Resolution 1218 des UN-Sicherheitsrates
Resolution des UN-Sicherheitsrats
Die UN-Sicherheitsratsresolution 1218, welche sich mit dem Zypernkonflikt befasste, wurde am 22. Dezember 1998 einstimmig verabschiedet. Der Sicherheitsrat äußerte Besorgnis über mangelnde Fortschritte bei der politischen Lösung und unterstützte die Bemühungen des Generalsekretärs Kofi Annan. Die Parteien wurden aufgefordert, Gewalt zu vermeiden, ausländische Truppen zu reduzieren, UN-Vorschläge zur Spannungsreduzierung umzusetzen und an Fortschritten in substantiellen Fragen zu arbeiten. Der Generalsekretär sollte den Sicherheitsrat regelmäßig informieren.[1]
UN-Sicherheitsrat
Resolution 1218 | |
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Datum: | 22. Dezember 1998 |
Sitzung: | 3959 |
Kennung: | S/RES/1218 (Dokument) |
Abstimmung: | Dafür: 15 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 |
Gegenstand: | Die Situation in Zypern |
Ergebnis: | Angenommen |
Zusammensetzung des Sicherheitsrats 1998: | |
Ständige Mitglieder: | |
CHN FRA GBR RUS USA | |
Nichtständige Mitglieder: | |
BHR BRA CRI GAB GMB JPN KEN POR SVN SWE | |
Geteiltes Zypern |
Siehe auch
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ S/RES/1218(1998). Abgerufen am 17. Januar 2024.