Ransom ist eine deutsche Punkrock-Band aus Berlin.

Ransom
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Punkrock
Gründung 1997, 2010
Auflösung 2007
Gründungsmitglieder
Jan Wirth
Stefan Kühnemund
Mario Hüffer
Christoph Seul
Aktuelle Besetzung
Gesang, Bass
Timo Richard (ab 2000)
Gitarre, Gesang
Jan Wirth
Gitarre, Gesang
Stefan Kühnemund
Schlagzeug, Gesang
Christoph Seul (ab 1997)

Geschichte Bearbeiten

Ransom ist eine Band aus Berlin, die als Schülerband in einem Reinickendorfer Jugendclub im Jahr 1997 gegründet wurde und, mit einer Pause zwischen 2007 und 2010, bis heute besteht. Die Band spielt eine Mischung aus Punkrock, Skatepunk und Alternative Rock mit einprägsamen Melodien.[1]

Der Name der Band entstand auf einem Flug in die USA, wo der gleichnamige Film Ransom im Bordprogramm lief.

Seit 1997 haben die vier Bandmitglieder zahlreiche Konzerte in ganz Europa gespielt. Wichtige Wegbegleiter waren und sind Beatsteaks, Donots, No Use for a Name, Mad Caddies, Blink-182, Nerf Herder, Hot Water Music, Fire in the Attic, Brainless Wankers, ZSK, Andthewinneris, 20/20 Vision, She-Male Trouble und Jimmy Eat World.

Diskografie Bearbeiten

Alben und EPs Bearbeiten

  • 2003: Escape from Suburbia LP (TFR Music/Rough Trade)
  • 2019: Caught Between the Devil and the Deep Blue Sea EP (XNO Records/Alive/BMG)

Singles Bearbeiten

  • 2019: Death Metal Can’t Tear Us Apart (XNO Records/Alive/BMG)

Sampler Bearbeiten

  • 2001: Berlin macht Schule Vol. 3
  • 2002: Waste of Mind’s Pro Punkrocker 1 (11pm Recordings)
  • 2002: Ox-Compilation #46 (Ox Fanzine)
  • 2002: Russian Punk-Cannonade 3 (Neuro Empire)
  • 2003: All Areas Volume #38 (Visions Magazine)
  • 2003: Eastpak’s Pro Punkrocker 2 (11pm Recordings)
  • 2020: Ox-Compilation #149 (Ox Fanzine)

Split Bearbeiten

  • 2002: Always Outnumbered (TFR Music/Rough Trade)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. RANSOM: Spaziergang im Industriegebiet. Abgerufen am 3. November 2019.