Pyti

belarussischer Musiker, Komponist und Produzent

Pyti (eigentlicher Name Aljaksej Nikitin; geboren am 18. November 1995 in Mahiljou) ist ein belarussischer Musiker, Komponist und Produzent.

Pyti

Biografie

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Pyti wurde am 18. November 1995 in Mahiljou geboren. Er begann im Alter von sechs Jahren mit dem Musikstudium. Er schloss sein Studium am Staatlichen Gymnasium und der Kunsthochschule von Mahiljou in der Akkordeonklasse ab. Im Jahr 2009 wurde er Stipendiat des Sonderfonds des Präsidenten der Republik Belarus zur Förderung begabter Jugendlicher. Anschließend absolvierte er die Belarussische Staatliche Musikakademie in der Klasse für Akkordeon.[1] Er gewann mehrere internationale und nationale Wettbewerbe[2], für die er mit dem Preis des Präsidenten der Republik Belarus ausgezeichnet wurde. Als Mitglied des L. L. Ivanov Folk Instruments Orchestra trat er bei einer Reihe von Musikfestivals auf, u. a. im Staatlichen Kremlpalast, im Moskauer Internationalen Haus der Musik, in der Gnessin Russian Academy of Music und im Moskauer Staatskonservatorium. Er ist auch Mitglied der Datenbank[3] für begabte Jugendliche.

Im Jahr 2020 begann er unter dem Pseudonym Pyti seine Karriere im Genre der elektronischen Musik und veröffentlichte seine erste Single Fire.

Im Jahr 2021 veröffentlichte er fünf Singles in verschiedenen Stilen der elektronischen Tanzmusik, Night Wish, Get High, Multiband, Move On, Tell Me, mit denen er auch seine Karriere als Musikproduzent begann.[4][5][6] Die Kompositionen Move On und Tell Me wurden von ausländischen Kritikern hoch gelobt.[7][8] Sha Be Allah von The Source verglich Pytis Arbeit mit Künstlern wie Avicii, Juice Wrld und Diplo.[9]

Er veröffentlichte die Dubstep-Single Focus[10][11] im Jahr 2022, Fortuna[12][13] und Sunswept[14][15] im Jahr 2023.

Diskografie

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Singles

  • 2020: Fire
  • 2021: Nightwish
  • 2021: Get High
  • 2021: Multiband
  • 2021: Move On
  • 2021: Tell Me
  • 2022: Focus
  • 2023: Fortuna
  • 2023: Sunswept

Einzelnachweise

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  1. Могилевская государственная гимназия-колледж искусств имени Евгения Глебова - Стипендиаты фонда. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  2. Праздник баянной музыки на Гомельской земле. - Аккордеон и баян в Беларуси. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  3. An interview With Fast Rising Artist and Producer Pyti. In: Honk Magazine. 20. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. Музыкант Pyti: от звуков до треков. 26. Juli 2021, abgerufen am 23. Januar 2024 (englisch).
  5. Saad Shah: PYTI: Talented Music Producer from Belarus. In: Medium. 9. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2024 (englisch).
  6. MEET PYTI – TALENTED BELARUS NATIVE MUSIC PRODUCER. 7. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  7. Reviewing Some Of PYTI’s Songs. In: Thisis50. 25. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  8. REVIEW: A Look Into PYTI’s Latest 5 Singles. In: AllHipHop. 1. März 2022, abgerufen am 23. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  9. Sha Be Allah: A Deep Dive Into The Sounds Of PYTI - The Source. 2. Februar 2022, abgerufen am 23. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  10. REVIEW: PYTI – Focus (2022). 23. April 2023, abgerufen am 25. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  11. David Thompson: REVIEW: PYTI is Showing The Other Side of Dubstep. Abgerufen am 20. März 2023.
  12. REVIEW: A Critical Look at "PYTI – Fortuna" (2023). 22. Mai 2023, abgerufen am 25. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  13. Sha Be Allah: PYTI’s Latest Releases “Focus” and “Fortuna” - The Source. 18. März 2023, abgerufen am 25. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  14. Sha Be Allah: [REVIEW] PYTI’s “Sunswept”. In: The Source. 3. Juli 2023, abgerufen am 25. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  15. David Thompson: REVIEW: PYTI – Sunswept. Abgerufen am 6. Juni 2023.