Der Prix Fats Waller ist ein Jazzpreis, der von 1958 bis 1992 von der Académie du Jazz an die beste Wiederveröffentlichung des jeweiligen Jahres im Jazz (prix de la meilleure réédition de jazz) vergeben wurde;[1] 1993 und 1994 wurden mit dem Preis Produktionen des klassischen bzw. traditionellen Jazz ausgezeichnet. Namensgeber war der Jazzpianist Fats Waller (1904–1943). In mehreren Jahren wurde der Preis wegen Stimmengleichheit doppelt verliehen.

Preisträger

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Anmerkungen und Einzelnachweise

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  1. Palmarès 1958
  2. Erwähnung findet auch dessen Filmmusik zu Paris Blues
  3. Eine besondere Empfehlung der Jury (Mention Spéciale du Jury) ging in dixem Jahr an das Album The Dirty Dozen Brass Band (Concord, The George Wein Collection/DAM)
  4. Ab 1993 bezog sich der Prix Fats Waller alleine auf Neu- oder Wiederveröffentlichungen eines klassischen bzw. traditionellen Jazz (de la meilleure nouveauté ou réédition, classique ou traditionnelle), während der nun neu begründete Prix de la Meilleure Réédition ou du Meilleur Inédit zuvor unveröffentlichte bzw. wiederaufgelegte Produktionen des Modern Jazz würdigte.