Powerstroke ist eine belgische Thrash-Metal-Band aus Flandern, die 2008 gegründet wurde.[1]

Geschichte Bearbeiten

Als Gewinner des „Metal Battle Belgium 2011“ spielte Powerstroke 2011 auf dem Wacken Open Air.[2] Vier Jahre später gewannen sie einen anderen Wettbewerb, der ihnen dann einen Platz beim Graspop Metal Meeting 2015 sicherte.[3] Im gleichen Jahr spielten sie zudem auf Antwerp Metal Fest.[4]

Die sonstigen Touraktivitäten umfassen u. a. Auftritte mit Body Count und Pro-Pain.[5]

Stil Bearbeiten

Als musikalisches Etikett wurde beim dritten Album Groove Metal benutzt.[6] Zum fünften, 2018 veröffentlichten Album wurden u. a. Fear Factory, Devildriver, Sick of It All und Pro-Pain als Referenz herangezogen.[1]

Diskografie Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Hans van Peppen: Powerstroke – Omissa Bret Hard Records. In: headbangerslifestyle.com. 27. Januar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2018; abgerufen am 29. März 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.headbangerslifestyle.com
  2. Powerstroke. In: archiv.wacken.com. 19. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2018; abgerufen am 29. März 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv.wacken.com
  3. Droomdebuut op Graspop. In: redbull.com. Abgerufen am 29. März 2018 (niederländisch).
  4. Photobook Powerstroke @ Antwerp Metal Fest 2015. In: frontview-magazine.be. 4. Juli 2015, abgerufen am 29. März 2018 (englisch).
  5. Steven Demey: Powerstroke – Omissa. In: amped-up.be. 24. Dezember 2017, abgerufen am 29. März 2018 (niederländisch).
  6. Marius Luehring: Review – Powerstroke - In For A Penny, In For A Pound. In: powermetal.de. 10. Juli 2014, abgerufen am 29. März 2018.