Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2011/April

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  Artikel aus der allg. QS, dort mit hart neben dem Thema eingestuft. Bitte wikifizieren und bequellen, danke --Crazy1880 21:03, 6. Apr. 2011 (CEST)

Ist jetzt Redirect auf Just-in-time-Produktion.--Coatilex 17:17, 5. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Coatilex 17:17, 5. Mai 2011 (CEST)

Aus der allgemeinen QS -- 91.39.204.132 14:54, 21. Apr. 2011 (CEST)

Ohne Einordnung in den Kontext, die Information, das sich das Ding auf den Dax bezieht und von der Deutschen Börse erhoben wird und wie man es zur Anlageentscheidung nutzt, ist dieser Substub völlig unbrauchbar. Und selbst wenn diese Infos ergänzt werden: Hinweise darauf, dass dieser Sentiment-Index so bekannt ist, dass es Relevanz für einen eigenen Artikel gibt, sind nicht dargestellt. Quellen sowieso nicht. Eine Erwähnung in Sentimentanalyse ist möglich. So ist das aber kein Artikel. LA gestellt -- Karsten11 15:30, 28. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Diskussion) 20:46, 6. Mai 2011 (CEST)

  Quellenlos, unverständlich, unvollständig. --Krd 20:22, 7. Apr. 2011 (CEST)

Nach Löschdiskussion nun eine Weiterleitung, daher hier

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker (Diskussion) 18:28, 17. Mai 2014 (CEST)

  Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas ausbauen, ansonsten bitte Lückenhaftbaustein setzen, danke --Crazy1880 20:15, 22. Apr. 2011 (CEST)

Das Who ist Who 1955 haben wir leider nicht in der Unibib. Ich habe ersatzweise mal Wolldeckenfabrik Weil der Stadt angelegt.Karsten11 22:16, 12. Jun. 2011 (CEST)


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Graf Umarov (Diskussion) 02:49, 12. Jan. 2016 (CET)

  So einen schwachen Artikel habe ich in Wikipedia selten gelesen. Die einleitenden Worte eines Lemmas sollen einen groben Überblick zum Lemma geben, aber stattdessen folgen im Lemma selbst nichtssagenden Überschriften wie "wissenschaftliche Deutung" und "Umfeld", gepflastert mit Blähworten. Zitat: "Zunächst wurde der Holzmangel als solcher nicht in Frage gestellt". Ja als was kann man ihn denn bitte in Frage stellen wenn nicht "als solcher". Keine Zeile über Ursachen, betroffene Regionen, konkrete Reaktionen auf die Holznot. Der ganze Text ist ein einziges, inhaltefreies Gefasel. Zu allem Überfluss erfährt man dort, dass es eine Holznot eigentlich nie gab. Fast schon ein Löschantrag. --hg6996 11:11, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich wundere mich etwas über die Vorgehehensweise, hier aufzuschlagen udn sich nicht auf di Artikeldisk zu begeben oder schlicht die Quellen zu lesen. vielleicht hast Du schlicht nicht verstanden, daß es gar keine akute Holznot gab - auch wenn die Nachhaltigekitsprediger der damaligen Zeit diese andauernd an die Wand malten. Soll ja heute nicht groß anders sein. Bakulan
Wie bereits auf der Disk von Waldsterben erwähnt, ich zitiere hieraus:"Auch waren die Holzvorkommen um Reichenhall und Traunstein längst erschöpft, da der Verbrauch von Feuerungsmaterial zum Versieden des Salzes sehr groß war." Oder auch hier in anderem Kontext. Und Du schreibst hier gar wiederholt davon, dass es nie eine Holzverknappung gab. --hg6996 19:52, 15. Apr. 2011 (CEST)
Den Konflikt zwisschen Radjkau und Sombart habe ich lang und breit ausgeführt, wenn Du zu Reichnehall lokale Studien beistellen willst nur zu. Nur hat das hier nichts zu suchen. PS zu reichenhall habe ich den Artikel noch ausgebaut. Bakulan 22:05, 15. Apr. 2011 (CEST)
Das Buch von Grewe könnte vielleicht ein paar Schneisen in den Forst schlagen. Lt. Speich unterscheidet dieser zwischen "zwischen den Begriffen des Waldressourcenmangels (=unbefriedigte Nachfrage), der Waldressourcennot (= Zustand bereits eingetretener negativer Folgen), der Waldressourcenknappheit (=Ungleichheit von Angebot und Nachfrage in einem spezifischen Markt), der Waldressourcenverknappung (= angebotsseitige Verkleinerung des Marktes) und der Waldressourcenkrise (= mit bisherigen Steuerungskapazitäten nicht lösbare Schwierigkeit)" Rez. von Speich. Mir scheint, dass Radkau eher zu Skeptizismus und historisch fundierter Herangehensweise aufruft. Im Artikel sieht es so aus, als wäre die "Holznot" erfunden gewesen. Kann das mit Radkau so belegt werden? Insgesamt scheint die wissenschaftliche Diskussion zu wenig konsolidiert zu sein als dass man es als klares enzyklopädisches Wissen darstellen kann, dass Holznot objektiv bestanden oder nicht bestanden hat. Es käme daher darauf an, die verschiedenen Positionen in der Diskussion darzustellen und die unterschiedlichen kulturalistischen, ökonomischen und ökologischen Herangehensweisen an das Thema. Jedenfalls schon mal eine spannende Fragestellung. Viele Grüße--Olag 09:03, 16. Apr. 2011 (CEST)
Das Entfernen des QS-Bausteings würde ich gerne einem Dritten überlassen, es hat sich ja zwischenzeitlich Einiges getan. --hg6996 09:25, 16. Apr. 2011 (CEST)
Radkaus erste Veröffentlichung ist durchaus eindeutig. Was er anzweifelt, ist nicht die gelegentliche Versorgungskrise, sondern die "Holznot" als generellem Notstand, und literarischer Topos. Das ist ein Unterschied wie gelegentliche Wipfelverlichtung zu Waldsterben. Bakulan 11:03, 16. Apr. 2011 (CEST)
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