Täufer in Literatur, Kunst, Theater und Film    [Bearbeiten]
Die Täuferbewegung ist nicht nur Gegenstand der kirchengeschichtlichen Forschung. Sie hat bis in die Gegenwart hinein auch zahlreiche Schriftsteller und Künstler inspiriert.

Literatur:

  • Gottfried Keller: Ursula, in: Züricher Novellen, Stuttgart 1878
  • Adolf Stern: Die Wiedertäufer. Historische Novelle, Leipzig 1918 (Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1880).
  • Alfred Fankhauser: Die Brüder der Flamme. Zürich 1925. (Zürich 1983; Frankfurt am Main 1990)
  • Friedrich Reck-Malleczewen: Bockelson. Geschichte eines Massenwahns. Schützen, Berlin 1937. Neuausgaben: Droemer, Wiesentheid 1946; Goverts, Stuttgart 1968 (mit einem Vorwort von Joachim Fest). (Historischer Roman; das Täuferreich von Münster als Allegorie des Massenwahns der Nazidiktatur)
  • Rosemarie Schuder: Die Erleuchteten oder Das Bild des armen Lazarus zu Münster in Westfalen, von wenig Furchtsamen auch der Terror der Liebe genannt, Berlin (DDR) 1968.
  • Katharina Zimmermann: Die Furgge. Ein Täuferroman. Gümligen 1989
  • Jürgen Kehrer: Wilsberg und die Wiedertäufer, 1994, ISBN 3-89425-047-X
  • Norbert Johannimloh: Die zweite Judith (Roman) Zürich 2000. Drei Frauen aus der Zeit der Täufer
  • Luther Blissett, Ulrich Hartmann: Q, 3. Auflage, 2003. Ein historischer Roman über die Reformation und die Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts in Deutschland
  • Robert Schneider: Kristus. Roman. Aufbau, Berlin 2004, ISBN 3-35103-013-4.
  • Antonio Orejudo: Feuertäufer (Roman; aus dem Spanischen übersetzt von Christian Hansen, München 2006. Originaltitel: Reconstrucción.Tusquets Ed., Barcelona 2005
  • Georg Brun: Die Augsburger Täufer. Historischer Kriminalroman, 2004, ISBN 3746614252

Kunst:

Theater:

Film: