Pamela Meyer-Arndt

deutsche Filmemacherin

Pamela Meyer-Arndt (* 4. April 1967 in Köln) ist eine deutsche Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilm.

Leben Bearbeiten

Pamela Meyer-Arndt wuchs in Bensberg und Köln auf. Sie studierte Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Film an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und an der Tisch School of the Arts New York University Film and Television. Sie lebte vier Jahre in New York City.

In den 90er Jahren arbeitete sie bei internationalen Spielfilmen in verschiedenen Funktionen der Crew. Unter anderem bei I Love you, I Love you not (1996) von Billy Hopkins, bei The Shooting Gallery Filmproductions und dem New Yorker Filmemacher Amos Poe. In Deutschland war sie Regieassistentin bei Härtetest (1998). Seit 2006 ist sie als Autorin, Regisseurin für dokumentarische Formate für Kino und das öffentlich-rechtliche Fernsehen tätig. Ihre Schwerpunkte sind Biografien, Kunst und Fotografie.

Meyer-Arndt erhielt Stipendien von Deutscher Akademischer Austauschdienst, der DEFA-Stiftung und wurde von der Kulturstiftung des Bundes gefördert.

Sie ist Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) und im Berufsverband Bildender Künstler*innen Berlin.[1]

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. INFO – Pamela Meyer-Arndt. Abgerufen am 19. Juli 2023 (deutsch).
  2. Ostfotografinnen. Abgerufen am 19. Juli 2023.
  3. Ostfotografinnen. In: www.ostfotografinnen.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2020; abgerufen am 20. April 2024.
  4. Dorfliebe. In: www.gebrueder-beetz.de. Abgerufen am 19. Oktober 2021.
  5. Lebensläufe: Der Fotograf Roger Melis – Chronist der Ostdeutschen. In: www.mdr.de. Archiviert vom Original am 28. November 2020; abgerufen am 20. April 2024.
  6. Carolin Weidner: Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR. In: DOK Leipzig. Abgerufen am 20. April 2024.