Operation Forth Bridge

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Die Operation Forth Bridge war der Plan, der die protokollarische Vorgangsweise für das Ableben von Prinz Philip regelte. Er war das Pendant zur Operation London Bridge, der den Tod der Königin Elisabeth II. behandelt. Benannt ist der Plan nach der gleichnamigen Eisenbahnbrücke in der Region um Edinburgh.[1]

Demnach galt bis zur Beerdigung des Herzogs von Edinburgh eine landesweite Trauerzeit. Mitglieder der Royal Family nahmen keine Termine wahr und Königin Elisabeth II. setzte in ihrer Funktion als Staatsoberhaupt keine Gesetze durch ihre Unterschrift in Kraft. Im britischen Parlament wurde der königliche Zeremonienstab mit einem schwarzen Tuch umhüllt. Abgeordnete des Parlaments sowie die königliche Familie präsentierten sich in Trauerkleidung und mit schwarzen Armbinden.[2]

Einzelnachweise

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  1. "Operation Forth Bridge": Was nach dem Tod von Prinz Philip geschieht. 9. April 2021, abgerufen am 8. September 2021.
  2. "Operation Forth Bridge": Was nach dem Tod von Prince Philip geschieht. 9. April 2021, abgerufen am 8. September 2021.