Maelduin (altirisch Máel Dúin mac Conaill) († 688) war in den Jahren 673 bis 688 König des irisch-schottischen Reiches Dalriada.[1]

Maelduin war Sohn des Königs Conall Crandomna und folgte dessen Nachfolger Domangart mac Domnall als König nach. Am Ende seiner Regierungszeit standen die Skoten und Pikten nicht mehr unter der Herrschaft von Northumbria. Die Pikten hatten im Jahr 685 unter der Führung ihres Königs Bridei mac Bili bei Dunnichen einen Sieg über die Truppen des northumbrischen Königs Ecgfrith errungen, bei dem dieser getötet wurde.[2]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Kings of Scots – The Kins of Dalriada. (Memento des Originals vom 18. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.britannia.com auf britannia.com, abgerufen am 5. September 2014.
  2. Marjorie O. Anderson: The period of Northumbrian domination, c.660–685. In: Henry Colin Gray Matthew, Brian Harrison (Hrsg.): Oxford Dictionary of National Biography, from the earliest times to the year 2000 (ODNB). Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-861411-X; doi:10.1093/ref:odnb/49278 (Lizenz erforderlich), Stand: 2004.
VorgängerAmtNachfolger
Domangart II.König von Dalriada
673–688
Domnall