Lorenz-Oken-Medaille
Die Lorenz-Oken-Medaille der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) wird alle zwei Jahre auf der Hauptversammlung der Vereinigung verliehen. Sie ist nach Lorenz Oken, dem Gründer der GDNÄ, benannt. Mit ihr werden vor allem Personen ausgezeichnet, die sich um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft besonders verdient gemacht haben.
PreisträgerBearbeiten
- 1984: Hubert Markl
- 1986: Rudolf Kippenhahn
- 1988: Heinz Maier-Leibnitz
- 1990: Hans Rotta
- 1992: Peter Sitte
- 1994: Hermann Haken
- 1996: Jens Reich
- 1998: Jürgen Mittelstraß
- 2000: Lothar Jaenicke
- 2002: Ernst Peter Fischer
- 2004: Anton Zeilinger
- 2006: Barbara Hobom
- 2008: „nano“-Redaktionsteam, in Person Helmut Riedl
- 2010: Joachim Treusch
- 2012: Hanns Ruder
- 2014: Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
- 2016: Bert Hölldobler
- 2017: Harald Lesch[1]
- 2019: Gert Scobel[2]
WeblinksBearbeiten
- Lorenz Oken bei der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (gdnae.de)
- Lorenz-Oken-Medaille (PDF; 140 kB; Stand 2016)
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Ehrungen – GDNÄ Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. In: gdnae.de. 27. November 2017, abgerufen am 7. Februar 2018.
- ↑ Lorenz-Oken-Medaille: GDNÄ ehrt den Publizisten Gert Scobel. In: gdnae.de. Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, 6. September 2019, abgerufen am 25. September 2019.