Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mäder

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mäder enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mäder.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mäder (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mäder (Q1798968) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus und Friedhof
HERIS-ID: 74663
Objekt-ID: 88092
Kirchweg 4
Standort
KG: Mäder
Die ehemalige Filiale von Montlingen am linken Ufer des Rheins gehörte als Pfarre Montlingen zur Pfarre der Liebfrauenbergkirche in Rankweil. Die Kirche wurde 1650 oder 1654 zur Pfarrkirche erhoben. Eine Kapelle bestand 1596 unter dem Patronat des Grafen von Hohenems. Ab 1726 erfolgte ein Neubau einer Kirche, welcher 1746 erweitert wurde. 1762 wurde der Turm erbaut und im Ende des 19. Jahrhunderts erhöht. 1931 wurde die Kirche mit dem Baumeister Hilti und Otto Gisinger verlängert. 1982 wurde die Sakristei angebaut.
    Bauernhaus, Rheintalhaus
HERIS-ID: 33515
Objekt-ID: 31103
Reichshofstraße 1
Standort
KG: Mäder
Das Rheintalhaus stammt aus der Zeit um 1800. Das Wohnhaus ist ein verschindelter Blockbau; Tenne und Stall schließen an.
    Bauernhof (Anlage)
HERIS-ID: 74667
Objekt-ID: 88097
Rheinstraße 19
Standort
KG: Mäder
    Kruzifix
HERIS-ID: 74675
Objekt-ID: 88105
bei Schlössleweg 1
Standort
KG: Mäder
    Wohnhaus, Mäderer Schlößle
HERIS-ID: 74662
Objekt-ID: 88091
Schlössleweg 4
Standort
KG: Mäder
Das Haus mit steilem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Es diente vermutlich einst als Zehentgebäude der Herrschaft Neuburg.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mäder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.