Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Schwanberg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die 39 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.[1] Ab 2015 sind auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den ehemaligen, mit Schwanberg zusammengeschlossenen Gemeinden Garanas, Gressenberg und Hollenegg befunden haben.

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg (Q1751282) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Priegl-Kapelle
HERIS-ID: 7505
Objekt-ID: 3440
bei Gressenberg 61
Standort
KG: Gressenberg
Die Kapelle ist auf einem Mauerstein mit dem Jahr 1612 datiert.

Anmerkung: Das Objekt liegt ungefähr 6,5 km nordwestlich des Ortes Gressenberg außerhalb des Siedlungsgebietes an der Abzweigung des Prieglkapellenweges von der Straße von Schwanberg über Gressenberg nach Glashütten auf einem Grundstück der EZ 36 KG 61015 Gressenberg.

   
 
Überreste des barockzeitlichen Glasofens von Glashütten (Schwanberg)
HERIS-ID: 240298
seit 2022
bei Gressenberg 77
Standort
KG: Gressenberg
Reste des 1737 aufgelassenen, 2020 wieder aufgefundenen und 2021 archäologisch untersuchten Glasofens. Die Reste sind 8,15 m lang, die Schmelzkammer ist 1,35 x 0,7 m groß. Fragmente mehrere Schmelztiegel (sog. Hafen) und ein kleinerer intakter Tiegel, der wahrscheinlich zur Bearbeitung (Reduktion) von Metall diente, wurden gefunden. Die Anlage vereinigte Glasschmelz- und Kühlofen, es bestanden zwei einander gegenüberliegende Feuerstellen (sog. Doppelbefeuerung, die für Glasöfen dieses Typs als charakteristisch geschildert wird). Feuerfeste Ziegel als Auskleidung sind nur bei diesem Ofen nachgewiesen. Das mit Lehm (nicht mit Kalkmörtel) gebundene Fundamentmauerwerk ist bis zu 1,55 m dick und reicht bis zu 0,85 m in den Boden. Die Erzeugnisse waren Fensterscheiben (Form-, Gulden- und Tafelscheiben) und Hohlgläser (Stumpen, Uringläser, Medizinfläschchen, Kerzenmodel usw.), Absatzmärkte reichten von Graz bis Ostkärnten. Holzmangel und andere Absatzschwierigkeiten führten zur Einstellung des Betriebes. Im steiermärkischen Landesarchiv befinden sich umfangreiche Unterlagen zum Betrieb dieser Glaserzeugungsstätte. Der Glasofen wird im Denkmalschutzbescheid als letzte derzeit greifbare Entwicklungsstufe der so genannten Waldglashütten der Weststeiermark bewertet.[2][3]
   
 
Katholische Pfarrkirche Mariae Namen
HERIS-ID: 7495
Objekt-ID: 3430
Gressenberg 78a
Standort
KG: Gressenberg
Die Kirche wurde 1767–1769 durch Baumeister Anton Liebhart aus Deutschlandsberg errichtet und 1770 geweiht. Sie ist ab 1892 Pfarrkirche, bereits ab 1788 war sie als „Stations-Caplanei“ der Pfarre Schwanberg berechtigt, pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuüben.[4] In ihren Gewölben befand sich Rokoko-Malerei, die 1892 übermalt wurde. 1963 wurde die Malerei restauriert. Der barocke Hochaltar stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, die Kanzel aus der Bauzeit. Das Weihwasserbecken nennt in der Inschrift „Jakob Lenzenbauer 1769“ den Stifter der Kirche.[5]

Anmerkung: Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 80 KG 61015 Gressenberg. Im Norden der Kirche an der Straße nach Stullnegg liegen die Reste eines Kalkofens, dessen Bau in die Zeit der Kirchenerrichtung datiert wird und der nach seiner Auflassung als Müllablagerstätte verwendet wurde. Untersuchungen im Jahr 2000 ergaben dort Fundstücke wie Metallschüsseln und Porzellangegenstände bis in die Zeit um 1950.[6]

   
 
Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Pfarrhofes
HERIS-ID: 7497
Objekt-ID: 3432
Gressenberg 78b
Standort
KG: Gressenberg
Es handelt sich um ein Gebäude in der Holzbauweise des 18. Jahrhunderts.

Anmerkung: In der Übersichtsliste des Bundesdenkmalamtes war 2010 „Ehem. Pfarrhof und Wirtschaftsgebäude“ genannt (Grundstücke .36 und 117/3), in der Übersichtsliste 2011 war nur mehr das „Wirtschaftsgebäude des ehem. Pfarrhofs“ genannt (Grundstück .36, eigenes Grundstück für dieses Gebäude). Das Wirtschaftsgebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 45 KG 61015 Gressenberg. Der gemauerte Bau des Pfarrhofes (Grundstück Nr. 117/3), zu dem auch das Gelände südöstlich des Stadels gehört, ist in den Unterlagen 2011 nicht als denkmalgeschützt genannt.

   
 
Ehemalige Volksschule
HERIS-ID: 12583
Objekt-ID: 8730
Gressenberg 79
Standort
KG: Gressenberg
Das Gebäude ist ein Holzbau auf gemauertem Kellergeschoß in der Bauweise des 18. Jahrhunderts.

Anmerkung: Es befindet sich im Ortszentrum von Glashütten, im Nordteil des Geoparks Glashütten auf einem Grundstück der EZ 46 KG 61015 Gressenberg.

   
 
Schloss Hollenegg
HERIS-ID: 8001
Objekt-ID: 3948
Hollenegg 1
Standort
KG: Hollenegg
Das Schloss war Stammsitz der 1163 erwähnten Familie, die 1654 ausstarb. Die ältesten Bauteile werden in das 14. Jahrhundert datiert, es wird angenommen, dass damals die Übersiedlung von der nördlich im Tal gelegenen Altburg Hollenegg an den neuen Standort erfolgte.[7] Das Aussehen der mittelalterlichen Burg ist durch spätere Umbauten nicht mehr erkennbar, sichtbare Befestigungen (Kanonenrundtürme) stammen aus dem 16. Jahrhundert. Das Schloss hat zwei Innenhöfe, im Ostflügel mit Arkaden, die dem Grazer Landhaus nachgebildet sind. Die Innenausstattung stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert, weitgehend aus den Schlössern Limberg und Riegersburg.[8]

Anmerkung: Das Gebäude steht in Privatbesitz eines Zweiges der Familie Liechtenstein, es ist nur bei Führungen bzw. im Rahmen von Gottesdiensten in der darin befindlichen Kirche zugänglich und liegt auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.

   
 
Katholische Pfarrkirche, Schlosskirche Hl. Ägydius
HERIS-ID: 8002
Objekt-ID: 3949
Hollenegg 1
Standort
KG: Hollenegg
Die Kirche befindet sich in der Anlage des Schlosses Hollenegg und ist in dessen Bau eingebunden. Sie ist urkundlich um 1165 erwähnt, als Pfarrkirche 1445.[9] Ein Neubau erfolgte 1778. Die Kirche hat ein elliptisches Kirchenschiff, ihre Einrichtung stammt aus dem Rokoko, mehrere Grabsteine an der Außenseite aus der Renaissance.[10] Sie ist nicht allgemein zugänglich, sondern nur zu Zeiten der Messen an Sonntagsvormittagen in den Sommermonaten[11] (das Schloss ist Privatbesitz).

Anmerkung: Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.

   
 
Ehemaliger Pferdestall des Schlosses
HERIS-ID: 8003
Objekt-ID: 3950
Hollenegg 2
Standort
KG: Hollenegg
Das Gebäude wird als Veranstaltungs- und Informationszentrum des Schlosses Hollenegg und der Pfarre Hollenegg verwendet.

Anmerkung: Das Objekt liegt im Nordwesten des Schlosses auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.

    Figurenbildstock Hl. Johannes von Nepomuk
HERIS-ID: 8004
Objekt-ID: 3951
nördlich Hollenegg 2
Standort
KG: Hollenegg
Die Statue wird in das 18. Jahrhundert datiert.

Anmerkung: Sie steht westlich der Zugangsstraße zum Schloss Hollenegg im Eingangsbereich zum Schlossgelände im Nordwesten des Schlosses auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.

   
 
Zwei Brunnenbecken und Gartenmauer
HERIS-ID: 8005
Objekt-ID: 3952
bei Hollenegg 1
Standort
KG: Hollenegg
Die Objekte werden in das 18. Jahrhundert datiert.

Anmerkung: Sie liegen an der nordwestlichen und nordöstlichen Seite des Schlosses in der Parkanlage vor den Schlossmauern auf Grundstücken der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.

   
 
Katholische Filialkirche Hl. Patrizius
HERIS-ID: 8006
Objekt-ID: 3953
Neuberg 19a
Standort
KG: Hollenegg
Die Kirche liegt inmitten eines Friedhofes ungefähr einen Kilometer nordwestlich des Schlosses Hollenegg (die über ihr am Bergrücken sichtbare Kirche ist die ebenfalls denkmalgeschützte St. Wolfgang-Kirche). Sie wurde 1777 unter Einbeziehung einer älteren Apsis errichtet, besitzt einen Rokoko-Tabernakel und eine Kanzel aus dieser Zeit. Die Seitenaltäre sind aus dem 19. Jahrhundert.[10]

Anmerkung: Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 34 KG 61024 Hollenegg.

   
 
Friedhof samt Torbau mit umlaufender Einfriedungsmauer und Torbogen
HERIS-ID: 110626
Objekt-ID: 128340
östlich Hollenegg 16
Standort
KG: Hollenegg
Es handelt sich um den Friedhof bei der Patrizius-Kirche, der der Friedhof des Ortes Hollenegg ist.

Anmerkung: Der Friedhof liegt um die Kirche auf Grundstücken der EZ 34 KG 61024 Hollenegg.

   
 
Turmburg Alt-Hollenegg
HERIS-ID: 79866
Objekt-ID: 93569
nördlich Hollenegg 1
Standort
KG: Hollenegg
Die Fundstelle liegt auf dem Grundstück nördlich des Schlosses in unwegsamem Gelände. Sie ist mit Bäumen und Gebüsch bewachsen. Im 12. Jahrhundert wird die Familie der Hollenecker urkundlich erwähnt, es wird angenommen, dass sie damals die Altburg Hollenegg an diesem Standort besaß. Da die ältesten Teile des Schlosses Hollenegg in das 14. Jahrhundert datiert werden, wird angenommen, dass die Altburg damals verlassen wurde. Im Unterschied zum Entwicklungsprinzip mittelalterlicher Burgstellen, nach dem die älteste Burg am höchsten lag und die jüngeren Anlagen stets mehr Richtung Tal errichtet werden, ist es bei den Hollenegger Burgen umgekehrt: Es wird angenommen, dass die Tallage der Altburg durch ihre sumpfige und wasserreiche Lage anfangs besser zur Verteidigung nutzbar war. An Resten sind noch einige Gräben und Hügel erkennbar, Details sind nicht sichtbar, es stehen keine Mauern mehr.[12] Ob Bodenunebenheiten auf die alte Anlage, auf spätere menschliche Eingriffe (z. B. das Entstehen von Hohlwegen, Suchgräben von Ausgrabungen, Steinraub, Raubgrabungen usw.) oder auf natürliche Entwicklungen (Erosion) zurückzuführen sind, ist ohne fachkundige Führung nicht zu unterscheiden. Einige Veränderungen können auch darauf zurückzuführen sein, dass der Hügel der Turmburg als Aussichtspunkt verwendet wurde.[7]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg. Eine andere Turmburg (siehe dort) befand sich weiter nordwestlich des Schlosses am Neuberg, ihr Standort ist ebenfalls denkmalgeschützt.

    Grabhügel in Kresbach
HERIS-ID: 62457
Objekt-ID: 75009
Kresbach
Standort
KG: Kresbach
Es handelt sich um eine archäologische Fundstelle, von der an der Oberfläche keine Hinweise erkennbar sind.

Anmerkung: Die Fundstelle liegt im Osten der Radlpass-Straße B 76 gegenüber der Abzweigung der Straße nach Hollenegg auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61030 Kresbach.

   
 
Riepl-Kapelle (Hofkapelle, Wegkapelle)
HERIS-ID: 7626
Objekt-ID: 3563
bei Stullneggstraße 26
Standort
KG: Mainsdorf
Würfelförmig gestaltete Wegkapelle an der Straße durch das Stullneggtal, zuletzt restauriert 1982.

Anmerkung: Die Kapelle liegt auf einem Grundstück der EZ 71 KG 61037 Mainsdorf.

    Ehemaliger Pfarrhof
HERIS-ID: 8057
Objekt-ID: 4004
Neuberg 19
Standort
KG: Neuberg
Das Gebäude war der Pfarrhof der Patriziuskirche.

Anmerkung: Das Haus liegt auf einem Geländevorsprung auf einem Grundstück der EZ 117 KG 61043 Neuberg.

   
 
Katholische Filialkirche Hl. Wolfgang
HERIS-ID: 8056
Objekt-ID: 4003
Kruckenberg 9, südöstlich
Standort
KG: Neuberg
Die Kirche liegt auf dem Bergrücken im Nordwesten von Hollenegg, südlich von Deutschlandsberg.

Anmerkung: Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 111 KG 61043 Neuberg.

   
 
Mittelalterliche Turmburg Neuberg
HERIS-ID: 79978
Objekt-ID: 93685
Kruckenberg 28
Standort
KG: Neuberg
Es handelt sich um die archäologische Fundstelle einer Wehranlage aus dem Mittelalter. Die Anlage im oberen Berghang im Nordwesten von Hollenegg ist in der Natur nur mehr durch Bodenunebenheiten erkennbar, die vom ehemaligen Burghügel, dessen Wall, Graben und Bermen gebildet werden. Details sind nicht sichtbar, es stehen keine Mauern mehr. Ob Unregelmäßigkeiten an der Erdoberfläche auf die alte Anlage, auf spätere menschliche Eingriffe (z. B. das Entstehen von Hohlwegen, Gräben früherer Ausgrabungen oder auf Raubgräber) oder auf natürliche Entwicklungen (Erosion) zurückzuführen sind, ist ohne fachkundige Führung nicht zu unterscheiden. Nördlich der Anlage liegt ein System von Hohlwegen, die als Wege zur Kirche St. Wolfgang interpretiert werden. Die Burgstelle wird als Sicherung dieser Wege angenommen.[13]

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 110 KG 61043 Neuberg. Eine andere, ebenfalls denkmalgeschützte Turmburg (siehe dort) befand sich weiter südöstlich beim Schloss Hollenegg.

    Pfarrhof
HERIS-ID: 7487
Objekt-ID: 3422
Oberfresen 1 und 1a
Standort
KG: Oberfresen
Der Pfarrhof stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er wurde 2009/10 renoviert.

Anmerkung: Das Gebäude liegt westlich der Kirche und befindet sich auf einem Grundstück der EZ 1 KG 61044 Oberfresen.

   
 
Wallfahrtskirche St. Anna ob Schwanberg
HERIS-ID: 7486
Objekt-ID: 3421
Garanas
Standort
KG: Oberfresen
Die Kirche ist ein gotischer Bau, 1498 ist er urkundlich erwähnt, 1672 sind Umbauten dokumentiert. Die Westempore stammt aus der Barockzeit. Der Turm wurde nach verschiedenen Umbauten zuletzt 1842 verkürzt und mit einem Zeltdach versehen, an seiner Nordseite befinden sich zwei Stützpfeiler. Die Außenkanzel ist mit 1610 datiert. An den Innenwänden von Chor und Langhaus befinden sich gotische Fresken aus der Zeit um 1420, sie wurden 1955 freigelegt und restauriert. Die Ausstattung stammt aus dem 18. Jahrhundert, Pfarrerhebung 1892.[4] Der sechsarmige Metall-Hängeleuchter wurde von Kaiser Karl VI. 1731 gestiftet. Der Hochaltar wird in das Jahr 1778 datiert.[14]

Anmerkung: Die Kirche liegt westlich oberhalb von Schwanberg. Sie befindet sich auf einem Grundstück der EZ 17 KG 61044 Oberfresen, die Grundstücke Nr. 3/1 (in der Übersichtsliste des BDA angeführt) und Nr. 19/3 umschließen dieses Grundstück.

   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 7578
Objekt-ID: 3515
gegenüber Kirchengasse 22
Standort
KG: Schwanberg
Die Kirche gehört zu einer der Urpfarren des Gebietes, sie ist bereits 1244 als Pfarrkirche erwähnt. Die romanische Anlage aus dem 13. Jahrhundert ist im Kern erhalten, sie wurde spätgotisch erweitert. Ende des 15. Jahrhunderts erhielt die Kirche am Chor einen quadratischen Turm, an den ein einjochiger gotischer Chor angebaut wurde. Dieser Chor wurde 1896 abgemauert und zur Sakristei. Mehrere Umbauten haben die Anlage stark erneuert, die Nordkapelle aus dem 14. Jahrhundert und andere Details (Schlussstein mit Wappen der Spangsteiner) sind erhalten. Ein Christophorusfresko an der Nordseite aus der Zeit um 1510/20 ist übertüncht. Die Einrichtung der Kirche ist neugotisch aus der Zeit von 1896 bis 1898. An der Kirche befinden sich Grabsteine aus dem 16. bis zum 19. Jahrhundert.[15]

Anmerkung: Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 129 KG 61057 Schwanberg.

    Pfarrhof
HERIS-ID: 7579
Objekt-ID: 3516
Kirchengasse 22
Standort
KG: Schwanberg
Das Gebäude liegt an der Straßenengstelle, bei der die Kirchengasse in den Gressenbergweg (Gressenbergstraße) übergeht.

Anmerkung: Es befindet sich auf einem Grundstück der KG 61057 Schwanberg. Dieses Grundstück gehört zur EZ 243, bezeichnet als „Pfarrsgült Schwamberg“ in der KG 61037 Mainsdorf. Eigentümer ist die „röm. kath. Pfarrpfründe St. Johann Baptist in Schwannberg“ . Bis 1990 war die Grundbuchseinlage die EZ 1355 des Grundbuches 02300 Landtafel Steiermark.

   
 
Kath. Filialkirche hl. Joseph
HERIS-ID: 7580
Objekt-ID: 3517

Standort
KG: Schwanberg
Die Kirche liegt auf einer Anhöhe westlich oberhalb des Hauptplatzes von Schwanberg, von dem nördlich und südlich Straßen auf die Koralpe abzweigen. Sie wurde 1685 erbaut (Datierung am Westportal). Die Wandmalereien stammen aus den Jahren 1955–1960 (Gewölbe) und 1981 (Seitenwände), sie behandeln die Josefslegende. Die Altäre stammen aus dem Jahr 1711, das Altarbild ist 1685 datiert, die sonstige Inneneinrichtung ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.[15]

Anmerkung: Die Kirche befindet sich auf einem Grundstück der EZ 130 KG 61057 Schwanberg.

    Bildstock
HERIS-ID: 7627
Objekt-ID: 3564
bei Mainsdorfer Straße 17
Standort
KG: Mainsdorf
Der Bildstock liegt an der Mainsdorfer Straße bei der Einmündung des Gradenweges.

Anmerkung: Er steht auf einem Grundstück der KG 61037 Mainsdorf.

   
 
Rathaus, Gemeindeamt
HERIS-ID: 7586
Objekt-ID: 3523
Hauptplatz 6
Standort
KG: Schwanberg
Das Gebäude hat eine Fassade aus dem Jahr 1874, das Türmchen stammt aus 1911. Eine Restaurierung erfolgte 1961.[16]

Anmerkung: Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 104 KG 61057 Schwanberg.

   
 
Kreuzweg zur Josephskirche
HERIS-ID: 7581
Objekt-ID: 3518

Standort
KG: Schwanberg
Die Passionsfiguren stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine Restaurierung erfolgt 1981.

Anmerkung: Die Anlage liegt auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg.

   
 
Schloss Schwanberg/Landespflegeheim
HERIS-ID: 7592
Objekt-ID: 3529
Gressenberger Straße 5
Standort
KG: Schwanberg
Das Schloss wurde um 1581 neu gebaut, verwendet wurden dabei auch die Steine der alten Schwanberger Burg. Seit 1891 wird die Anlage als Pflegeheim verwendet. In ihr befindet sich eine 1778 geweihte Kapelle mit einem spätbarocken Altar, dessen Altarbild stammt aus 1916, es wurde 1977 restauriert. Im Haus sind Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert erhalten.[16]

Anmerkung: Das Gebäude liegt auf den Grundstücken Nr. 1656/3 EZ 1198 und Nr. 1809 EZ 1033, beide KG 61057 Schwanberg.

    Wohnhaus, Ehemalige Schule
HERIS-ID: 7607
Objekt-ID: 3544
Kirchengasse 11
Standort
KG: Schwanberg
Das Gebäude wird als Wohnhaus genutzt. Es gehört zu jenen Bauten, die das trotz einiger Neubauten noch immer geschlossene Bild des Ortskernes bilden.[16]

Anmerkung: Es liegt östlich der Pfarrkirche auf einem Grundstück der EZ 5 KG 61057 Schwanberg.

    befestigte Siedlung „Altburg“
HERIS-ID: 7593
Objekt-ID: 3530
bei Gressenberger Straße 5
Standort
KG: Schwanberg
Die Burg wurde um 1200 erbaut, sie gehörte zu einem Lehen der Brixener Bischöfe. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert war sie im Besitz der Pettauer. Ihre Steine wurden zum Umbau des Schlosses Schwanberg verwendet, sodass von der ursprünglichen Anlage keine leicht erkennbaren Reste mehr vorhanden sind. Im Gelände sind jedoch noch Gräben und Plattformen erkennbar, die zeigen, dass die Anlage von der Josefikirche über das heutige Schloss bis zur Gressenbergerstraße reichte, somit ungefähr einen Kilometer Umfang hatte. Das Gebiet der Altburg wird auch als „Tanzboden“ oder „Tanzplatz“ bezeichnet (eine andere Burgstelle mit diesem Namen befindet sich bei der Burg Deutschlandsberg. Der Name weist auf eine ebene Fläche hin).[17] In diesem Gebiet wurden Reste eines Kanonenturms (Kanonenrondell) aus dem 15. Jahrhundert gefunden.[18] Das Gebiet der Burg wurde in mehreren Grabungskampagnen weiter untersucht, dabei konnte der Verlauf einiger Mauern festgestellt und eine Reihe von Keramikfunden aus dem 10. bis 15. Jahrhundert gemacht werden.[19] Ebenso sind Funde aus der jüngeren Eisenzeit und der späten römischen Kaiserzeit belegt.[20] 2009 wurden Reste einer Zisterne mit einem Durchmesser von ungefähr 13 Metern gefunden.[21] 2011 wurden große Teile der Nordmauer der Altburg und weitere Gebäude freigelegt, die zu einer Schmiede gehören könnten, die bereits 2008 entdeckt wurde. Weiters wurden 2011 Gegenstände aus dem 8. und 9. Jahrhundert gefunden.[22][23] Grabungen bestätigten eine größere Festungsanlage.[24][25][26][16]

Anmerkung: Die Anlage liegt auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg.

   
 
Burgruine Spangstein, „Ahnherrenschloss“
HERIS-ID: 7629
Objekt-ID: 3566

Standort
KG: Mainsdorf
Die ursprüngliche Burg wird in das 13. Jahrhundert datiert, von ihr sind nur mehr geringe Reste des Bergfrieds und einige anderen Mauern sowie Geländestufen erhalten. Diese Reste wurden 2009 gesichert. Ausgrabungen ergaben Keramikreste, die auf eine historische Abfallhalde schließen ließen.[27]

Anmerkung: Die Anlage liegt auf EZ 5 KG 61037 Mainsdorf.

   
 
Töpper-Denkmal
HERIS-ID: 7611
Objekt-ID: 3548

Standort
KG: Schwanberg
Das Grabdenkmal für seine Eltern ließ Andreas Töpper 1829 errichten. Es ist eines der seltenen Objekte, bei deren Ausgestaltung Gusseisen verwendet wurde (die Produktionsstätte ist als K: K: EISENGIESSEREY NÄCHST MARIA ZELL am Denkmal festgehalten).

Anmerkung: Es liegt auf den Grundstücken Nr. .2 EZ 129 und Nr. 13/1 EZ 143, beide KG 61057 Schwanberg. Divergierende Angaben über die Lage sind darauf zurückzuführen, dass das Objekt bei seiner Renovierung von der Kirchenmauer, an der es sich früher befunden hatte, einige Meter weit weg versetzt wurde.

   
 
Mariensäule
HERIS-ID: 7613
Objekt-ID: 3550
Hauptplatz
Standort
KG: Schwanberg
Die Säule und ihre sieben Statuen sind mit 1717 datiert, die letzten Restaurierungen erfolgten 1950, 1961 und 1975.[16]

Anmerkung: Das Denkmal liegt auf dem westlichen Teil der Hauptplatzes von Schwanberg auf einem eigenen Grundstück der EZ 898 KG 61057 Schwanberg.

   
 
ehemaliges Kapuzinerkloster mit Umfassungsmauer
HERIS-ID: 7582
Objekt-ID: 3519
Hauptplatz 1
Standort
KG: Schwanberg
Das Kloster beruhte auf einer Schenkung eines ehemaligen Amtshofes an die Kapuziner im Jahr 1706. Das Kloster bestand bis 1969. Die einfachen Klostergebäude wurden danach für das Moorheilbad Schwanberg verwendet.[15]

Anmerkung: Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg.

   
 
Ehem. Kapuzinerkirche hl. Schutzengel
HERIS-ID: 7583
Objekt-ID: 3520
Hauptplatz 1
Standort
KG: Schwanberg
Die Kirche wurde 1714 geweiht. Sie ist eine Nachbildung der Grazer Kapuzinerkirche. Die Inneneinrichtung ist aus der Entstehungszeit, das mit 1709 datierte Hochaltarbild wurde 1952 restauriert.[15]

Anmerkung: Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg.

    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 7584
Objekt-ID: 3521
Hauptplatz 1
Standort
KG: Schwanberg
Das Denkmal befindet sich um den Stiegenaufgang zur Kapuzinerkirche am westlichen Ende des Hauptplatzes von Schwanberg. Erricht wurde es 1923 nach den Plänen eines örtlichen Paters. Es weist ein tonnenförmiges Dach auf einseitig geschwungenen Pfeilern auf.[28]

Anmerkung: Es liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg.

    Wegkapelle
HERIS-ID: 7616
Objekt-ID: 3553
bei Bahnhofstraße 17
Standort
KG: Schwanberg
Die Kapelle liegt an der Bahnhofstraße (im Verlauf der L 649 Garanas Straße) an der Abzweigung der Quergasse.

Anmerkung: Sie steht auf einem Grundstück der EZ 104 KG 61057 Schwanberg.

    Bildstock
HERIS-ID: 7618
Objekt-ID: 3555
oberhalb Gressenberger Straße 4
Standort
KG: Schwanberg
Der Bildstock steht auf der Straßenseite am Berghang.

Anmerkung: Er befindet sich auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg. Die Angabe in der Übersichtsliste betreffend das Grundstück Nr. 1809 EZ 1033, ist nicht verifizierbar (alte Landtafel-Daten?).Aktuell wohl Nr. 1661/1[29]

   
 
Hofkapelle mit Inventar
HERIS-ID: 99613
Objekt-ID: 115762
bei Mainsdorfer Straße 30
Standort
KG: Schwanberg
Giebelkapelle im Süden der Ortschaft Mainsdorf.

Anmerkung: Die Kapelle liegt südlich des Hauses der Tiefkühlanlage Mainsdorf in der Mainsdorfer Straße. Sie steht auf einem Grundstück der EZ 36 KG 61057 Schwanberg.

   
 
Schmiedhiasl-Kapelle
HERIS-ID: 7614
Objekt-ID: 3551
bei Wieser Straße 11
Standort
KG: Schwanberg
Es handelt sich um eine Giebelkapelle mit einem Kruzifix als Standbild.

Anmerkung: Das Denkmal ist ungefähr 2 m² groß und liegt in der Realität (auch lt. GIS[30]) auf der Grenze zweier Grundstücke: der EZ 288 (Grundstück 179/1, ohne Denkmalschutzeintrag, für den Anteil am Hausgrundstück) und der EZ 50000 (1789/7, mit einer Baufläche von 1 m², auch ohne Denkmalschutzeintrag, für den Anteil am Straßengrundstück) KG 61057 Schwanberg.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Der Ortskern von Schwanberg ist Ortsbildschutzgebiet nach dem Flächenwidmungsplan.[32]

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Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt, Bescheid vom 21. Jänner 2022, Zl. 2022-0.046.396, in der öffentlich zugänglichen Urkundensammlung des Bezirksgerichtes Deutschlandsberg, Katastralgemeinde 61015 Gressenberg, Einlagezahl 202, Tagebuchzahl 2717/2022. (abgerufen am 4. Juli 2022).
  3. Paul Werner Roth: Die Glaserzeugung in der Steiermark von den Anfängen bis 1913. Modell der Geschichte eines Industriezweiges. In der Reihe: Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark. Band 29. Graz 1976 (Habilitationsschrift Universität Graz 1975). S. 43–63.
  4. a b Kirchliches Verordnungs-Blatt für die Seckauer Diözese. Jahrgang 1892, VIII, Nr. 50, ZDB-ID 607471-6 S. 51–52: Verleihung des Pfarrertitels an die bisher Local-Kuraten, Vicare etc. genannten weltgeistlichen selbständigen definitiv angestellten Seelsorgsvorsteher.
  5. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. S. 135–136.
  6. Fundberichte aus Österreich. (FÖ) Herausgegeben von der Abteilung des Bundesdenkmalamtes für Bodendenkmale in Wien, Hofburg, Säulenstiege. Verlag Berger, Horn. ISSN 0429-8926 ZDB-ID 213982-0. Band 40, Jahrgang 2001. Wien 2002. S. 746.
  7. a b Werner Murgg, Bernhard Hebert: Mittelalterliche und Frühneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg: Aufnahme der Bodendenkmale. Mit Zeichnungen von Stefan Karl. Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich BMÖ. Band 10, Jahrgang 1994. Hrsg.: Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie ÖGM, Wien. ISSN 1011-0062. S. 56–57, Lageskizze S. 78.
  8. Dehio Steiermark. S. 183–184.
  9. Bezirkstopographie: Helmut-Theobald Müller (Hg), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg. Graz-Deutschlandsberg 2005. In der Reihe: Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark. Begründet von Fritz Posch†. Band 3. ISBN 3-901938-15-X. Zweiter Teilband Bezirkslexikon, Seite 157–163.
  10. a b Dehio Steiermark. S. 184.
  11. Pfarrkirche Hollenegg (Memento des Originals vom 19. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hollenegg.gv.at.
  12. Christoph Gutjahr, Georg Tiefengraber: Die mittelalterliche Motte Alt-Hollenegg. Eine abgekommene Burganlage bei Deutschlandsberg, Steiermark. Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie, Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich, Beiheft 4. Wien 2003. ISBN 3-9500851-2-2.
  13. Werner Murgg, Bernhard Hebert: Wehrbauten. S. 54–55. Lageskizze S. 74.
  14. Dehio Steiermark. S. 414–415.
  15. a b c d Dehio Steiermark. S. 508.
  16. a b c d e Dehio Steiermark. S. 509.
  17. Beschreibung (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwanberg.at des alten Schwanberger Schlosses.
  18. Fundberichte aus Österreich. Band 43, Jahrgang 2004. Wien 2005. S. 58–59.
  19. Fundberichte aus Österreich. Band 47, Jahrgang 2008. Wien 2009. S. 629 und Band 46, Jahrgang 2007, S. 754.
  20. Fundberichte aus Österreich. Band 45, Jahrgang 2006. Wien 2007. S. 754–755.
  21. Fundberichte aus Österreich. Band 48, Jahrgang 2009. Wien 2010. S. 487.
  22. Wochenzeitung Weststeirische Rundschau. 84. Jahrgang Nr. 41. 14. Oktober 2011. ZDB-ID 2303595-X S. 13.
  23. Bericht mit Bildern (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwanberg.at über die Arbeiten 2011.
  24. Bernhard Schretter: Fundbericht. In: Fundberichte aus Österreich. Band 50, Jahrgang 2011. Wien 2012. S. 392–394.
  25. Fundberichte aus Österreich. Band 51, Jahrgang 2012. Wien 2013. S. 306.
  26. Fundberichte aus Österreich. Band 52, Jahrgang 2013. Wien 2014. S. 339–340.
  27. Fundberichte aus Österreich. Band 44, Jahrgang 2005. Wien 2006. S. 609.
  28. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 303
  29. lt. GIS-Steiermark
  30. Digitaler Atlas, Geografisches Informationssystem GIS Steiermark, Gesellschaft-Bildung-Kultur, Kunst und Kultur, Denkmalschutz - BDA. (abgerufen am 16. Juli 2023).
  31. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  32. Digitaler Atlas Steiermark, Planung und Kataster, flächenhafte Ersichtlichmachungen.