Liste der Stolpersteine in Ludwigsburg
In der Liste der Stolpersteine in Ludwigsburg sind 96 der 99 Stolpersteine aufgeführt, die in Ludwigsburg im Rahmen des Projekts des Künstlers Gunter Demnig an insgesamt 14 Terminen verlegt wurden. Die ersten Ludwigsburger Stolpersteine wurden am 27. September 2008 gesetzt,[1] die bislang letzten am 17. Mai 2024.[2]
Die Ludwigsburger Stolperstein-Initiative formierte sich im Herbst 2007 auf Anregung des Journalisten und Filmemachers Jochen Faber nach dessen Recherchen zum Dokumentarfilm Das Geheimnis der Orangenkisten.[3] In den ersten Jahren befasste sich die Initiative vor allem mit Ludwigsburger jüdischen Glaubens und Kommunisten, später kamen Opfer der Aktion T4 hinzu. Inzwischen wird über alle Opfergruppen geforscht, zuletzt zu als „minderwertig“ bezeichneten Menschen aus sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten.
Stolpersteine in Ludwigsburg
BearbeitenZusammengefasste Adressen von Verlegeorten zeigen an, dass mehrere Stolpersteine an einem Ort verlegt wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Verlegeort. Die Spalte Person, Inschrift wird nach dem Namen der Person alphabetisch sortiert.
Bild | Person, Inschrift | Verlegeort | Verlegedatum | Information |
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Asperger Straße 34 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Hans Frischauer existiert eine Opferbiografie.[4][5] Zur Villa Frischauer gibt es einen Artikel.
Zur Familie Frischauer gehörten Vater Hans, Mutter Meta, Tochter Gertrud und die beiden Söhne Robert und Walter Frischauer. Hans Frischauer produziert bis 1933 Lacke und ist damit auf dem Feld der chemisch-technischen Entwicklung ein gefragter Mann. Zu seinen Kunden zählen die Deutsche Reichsbahn, Landesunternehmen und kommunale Einrichtungen. Zusammen lebten sie in der Villa Frischauer. 1938 kommt Tochter Gertrud in ein Töchterinstitut in der Schweiz. Im gleichen Jahr wird eine Betriebsprüfung in der Firma Frischauer durchgeführt. Es werden ungenehmigte Verkäufe vorgeworfen und Vater Hans flüchtet vor einem Strafverfahren nach Prag. Im Frühjahr 1939 holt er seine restliche Familie nach. Als im März deutsche Truppen in Prag aufmarschieren wird die Familie in ein Prager Juden-Ghetto gebracht. Von dort aus werden sie im April 1942 nach Theresienstadt deportiert um von dort aus nach Izbica bzw. das Ermordungslager Belzec gebracht zu werden und zu sterben.[6] | |
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7. Okt. 2009 | |||
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7. Okt. 2009 | |||
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7. Okt. 2009 | |||
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Auf der Karlshöhe 3 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Wilhelm Breier existiert eine Opferbiografie.[7] | |
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Bahnhofstraße 29 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Julius Weber existiert eine Opferbiografie.[8] | |
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Baltenstraße 28 (Oßweil) (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Karl Merkle existiert eine Opferbiografie.[9] | |
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Bauhofstraße 14 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Wilhelm Bader existiert eine Opferbiografie.[10] | |
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Bei der Katholischen Kirche 2 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Florina Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[11] | |
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Beihinger Straße 9 (Hoheneck) (Lage) |
8. Juli 2020 | Ida Möhler wurde am 17. Oktober 1887 in Dörzbach (Oberamt Künzelsau) als Tochter des Buchbindermeisters Fridolin Rettich geboren. Im April 1912 heiratete sie den Postassistenten Johann Möhler, mit dem sie vier Kinder hatte. Die Familie lebte in Möckmühl. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes (1927) zog Ida Möhler nach Ludwigsburg und wohnte dort zusammen mit ihrer Schwester Hedwig Meyer in der Beihinger Straße 29 (heute Hausnummer 9). Das Einwohnerregister der Stadt Ludwigsburg weist sie als damalige Eigentümerin des Hauses aus.
Im August 1931 wird Ida Möhler zum ersten Mal in die Heilanstalt Weinsberg für Geisteskranke aufgenommen, nachdem in den Krankenakten eines Ludwigsburger Arztes folgendes vermerkt war: „… seit zwei Jahren nicht mehr ganz richtig. Vor zwei Jahren wegen Schwermut Suizidversuch. Deswegen im Krankenhaus Ludwigsburg. Seitdem meist schwermütig, schimpft oft, streitsüchtig, Verfolgungs- und Beziehungswahn.“ Knapp sechs Jahre später, am 25. Februar 1937 wird sie entlassen, ist aber bereits am 8. März 1937 zurück in der Weinsberger Klinik. In den dortigen Akten zu Ida Möhler findet sich noch ein letzter Eintrag: „Ausgetreten am 8. Mai 1940 – wohin? In eine andere Anstalt.“ Heute ist bekannt, dass Ida Möhler im Rahmen der Euthanasie-Aktion-T4 am 8. Mai 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck verbracht und dort noch am gleichen Tag vergast wurde. Das Standesamt in Grafeneck versuchte den Mord zu verschleiern, datierte ihren Tod auf den 23. Mai und gab als Todesursache „akute Hirnschwellung“ an.[12] | |
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Benzengasse 10 (Pflugfelden) (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Margarete Michelfelder existiert eine Opferbiografie.[13] | |
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Bietigheimer Straße 21 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Franz Martin existiert eine Opferbiografie.[14] | |
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Bogenstraße 10 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Elise Münz existiert eine Opferbiografie.[15] | |
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Brenzstraße 21 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Elfriede Mack wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[16] | |
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Eberhardstraße 27 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Jeanette Kahn existiert eine Opferbiografie.[17] | |
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Elmar-Doch-Straße 33 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Albertine Reichert existiert eine Opferbiografie.[18] | |
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Friedrichstraße 22 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Ida Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[19] | |
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27. Sep. 2008 | Zu Josef Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[19] | ||
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27. Sep. 2008 | Zu Hannelore Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[19] | ||
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Friedrichstraße 30 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Wilhelm Ziegler existiert eine Opferbiografie.[20] | |
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Friedrichstraße 35 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Karl Essig existiert eine Opferbiografie.[21] | |
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Friedrichstraße 94 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Julius Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[22] | |
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27. Apr. 2013 | Zu Paula Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[22] | ||
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27. Apr. 2013 | Zu Werner Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[22] | ||
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Gartenstraße 17 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Karl Ebel[23] existierte zeitweise eine Opferbiografie im digitalen Gedenkbuch „Raum der Namen“ der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.[24] | |
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8. Juli 2020 | Josef Michelbacher[23] | ||
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22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Ernst Scheufler wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[16] | ||
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Gartenstraße 45 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Wilhelm Ruth wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[16] | |
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Goetheplatz 2 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Johanna Grünewald existiert eine Opferbiografie.[25] | |
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Hartensteinallee 5 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Zu Berthold Weil existiert eine Opferbiografie.[26] | |
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22. Okt. 2021 | Zu Mina Weil existiert eine Opferbiografie.[26] | ||
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22. Okt. 2021 | Zu Leopold Weil existiert eine Opferbiografie.[26] | ||
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22. Okt. 2021 | Zu Eva Weil existiert eine Opferbiografie.[26] | ||
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Hermann-Löns-Straße 3 (Oßweil) (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Rosa Rommel existiert eine Opferbiografie.[27] | |
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Hermann-Löns-Straße 13 (Oßweil) (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Richard Werner existiert eine Opferbiografie.[28] | |
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Hermann-Wißmann-Straße 19 (Neckarweihingen) (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Adolf Kehrer existiert eine Opferbiografie.[29] | |
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Hoferstraße 23 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Adolf Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[30] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Henriette Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[30] | ||
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Holzmarkt 6 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Emma Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[31][32] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Frieda Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[31][32] | ||
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12. Apr. 2012 | Zu Regine Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[31][32] | ||
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Hospitalstraße 37 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Anna Szylit existiert eine Opferbiografie.[33] | |
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27. Sep. 2008 | Zu Samuel Szylit existiert eine Opferbiografie.[33] | ||
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27. Sep. 2008 | Zu Max Szylit existiert eine Opferbiografie.[33] | ||
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Hospitalstraße 39 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Pauline Schenk existiert eine Opferbiografie.[34] | |
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Jägerhofallee 2 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Karl Müller existiert eine Opferbiografie.[35] | |
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Kammererstraße 15 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Ruth Dieterich existiert eine Opferbiografie.[36] | |
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Keplerstraße 10 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Marta Pfitzer existiert eine Opferbiografie.[37] | |
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Kirchstraße 1 (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Julie Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[38] | |
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13. Apr. 2011 | Zu Salomon Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[38] | ||
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Leonberger Straße 18 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Lina Helene Richter existiert eine Opferbiografie.[39] | |
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Leonberger Straße 19 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Albert Eckert existiert eine Opferbiografie.[40] | |
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Leonberger Straße 32 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Anton Reinhardt existiert eine Opferbiografie.[41] | |
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Lindenstraße 1 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Mathilde Spindler existiert eine Opferbiografie.[42] | |
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Marktplatz 6 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Maria Fritz existiert eine Opferbiografie.[43] | |
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Marstallstraße 4 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Max Elsas existiert eine Opferbiografie.[44]
Bild des vorbereiteten Stolpersteins[45] An Max Elsas erinnert auch die Max-Elsas-Straße in Ludwigsburg-Ost.[46] | |
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Marstallstraße 4 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Meta Stiefel existiert eine Opferbiografie.[47] | |
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Mathildenstraße 6 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Walter Pintus existiert eine Opferbiografie.[48]
In Ludwigsburg erinnert an Walter Pintus auch die Walter-Pintus-Straße im Wohngebiet Schlösslesfeld.[49] Walter Pintus wurde am 27. September 1880 in Berlin geboren, promovierte 1904 zum Doktor der Medizin und übernahm 1905 in Ludwigsburg eine Praxis. Seit 1933 gab es die Aufforderung zum Boykott seiner Arztpraxis. Im Oktober 1938 wurde ihm seine Approbation als Arzt entzogen. Im Zuge der Reichs-Pogromnacht wurde er mit anderen Juden verhaftet und nach Dachau gebracht. Hier kam er wohl am 13. November 1938 um. Ob es Selbstmord war oder nicht, kann man heute nicht mehr sagen. | |
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Mathildenstraße 8 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Jakob Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[50][51]Jakob Greilsamer wurde 1877 in Breisach geboren und starb 1944 im KZ Auschwitz, nachdem er 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert wurde. Arbeit fand Jakob Greilsamer vor der Machtergreifung in der Württembergischen Papierzentrale. Diese lief bis zur Arisierung 1938 sehr gut. Auf Grund dieses Ereignisses verlor Greilsamer seine Arbeit und die Familie war auf die Versorgung von Lebensmitteln Anderer angewiesen. Die beiden Kinder, Heinz und Hannah Greilsamer, verließen 1939 Deutschland mit einem Kindertransport nach London. Zusammengetrieben von den Nationalsozialisten und durch die Entziehung ihres Wohnraums wurde das Ehepaar Greilsamer im Dezember 1941 in das Judenhaus in der Blumenstraße 2 nach Stuttgart eingewiesen. Am 22. August 1942 wurden sie mit einem Transport vom Nordbahnhof nach Theresienstadt deportiert. Am 28. Oktober 1944 wurden sie nach Auschwitz verschleppt und ermordet. Bis heute steht in Auschwitz der Koffer von Jakob Greilsamer, auf dem, vor Beginn der Deportation, sein Name geschrieben wurde.[52] | |
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7. Okt. 2009 | Zu Klara Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[50][51] | ||
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7. Okt. 2009 | Zu Sara Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[53][51] | ||
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15. Nov. 2022 | |||
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15. Nov. 2022 | |||
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15. Nov. 2022 | |||
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Maxstraße 1 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Marta Stauch existiert eine Opferbiografie.[54] | |
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Meraner Straße 3 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Antonie Orthal existiert eine Opferbiografie.[55] | |
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Möglinger Straße 4 (Pflugfelden) (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Lydia Würth existiert eine Opferbiografie.[56] | |
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Mörikestraße 2 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Lina Peukert existiert eine Opferbiografie.[57] | |
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Mörikestraße 14 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Hermann Katz existiert eine Opferbiografie.[58] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Selma Katz existiert eine Opferbiografie.[58] | ||
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Mörikestraße 70 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Charlotte Schörg existiert eine Opferbiografie.[59] | |
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Myliusstraße 6 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu David Schmal existiert eine Opferbiografie.[60] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Selma Schmal existiert eine Opferbiografie.[60] | ||
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Myliusstraße 6/1 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Jenny Henle existiert eine Opferbiografie.[61] | |
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Niedersachsenstraße 19 (Oßweil) (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Albert Imle existiert eine Opferbiografie.[62] | |
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Obere Gasse 16 (Hoheneck) (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Hermann Wißmann existiert eine Opferbiografie.[63][64] | |
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Richard-Wagner-Straße 1 (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Siegmund Meyer existiert eine Opferbiografie.[65] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Fanny Meyer existiert eine Opferbiografie.[65] | ||
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Schloßstraße 23 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Oskar Mannheim existiert eine Opferbiografie.[66] | |
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Schützenstraße 20 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Sofie Oetinger existiert eine Opferbiografie.[67] | |
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Seestraße 49 (Lage) |
13. Apr. 2011 ersetzt: 8. Juli 2020 |
Zu Fanny Kusiel existiert eine Opferbiografie.[68] | |
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13. Apr. 2011 ersetzt: 27. Apr. 2013 |
Zu Salomon Kusiel existiert eine Opferbiografie.[68] | ||
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Seestraße 60 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Elisabeth Schweizer wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[16] | |
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Solitudeallee 12 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Elsa Rabus existiert eine Opferbiografie.[69] | |
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Solitudestraße 5 (Lage) |
17. Mai 2024 | ||
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Solitudestraße 22 (Lage) |
15. Nov. 2022 | ||
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Solitudestraße 41 (Lage) |
15. Nov. 2022 | ||
SOLITUDESTRASSE 52 |
Solitudestraße 52 (Lage) |
21. Mai 2015 | Das Haus Solitudestr. 52 und die Nebengebäude sind längst abgerissen und durch einen Parkplatz ersetzt. Der Stolperstein für Hugo Kümmerle wurde daher im Gehweg der anderen Straßenseite verlegt.
Zu Hugo Kümmerle existiert eine Opferbiografie.[70] | |
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Talstraße 11 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Friederike Baudermann existiert eine Opferbiografie.[71] | |
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Tiergärten 8 (Neckarweihingen) (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Marie Betz existiert eine Opferbiografie.[72] | |
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Weimarstraße 3 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Berta Frank existiert eine Opferbiografie.[73] | |
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Wernerstraße 17 (Lage) |
15. Nov. 2022 | ||
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Wernerstraße 20 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Fanny Frank existiert eine Opferbiografie.[74] | |
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Wernerstraße 62 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Anita Henk existiert eine Opferbiografie.[75] | |
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Wilhelm-Bader-Straße 13 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Emma Unterkofler existiert eine Opferbiografie.[76] | |
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Wilhelm-Blos-Straße 25 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Hans Alfred Groß existiert eine Opferbiografie.[77] | |
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Wilhelmstraße 49 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Erich Mezger existiert eine Opferbiografie.[78]
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Literatur
Bearbeiten- Stolpersteine in Ludwigsburg: Zu Besuch bei verfolgten Nachbarn. Info & Idee, Ludwigsburg 2010, ISBN 978-3-931112-28-8 (PDF [abgerufen am 5. November 2018]).
- Jochen Faber (Hrsg.): Stolpersteine in Ludwigsburg: Zu Besuch bei verfolgten Nachbarn (2). Info & Idee, Ludwigsburg 2016, ISBN 978-3-931112-37-0.
- Joachim Hahn: Jüdisches Leben in Ludwigsburg: Geschichte, Quellen und Dokumentation. Hrsg.: Stadtarchiv der Stadt Ludwigsburg, Historischer Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg e. V. G. Braun Buchverlag, Karlsruhe 1998, ISBN 3-7650-8211-2.
- Andreas Nothardt (Hrsg.): Sechs neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Faltblatt. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, Juni 2018 (PDF [abgerufen am 12. Juli 2018]).
- Jochen Faber (Hrsg.): Neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Faltblatt. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, Juni 2020 (PDF [abgerufen am 8. Juli 2020]).
- Christian Walf: Stolpersteine für vergessene NS-Opfer. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 9. Juli 2020, S. 5.
- Neue Stolpersteine in Ludwigsburg; Freitag, 22. Oktober 2021 ab 11.00 Uhr. Broschüre. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, 2021 (PDF [abgerufen am 8. Oktober 2021]).
Weblinks
Bearbeiten- Website der Stolperstein-Initiative Ludwigsburg
- Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter Demnig
- Christian Walf: Zwölf Steine gegen das Vergessen. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 13. September 2008 (online ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)).
- Erich Wagner: Erinnerung an zwölf Nazi-Opfer. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 3. Oktober 2008, archiviert vom .
- Christian Walf: Zwölf Steine gegen das Vergessen. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 10. April 2012 (online ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)).
- Christian Walf: Ein später Abschied von sechs NS-Opfern. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 29. Oktober 2016 .
- Christian Walf: Rückkehr der vergessenen Namen. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 7. Juli 2018 .
- Christian Walf: Neue Stolpersteine erinnern an Opfer des NS-Terrors – Ludwigsburger Familie wurde komplett ausgelöscht. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 20. Oktober 2021 .
- Katja Goll: Stolpersteine in Ludwigsburg: Mahnmal gegen das Vergessen. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 25. Oktober 2021 .
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Kleine Platten machen Schicksale lebendig. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 29. September 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juli 2019; abgerufen am 1. September 2020.
- ↑ Frank Klein: Für diese drei Menschen gibt es neue Stolpersteine in Ludwigsburg. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 20. Mai 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
- ↑ Thea Bracht, Stuttgarter Zeitung, 17. November 2007.
- ↑ Heinz Weißgerber: Familie Frischauer: In keiner Heimat gab es Sicherheit. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Brigitte Veit: Aktion „Stolpersteine in Ludwigsburg“ gibt jüdischen Mitbürgern ihre Namen zurück. In: dfi aktuell. Nr. 4, 2009, S. 4 (PDF [abgerufen am 7. November 2013]).
- ↑ Heinz Weißgerber: Familie Frischauer. In: Stolpersteine in Ludwigsburg. Abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ Jochen Faber: Wilhelm Breier: Der verlassene Bruder Breier. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Julius Weber: Weitgereist und eingesperrt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Karl Merkle: Der junge Mann wurde „leutscheu“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Walter Mugler: Wilhelm Bader: Ludwigsburgs ermordeter Stadtrat. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Gudrun Karstedt, Anita Wesner: Florina Ottenheimer: Der Leidensweg einer Ludwigsburgerin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Mordmotiv Schwermütigkeit. In: Neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, 2020 (PDF [abgerufen am 22. August 2020]).
- ↑ Gottfried Pampel: Margarete Michelfelder: Ein Kind auf der Liste der Mörder. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Isabel Eckel, Jochen Faber: Franz Martin: Folteropfer im „Hotel Silber“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Marc Haiber: Elise Münz: Wortgewandt, freundlich, fleißig. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ a b c d Christian Walf: Neue Stolpersteine erinnern an Opfer des NS-Terrors – Ludwigsburger Familie wurde komplett ausgelöscht. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 20. Oktober 2021, abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Andreas Nothardt: Jeanette Kahn: Mord an der verzweifelten Damenschneiderin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Gudrun Karstedt: Albertine Mathilde Reichert: Ein friedliches Leben durfte nicht friedlich enden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ a b c Christine Macco: Ida, Josef und Hannelore Wertheimer: Verzicht auf die Rettung – aus Liebe. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Gisela Scharlau: Wilhelm Ziegler: Kriegsfreiwilliger, Kaufmann, krank – umgebracht. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau, Jochen Faber: Karl Essig: Ermordet wegen einer Erkrankung. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b c Otto Lechner: Julius, Paula und Werner Dreyfus: Ermordet in Riga. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- ↑ a b Susanne Mathes: Die Ausgestoßenen der Gesellschaft. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 8. Juli 2020, abgerufen am 9. Juli 2020 (kostenpflichtig).
- ↑ Karl Ebel 1895–1939. Biografie. In: Raum der Namen: Digitales Gedenkbuch für die Toten des KZ Mauthausen und seiner Außenlager 1938–1945. 2019, archiviert vom ; abgerufen am 9. August 2020.
- ↑ Johanna Grünewald: Eine Ludwigsburgerin wurde im Alter von 50 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ a b c d Marc Haiber: Berthold, Mina, Leopold Hans Werner und Eva Doris Karoline Weil: Eine Ludwigsburger Familie wird ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 6. Mai 2022.
- ↑ Gudrun Karstedt: Rosa Rommel: Eine Frau wird im Alter von 25 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Christian Rehmenklau: Richard Werner: 42jähriger Oßweiler wurde ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Karin Kohler: Adolf Kehrer: Als könnten Menschenrechte krank werden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
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