Liste der Stolpersteine in Duisburg-Rheinhausen

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Die Liste der Stolpersteine in Duisburg-Rheinhausen enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Duisburg-Rheinhausen verlegt wurden. Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in Duisburg lebten und wirkten. Es ist bekannt, dass etwa 1300 Juden zur Zeit des Nationalsozialismus in Duisburg lebten.

Bergheim

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Adresse Name Verlege-
datum
Inschrift Bild Anmerkung
Grabenacker 122
 
Alfred Hitz

Friemersheim

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Adresse Name Verlege-
datum
Inschrift Bild Anmerkung
Kaiserstraße 60
 
Sally Goldschmidt 20. Nov. 2006 HIER WOHNTE
SALLY GOLDSCHMIDT
JG. 1871
DEPORTIERT 1941
RIGA
ERMORDET 1944
KZ STUTTHOF
  Samuel "Sally" Goldschmidt[1][2][3] wurde am 1. Juni 1871 in Bühne geboren, zwei Kinder sind bekannt: Walter (* 1903) und Thea (* 1905). Sally wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo er ermordet wurde.
Walter Goldschmidt HIER WOHNTE
WALTER GOLDSCHMIDT
JG. 1903
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
RIGA
  Walter Goldschmidt[4][5] wurde am 9. April 1903 als Sohn von Sally Goldschmidt in Krefeld geboren. Walter wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo er ermordet wurde.
Thea Goldschmidt HIER WOHNTE
THEA GOLDSCHMIDT
JG. 1905
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
RIGA
  Thea Goldschmidt[6][7][8][9][10] wurde am 16. Mai 1905 als Tochter von Sally Goldschmidt in Krefeld geboren. Thea wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga verbracht und von dort aus am 9. August 1944 ins KZ Stutthof deportiert, wo sie am 23. November 1944 umgebracht wurde.
Kronprinzenstraße 104
 
Moritz Rothschild vor 2010
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Motiv: Stolperstein für Moritz Rothschild, Kronprinzenstraße 104, Duisburg

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BW

Der Stein wurde am 26. Januar 2020 am Verlegungsort nicht vorgefunden, soll aber verlegt worden sein.[11]
Moritz Rothschild[12][13][14][15] wurde am 7. Februar 1872 in Rheinhausen geboren. Moritz wurde am 21. Juli 1942 ab Düsseldorf mit dem Transport VII/1, Zug Da 70, Nr. 720 ins Ghetto Theresienstadt verbracht und von dort aus am 21. September 1942 mit dem Transport Bp, Nr. 1090 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo er ermordet wurde.
Wilhelmstraße 1
 
Gustav Rothschild 20. Nov. 2006 HIER WOHNTE
GUSTAV ROTHSCHILD
JG. 1869
ENTRECHTET
FLUCHT 1939 HOLLAND
VERSTECKT
BEFREIT 1944
  Gustav Rothschild[16][17] wurde am 18. Dezember 1869 in Friemersheim geboren, als Beruf wird Metzger angegeben. Gustav heiratete Rose Schmelzer, drei Kinder sind bekannt: Friedrich, Kurt und Erich. Die Familie Rothschild emigrierte im Oktober 1939 in die Niederlande und überlebte die Shoa. Gustav verstarb am 15. Januar 1955 in Goirle.
Rose Rothschild HIER WOHNTE
ROSE ROTHSCHILD
GEB. SCHMELZER
JG. 1878
ENTRECHTET
FLUCHT 1939 HOLLAND
VERSTECKT
BEFREIT 1944
  Rose Schmelzer[18][17] wurde am 24. April 1878 in Hennweiler geboren. Sie heiratete Gustav Rothschild, drei Kinder sind bekannt: Friedrich, Kurt und Erich. Die Familie Rothschild emigrierte im Oktober 1939 in die Niederlande und überlebte die Shoa.

Hochemmerich

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Adresse Name Verlege-
datum
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Annastraße 2
 
Philipp Wallach vor 2010
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Motiv: Stolperstein für Philipp Wallach, Annastraße 2, Duisburg

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BW
Der Stein wurde am 26. Januar 2020 am Verlegungsort nicht vorgefunden, soll aber verlegt worden sein.[19]
Philipp Wallach[20][21][22][23][24][25] wurde am 1. April 1889 als Sohn von Andreas Wallach und Eva Wallach, geb. Menken in Eilendorf geboren, er heiratete Ida Else Maria Leuschner. Philipp wurde am 15. Juni 1942 ins Vernichtungslager Sobibor verbracht und von dort aus im Jahr 1943 ins KZ Auschwitz deportiert, wo er am 8. August 1943 umgebracht wurde.
Friedrich-Alfred-Straße 53
 
Josef Nathan 20. Nov. 2006 HIER WOHNTE
JOSEF NATHAN
JG. 1891
DEPORTIERT 1941
LODZ
ERMORDET 1944 IN
KAUFERING
  Josef Nathan[26][27][28][29][30][31][32] wurde am 17. April 1891 in Eiserfey geboren, er heiratete Recha Stessmann, ein Sohn ist bekannt: Albert. Josef wurde am 27. Oktober 1941 ab Düsseldorf mit dem Transport 13 ins Ghetto Litzmannstadt verbracht und im August 1944 weiter ins KZ Auschwitz deportiert. Von dort aus ging es am 1. September 1944 ins KZ Dachau, am 19. September 1944 wurde er im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach ermordet.
Recha Nathan HIER WOHNTE
RECHA NATHAN
GEB. STESSMANN
JG. 1895
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
LODZ
  Recha Stessmann[33][34][35][36][37] wurde am 13. Juli 1895 in Hallenberg geboren, als Beruf wird Hausfrau angegeben. Sie heiratete Josef Nathan, ein Sohn ist bekannt: Albert. Recha wurde am 27. Oktober 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Litzmannstadt verbracht. Von dort aus wurde sie im September 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert, wo sie noch im gleichen Monat ermordet wurde.
Albert Nathan HIER WOHNTE
ALBERT NATHAN
JG. 1926
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
LODZ
  Albert Nathan[38][39][40] wurde am 4. Juli 1926 als Sohn von Josef Nathan und Recha Nathan, geb. Stessmann in Gelsenkirchen geboren. Albert wurde am 27. Oktober 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo er am 15. Mai 1944 ermordet wurde.

Rheinhausen-Mitte

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Adresse Name Verlege-
datum
Inschrift Bild Anmerkung
Körnerplatz 1
 
20. Nov. 2006 ein Kopfstein vor den sechs Stolpersteinen
Dina Schaub DINA SCHAUB
GEB. DANIEL
JG. 1883
DEPORTIERT 1943
ERMORDET 1943 IN
AUSCHWITZ
  Dina Daniel[41] wurde am 17. März 1883 in Friemersheim geboren. Im August 1943 wurde Dina von der Gestapo verhaftet und sofort ins KZ Auschwitz deportiert, wo sie am 12. September 1943 ermordet wurde.
Der Stolperstein wurde vor dem Bezirksamt verlegt, da der eigentliche Wohnort Gaterweg 5 nicht zugänglich ist.
David Daniel DAVID DANIEL
JG. 1878
DEPORTIERT 1941
ERMORDET 1943 IN
RIGA
  David Daniel[42][43][44] wurde am 8. Oktober 1878 als Sohn von Philip und Sarah David in Friemersheim geboren, als Beruf wird Metzger angegeben. Er heiratete Klara Kaufmann, drei Töchter sind bekannt: Hilde (* 1919), Grete (* 1923) und Erna[45] (unbekannt, Überlebende der Schoah). Daniel wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo er ermordet wurde.
Der Stolperstein wurde vor dem Bezirksamt verlegt, da der eigentliche Wohnort Gaterweg 5 nicht zugänglich ist.
Klara Daniel KLARA DANIEL
GEB. KAUFMANN
JG. 1893
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
RIGA
  Klara Kaufmann[46][47][48][49] wurde am 23. Juli 1893 als Tochter von Salomon und Sarah Kaufmann in Hellenthal geboren, als Beruf wird Hausfrau angegeben. Sie heiratete David Daniel, drei Töchter sind bekannt: Hilde (* 1919), Grete (* 1923) und Erna (unbekannt, Überlebende der Schoah). Klara wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
Der Stolperstein wurde vor dem Bezirksamt verlegt, da der eigentliche Wohnort Gaterweg 5 nicht zugänglich ist.
Hilde Daniel HILDE DANIEL
JG. 1919
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
RIGA
  Hilde Daniel[50] wurde am 4. Oktober 1919 als Tochter von David Daniel und Klara Daniel, geb. Kaufmann in Friemersheim geboren. Hilde wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
Der Stolperstein wurde vor dem Bezirksamt verlegt, da der eigentliche Wohnort Gaterweg 5 nicht zugänglich ist.
Grete Daniel GRETE DANIEL
JG. 1923
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
RIGA
  Grete Daniel[51][52][53][54] wurde am 12. Februar 1923 als Tochter von David Daniel und Klara Daniel, geb. Kaufmann in Rheinhausen geboren. Grete wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
Der Stolperstein wurde vor dem Bezirksamt verlegt, da der eigentliche Wohnort Gaterweg 5 nicht zugänglich ist.
Simon Levy SIMON LEVY
JG. 1885
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
RIGA
  Simon Levy[55][56][57] wurde am 31. März 1885 in Wevelinghoven geboren. Simon wurde am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo er ermordet wurde.
Der Stolperstein wurde vor dem Bezirksamt verlegt, da der eigentliche Wohnort Gaterweg 5 nicht zugänglich ist.

Rumeln-Kaldenhausen

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Adresse Name Verlege-
datum
Inschrift Bild Anmerkung
Düsseldorfer Straße 108
 
Paul Harff Hier wohnte
Paul Harff
Jg. 1902
deportiert 1942
Izbica
für tot erklärt
Gertrud Harff Hier wohnte
Gertrud Harff
geb. Kaufmann
Jg. 1869
deportiert 1942
Theresienstadt
für tot erklärt

Literatur

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  • Andreas Kinast: „Das Kind ist nicht abrichtfähig.“ Euthanasie in der Kinderfachabteilung Waldniel 1941–1943. Böhlau Verlag, Köln, 2014, ISBN 978-3-412-22274-1; Buchauszug (PDF)
  • Martin Dietzsch: Dreihundert Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 61,5 MB) Eine Bestandsaufnahme. November 2019. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, 2019, abgerufen am 16. März 2022.
  • Cordula Klümper: Duisburger Juden gestern und heute. (PDF; 22,1 MB) Gesellschaft für Christlich‐Jüdische Zusammenarbeit Duisburg‐Mülheim‐Oberhausen e. V. und Salomon‐Ludwig‐Steinheim‐Institut für deutsch‐jüdische Geschichte an der Universität Duisburg‐Essen, 2009, abgerufen am 8. April 2022.
  • Eine interaktive Stadtführung zu Duisburger Erinnerungsorten. (PDF; 2,8 MB) Ein Bildungsprojekt des Fanprojekts Duisburg von und mit Fußballfans. Stadt Duisburg, abgerufen am 8. April 2022.
  • Die Verfolgung der Duisburger Sinti in der NS-Zeit. (PDF; 6,3 MB) Einführung, Biografien & Graphic Novel. Stadt Duisburg, April 2020, abgerufen am 8. April 2022.
  • Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 3,2 MB) Wir erinnern an Naziopfer und zwei Täter. Evangelischer Kirchenkreis Duisburg und Evangelisches Familienbildungswerk, 2005, abgerufen am 8. April 2022.
  • Jenny Bünning; Kurt Walter: Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 1,7 MB) Band II. Erinnerung an Opfer der Nazidiktatur. Gedenksteine 2006-2009. Evangelischer Kirchenkreis Duisburg und Evangelisches Familienbildungswerk, 2009, abgerufen am 8. April 2022.
  • Martin Dietzsch, Bente Giesselmann, Iris Tonks: Spurensuche zur Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma in Duisburg. (PDF; 13,6 MB) Eine Handreichung für die politische Bildung. Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, 2014, abgerufen am 27. Januar 2016.
  • Rudolf Tappe, Manfred Dietz: Tatort Duisburg 1933–1945. Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus. Geschichtskommission der VVN-Bund der Antifaschisten /Kreis Duisburg. Klartext Verlag, Essen 1989, ISBN 3-88474-140-3
  • Rudolf Tappe, Manfred Dietz: Tatort Duisburg 1933–1945. Band II: Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus. Geschichtskommission der VVN-Bund der Antifaschisten /Kreis Duisburg. Klartext Verlag, Essen 1993, ISBN 3-88474-023-7
  • Tatort Duisburg 1933–1945. (PDF; 55,8 MB) VVN/BdA Duisburg e. V., 15. September 2018, abgerufen am 14. April 2022.
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Commons: Stolpersteine in Duisburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sally Goldschmidt. bundesarchiv.de
  2. Sally Goldschmidt. yadvashem.org
  3. Sally Goldschmidt. ushmm.org
  4. Walter Goldschmidt. bundesarchiv.de
  5. Walter Goldschmidt. ushmm.org
  6. Thea Goldschmidt. bundesarchiv.de
  7. Thea Goldschmidt. yadvashem.org
  8. Thea Goldschmidt. ushmm.org
  9. Thea Goldschmidt (2). ushmm.org
  10. Thea Goldschmidt (2). ushmm.org
  11. Dreihundert Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 61 MB) Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, S. 328
  12. Moritz Rothschild. bundesarchiv.de
  13. Moritz Rothschild. yadvashem.org
  14. Moritz Rothschild (2). yadvashem.org
  15. Moritz Rothschild. ushmm.org
  16. Dreihundert Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 61 MB) Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, S. 329
  17. a b Jenny Bünnig, Kurt Walter: Stolpersteine in Duisburg. Band II. (PDF; 1,7 MB) S. 44
  18. Dreihundert Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 61 MB) Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, S. 330
  19. Dreihundert Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 61 MB) Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, S. 321
  20. Philipp Wallach. bundesarchiv.de
  21. Philipp Wallach. yadvashem.org
  22. Philipp Wallach (2). yadvashem.org
  23. Philipp Wallach (3). yadvashem.org
  24. Philipp Wallach. ushmm.org
  25. Philipp Wallach (2). ushmm.org
  26. Josef Nathan. bundesarchiv.de
  27. Josef Nathan. yadvashem.org
  28. Josef Nathan. ushmm.org
  29. Josef Nathan (2). ushmm.org
  30. Josef Nathan (3). ushmm.org
  31. Josef Nathan (4). ushmm.org
  32. Josef Nathan (5). ushmm.org
  33. Recha Nathan. bundesarchiv.de
  34. Recha Nathan. yadvashem.org
  35. Recha Nathan. ushmm.org
  36. Recha Nathan (2). ushmm.org
  37. Recha Nathan (3). ushmm.org
  38. Albert Nathan. bundesarchiv.de
  39. Albert Nathan. yadvashem.org
  40. Albert Nathan. ushmm.org
  41. Dreihundert Stolpersteine in Duisburg. (PDF; 61 MB) Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, S. 315
  42. David Daniel. bundesarchiv.de
  43. David Daniel. yadvashem.org
  44. David Daniel. ushmm.org
  45. Erna Nathan, geb. Daniel. yadvashem.org
  46. Klara Daniel. bundesarchiv.de
  47. Klara Daniel. yadvashem.org
  48. Klara Daniel (2). yadvashem.org
  49. Klara Daniel. ushmm.org
  50. Hilde Daniel. yadvashem.org
  51. Grete Daniel. bundesarchiv.de
  52. Grete Daniel. yadvashem.org
  53. Grete Daniel (2). yadvashem.org
  54. Grete Daniel. ushmm.org
  55. Simon Levy. bundesarchiv.de
  56. Simon Levy. yadvashem.org
  57. Simon Levy. ushmm.org