Liste der Naturdenkmale in Kelkheim (Taunus)

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Die Liste der Naturdenkmale in Kelkheim (Taunus) nennt die im Gebiet der Stadt Kelkheim (Taunus) im Main-Taunus-Kreis in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]

Bild Bezeichnung Ortsteil, Lage Beschreibung Art Nr.
Hohler Stein in Ruppertshain
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Hohler Stein in Ruppertshain Ruppertshain
50° 10′ 12,6″ N, 8° 24′ 4″ O)
Felsformation aus drei 6 – 10 m hoch aufragenden Klippen etwa 200 m vom Ortsrand von Ruppertshain unterhalb des Waldwegs nach Eppstein.[2] Das kleine Felsmassiv auf gewachsenen Fels diente während des 30-jährigen Krieges als Zufluchtsort und Unterkunft als das Dorf Ruppertshain ausgebrannt und ausgeplündert wurde.[3] Felsformation 18
Speierling in Kelkheim
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Speierling in Kelkheim Kelkheim
50° 8′ 29,9″ N, 8° 28′ 28,5″ O)
Der 1904 gepflanzte, in der offenen Gemarkung weithin sichtbare Speierling ist einer der wenigen seiner Art im Main-Taunus-Kreis.[3] Einzelbaum 26
Esche und 3 Eichen im Unterdorf in Fischbach
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Esche und 3 Eichen im Unterdorf in Fischbach Fischbach, Im Unterdorf
50° 9′ 10,8″ N, 8° 25′ 14,2″ O)
Von den ehemals 4 Bäumen stehen seit 1986 nur noch die Esche und zwei Stieleichen.[2] Baumgruppe 33
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  1. Naturdenkmale im Main-Taunus-Kreis (Stand September 2014). (pdf; 18,8 MB) in Umweltbericht Main-Taunus-Kreis 2014. Main-Taunus-Kreis; Der Kreisausschuss; Amt für Bauen und Umwelt, September 2014, S. 30–32, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. April 2016; abgerufen am 17. April 2016.
  2. a b Natur- und Bodendenkmale. (pdf; 2,53 MB) Magistrat der Stadt Kelkheim (Taunus), 1990, abgerufen am 22. April 2016.
  3. a b Naturdenkmale in Hessen. (pdf; 405 kB) Anlage zu Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.04.2011 betreffend Biotopverbund Teil 2 und Antwort der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hessischer Landtag, 22. Juni 2011, S. 39–43, abgerufen am 4. Februar 2016.