Liste der Kulturdenkmale in Sachsenheim

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Die Liste der Kulturdenkmale in Sachsenheim nennt die Kulturdenkmale der baden-württembergischen Gemeinde Sachsenheim. Grundlage ist die unten aufgeführte Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg des Regierungspräsidiums Stuttgart.

Liste der einzelnen Stadtteile Bearbeiten

Großsachsenheim Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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Ehemaliges Wasserschloss Großsachsenheim, Äußerer Schloßhof 5
(Karte)
circa 1400 Das Wasserschloss von circa 1400 wurde nach einem Brand 1544 mit Graben, Mauern und Toren in ringförmiger Anlage neu errichtet. Heute enthält das Schloss das Rathaus der Stadt. Geschützt nach § 28 DSchG.


 
Teehaus Großsachsenheim, Äußerer Schloßhof 6
(Karte)
bezeichnet 1629 Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Ehemaliger Fruchtkasten Großsachsenheim, Äußerer Schloßhof 7, 7/1, 8, 9
(Karte)
17. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG.


 
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Bahnhofsgebäude Großsachsenheim, Bahnhofstraße 7
(Karte)
circa 1860 Denkmalgeschützte Sachgesamtheit aus Massivbau mit Fachwerk-Dachaufbau, verbrettertem Fachwerkbau und hölzerner Bahnsteighalle. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
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Friedhofsummauerung mit Schmiedeeisen-Portal Großsachsenheim, Bissinger Straße
(Karte)
19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerkbau Großsachsenheim, Bissinger Straße 3
(Karte)
17. Jahrhundert Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Fachwerkhaus Großsachsenheim, Brunnenstraße 15
(Karte)
bezeichnet 1596 Giebelständiges, eingeschossiges und verputztes Fachwerkhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerkhaus Großsachsenheim, Brunnenstraße 19
(Karte)
circa 1600 Giebelständiges, eingeschossiges und verputztes Fachwerkhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
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Burgruine Altsachsenheim mit Mäuse-Türmle Großsachsenheim, Egartenhof
(Karte)
13. Jahrhundert Sachgesamtheit aus Burgruine aus dem 13. Jahrhundert mit Resten von Tor und Gartenmauer und dem Mäusetürmle (welches eigentlich auf dem Gebiet von Untermberg und damit der Stadt Bietigheim-Bissingen steht). Spätestens ab dem 17. Jahrhundert eine Ruine[1]. Geschützt nach § 28 DSchG.


Ehemalige Kelter Großsachsenheim, Egartenhof 2
(Karte)
1596 Ehemalige Kelter ausgeführt als Putzbau mit Eckquaderung und einem Krüppelwalmdach. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ehemaliges Herrenhaus Großsachsenheim, Egartenhof 4
(Karte)
bezeichnet 1571 Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und massiver Giebelseite. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Neue Meierei Großsachsenheim, Hauptstraße 3
(Karte)
17. Jahrhundert Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude aus dem 17. Jahrhundert. Bezeichnet ist es mit 1775, an der Giebelseite befindet sich ein württembergisches Wappen und die Jahreszahl 1714. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ehemaliges Gasthaus zum Ochsen Großsachsenheim, Hauptstraße 6
(Karte)
Mitte 17. Jahrhundert Traufständiges, zweigeschossiges und verputztes Fachwerkgebäude aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, der Anbau bezeichnet mit 1801. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Pfarrhaus Großsachsenheim, Hauptstraße 15
(Karte)
bezeichnet 1493 Früheres Vogtshaus, heutiges Pfarrhaus. Zweigeschossiges Fachwerkgebäude in Eck- und Hanglage. Gebäude besitzt ein Krüppelwalmdach und einen Rundbogen-Kellereingang. Bezeichnet ist es mit 1493. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
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Rundturm Großsachsenheim, Hauptstraße 17
(Karte)
siehe Obere Straße 20


 
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Gasthof zum Hirsch Großsachsenheim, Hauptstraße 26
(Karte)
18. Jahrhundert, Kern älter Giebelständiges, zweigeschossiges und verputztes Fachwerkgebäude aus dem 18. Jahrhundert mit einem älteren Kern sowie einem Wirtshausausleger. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
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Alte Meierei Großsachsenheim, Hauptstraße 28, 30 und 28/1, 30/1
(Karte)
circa 1600 Denkmalgeschützte Sachgesamtheit Alte Meierei. Traufständiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Westgiebel, Steinkonsolen über dem Erdgeschoss und profilierten Schwellen. Circa aus dem Jahr 1600, bezeichnet mit 1759. Scheune als Steinbau aus gleicher Zeit. Geschützt nach § 2 DSchG.


Stadtmauerreste Großsachsenheim, Königstraße 6 Vermuteter Stadtmauerrest an Nordgiebel der Scheune. Geschützt nach § 2 DSchG.


Putzbau des Lichtenstern-Gymnasiums Großsachsenheim, Ludwigsburger Straße 34
(Karte)
1913 Barockisierender Putzbau mit Mansard-Walmdach und rundem Mittelrisalit. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkgebäude Großsachsenheim, Obere Straße 3
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkgebäude aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
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Wehrkirche St. Fabian und Sebastian und Rundturm Großsachsenheim, Obere Straße 20
(Karte)
ersterwähnt 1256 Denkmalgeschützte Sachgesamtheit aus evangelischer Pfarrkirche und Rundturm mit Spitzdach. Kirche mit hohen Türmen und Mauern als ehemalige Wehranlage. 1256 das erste Mal erwähnt, 1484 neu gestaltet und erweitert. Rundturm aus dem 15. / 16. Jahrhundert als Teil der ehemaligen Wehranlage der Kirche. Geschützt nach § 28(2) DSchG.


Fachwerkscheune Großsachsenheim, Obere Straße 24a
(Karte)
17. / 18. Jahrhundert Fachwerkscheune mit niedrigem Massivsockel aus dem 17. / 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ehemaliges Mesnerhaus Großsachsenheim, Obere Straße 32
(Karte)
1698 Ein- bis dreigeschossiger Putzbau dessen Fachwerk am Ostgiebel, zum Kirchhof hin, freiliegt. Profilierter Eingang mit Inschrift und Datierung 1698. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
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Fachwerkhaus Großsachsenheim, Obere Straße 43
(Karte)
17. Jahrhundert Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus in Ecklage aus dem 17. Jahrhundert. Hohe Außentreppe und ein Rundbogen-Scheunentor. Geschützt nach § 2 DSchG.


Ettermauer Großsachsenheim, bei Oberriexinger Straße 17
(Karte)
Abschnitt der ehemaligen Ettermauer. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ehemalige Ölmühle Großsachsenheim, Sersheimer Straße 49
(Karte)
17. / 18. Jahrhundert Massiver, zweigeschossiger Putzbau mit Eckquaderung aus dem 17. / 18. Jahrhundert. Mit Ochsenaugen ausgestattet. Der Giebel ist mit Stockwerksgesimsen gegliedert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Backstein-Villa Großsachsenheim, Weststraße 6
(Karte)
circa 1880/90 Backstein-Villa mit Sandsteinverzierungen in klassizistischen Formen von circa 1880/90. Dazu ein ebenfalls aus Backsteinen bestehendes Kutscherhaus und die Parkanlage.

BW

Häfnerhaslach Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ofenfuß, Fachwerkscheuer Häfnerhaslach, Gündelbacher Straße 1 bezeichnet 1733, 18. Jahrhundert Auf das Jahr 1733 bezeichneter Ofenfuß am Wohnhaus und eine Fachwerkscheuer aus dem 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Gußeiserner Pumpbrunnen Häfnerhaslach, gegenüber dem Gebäude Gündelbacher Straße 3 19. Jahrhundert Einfacher gusseiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Gußeiserner Pumpbrunnen mit Steintrog Häfnerhaslach, bei Gebäude Gündelbacher Straße 6 19. Jahrhundert Gußeiserner Pumpbrunnen mit Steintrog aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Gußeiserner Pumpbrunnen Häfnerhaslach, Häfnerstraße Zwei nebeneinander stehende gusseiserne Pumpbrunnen. Geschützt nach § 2 DSchG.


Gußeiserner Pumpbrunnen Häfnerhaslach, Häfnerstraße/Töpferstraße 19. Jahrhundert Gußeiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 1
(Karte)
17. Jahrhundert Verputztes Fachwerkwohnhaus in Ecklage aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1719 Fachwerkwohnhaus mit hoher und überdeckter Außentreppe. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 6
(Karte)
16. Jahrhundert Fachwerkwohnhaus in Ecklage aus dem 16. Jahrhundert. Krüppelwalmdach, Zierfachwerk und freiliegender Giebelseite. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ofenfuß Häfnerhaslach, Häfnerstraße 7
(Karte)
bezeichnet 1780 Auf 1780 bezeichneter Ofenfuß am Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 11
(Karte)
17./18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerkhaus aus dem 17./18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkgebäude Häfnerhaslach, Häfnerstraße 12
(Karte)
18. Jahrhundert Ortsbildprägendes, traufständiges Fachwerkgebäude aus dem 18. Jahrhundert mit modernen Veränderungen. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkscheuer Häfnerhaslach, Häfnerstraße 12a
(Karte)
18. Jahrhundert Fachwerkscheuer mit Krüppelwalmdach und Durchfahrt aus dem 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Gußeiserner Pumpbrunnen Häfnerhaslach, bei Gebäude Häfnerstraße 17 19. Jahrhundert Gußeiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerkhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 23
(Karte)
17. Jahrhundert Verputztes Fachwerkhaus in Hanglage aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Gasthaus zur Linde Häfnerhaslach, Häfnerstraße 27
(Karte)
Traufständiges Fachwerkgebäude aus dem 19. Jahrhundert. An der Gebäuderückseite befindet sich ein Ofenfuß mit Muschel. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Wetterfahne Häfnerhaslach, Häfnerstraße 30
(Karte)
Wetterfahne der ehemaligen Schmiede. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 36
(Karte)
17. Jahrhundert Fachwerkwohnhaus in Ecklage aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 38
(Karte)
17./18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerkwohnhaus mit niedrigem Massivsockel und Wetterdächern. Erbaut im 17./18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Einhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 39 Traufständiges Fachwerk-Einhaus aus dem 18./19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerkscheuer Häfnerhaslach, Häfnerstraße 40
(Karte)
1735 Traufständige Fachwerkscheuer mit Bezeichnung 1735 an Eckständer. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Wohnstallhaus Häfnerhaslach, Häfnerstraße 49
(Karte)
Anfang 17. Jahrhundert Fachwerk-Wohnstallhaus mit Zierfachwerk aus Anfang des 17. Jahrhunderts. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ofenfuß mit Bretzel Häfnerhaslach, Häfnerstraße 55
(Karte)
Ofenfuß mit Bretzel an traufständiger Scheune. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Kirlesstraße 1
(Karte)
17. Jahrhundert Verputztes Fachwerkwohnhaus in Ecklage aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 2
(Karte)
19. Jahrhundert Bäuerliches Fachwerkwohnhaus mit angebautem Stall und Scheuer in Ecklage aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 6
(Karte)
18. Jahrhundert Fachwerkwohnhaus mit niedrigem Massivsockel in Eck- und Hanglage aus dem 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 8
(Karte)
16. Jahrhundert Fachwerkwohnhaus mit Zierfachwerk und überdecktem Treppenaufgang in Hanglage aus dem 16. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG (einst nach § 28 DSchG).

BW

Fachwerk-Einhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 10
(Karte)
18. Jahrhundert, bezeichnet 1898 Traufständiges Fachwerk-Einhaus mit Zwerchhaus. Gebäude in Hanglage mit Bezeichnung auf 1898, im Kern wohl 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Rathaus, ehemaliges Schulhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 12
(Karte)
17./18. Jahrhundert Ehemaliges Schulgebäude, heutiges Rathaus (Verwaltungsstelle). Das Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach in Hanglage aus dem 17./18. Jahrhundert ist mit einem Rundbogen-Kellereingang ausgestattet. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Gußeiserner Pumpbrunnen mit Steintrog Häfnerhaslach, unterhalb des Gebäudes Rundlingstraße 12
(Karte)
19. Jahrhundert Einfacher gusseiserner Pumpbrunnen mit Steintrog aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Kilometerstein Häfnerhaslach, vor dem Gebäude Rundlingstraße 12
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Kilometerstein aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Geschützt nach § 2 DSchG.


Wohnstall-Fachwerkhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 13
(Karte)
18. Jahrhundert (Gebäude), 19. Jahrhundert (Pumpbrunnen) Verputztes Wohnstall-Fachwerkhaus in Hanglage aus dem 18. Jahrhundert. Gußeiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert vor dem Gebäude. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Kelter Häfnerhaslach, Rundlingstraße 14
(Karte)
bezeichnet 1592 (Kelter), 19. Jahrhundert (Pumpbrunnen) Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach in Hanglage. Bezeichnet mit 1592. Davor ein einfacher gusseiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

Fachwerk-Doppelwohnhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 15, 17
(Karte)
1525/1558 Fachwerk-Doppelwohnhaus das einst als Gästehaus des Beginen-Klosters diente. Nr. 15 mit Krüppelwalmdach und auf 1525 datiert. Nr. 17 mit Fenstererker, verputzt und Bohlenbalkendecke in der Stube. Datiert auf 1558. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
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Pfarrkirche St. Remigius Häfnerhaslach, Rundlingstraße 16
(Karte)
15. Jahrhundert Die evangelische Pfarrkirche St. Remigius ist mit einem Chor aus dem 15. Jahrhundert ausgestattet und wurde später mit einem auf 1767 bezeichneten Schiff erweitert. Geschützt nach § 28 DSchG.


Pfarrhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 18
(Karte)
bestand schon 1556 Verputztes Fachwerkhaus, heutiges Pfarrhaus, bis 1556 Beginen-Haus. Wurde 1834 erneuert. Dazugehörend ein Waschhaus mit Walmdach aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

 
Ehemaliges Schulhaus Häfnerhaslach, Rundlingstraße 19
(Karte)
1832 Traufständiger Fachwerkbau mit hohem Treppenaufgang und Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.


Ehemalige Pfarrscheuer Häfnerhaslach, Rundlingstraße 20
(Karte)
18. Jahrhundert Massivbau aus dem 18. Jahrhundert mit Krüppelwalmdach und Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Sternenfelser Straße 1
(Karte)
16. Jahrhundert Fachwerkwohnhaus mit massivem Sockel und freiliegender Giebelseite. Bau aus dem 16. Jahrhundert, verbaut mit Töpfergasse 13. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

Ehemaliges Gasthaus zum Ochsen Häfnerhaslach, Sternenfelser Straße 2
(Karte)
1501 Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert mit seitlich hoher Vortreppe, Zierfachwerk und erkerartigem Vorbau mit eigenem Zeltdach aus dem 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

Wirtshausausleger Häfnerhaslach, Sternenfelser Straße 4
(Karte)
19./20. Jahrhundert Wirtshausausleger des Gasthauses zum Lamm aus dem 19./20. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkbau Häfnerhaslach, Sternenfelser Straße 8
(Karte)
17./18. Jahrhundert Giebelständiger Fachwerkbau aus dem 17./18. Jahrhundert. Traufständiger Anbau und hohe Außentreppe. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Töpfergasse 3 18. Jahrhundert Hofanlage mit Fachwerkwohnhaus mit niedrigem Massivsockel. 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerk-Einhaus Häfnerhaslach, Töpfergasse 7
(Karte)
bezeichnet 1726 Fachwerk-Einhaus mit niedrigem Massivsockel. Bezeichnung 1726 an Eckständer. Glasierte Tonkugel und Dachziegel, verzierte Firstziegel und im Giebel eingemauerte Milchtöpfe. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnhaus Häfnerhaslach, Töpfergasse 13
(Karte)
16. Jahrhundert Verputztes Fachwerkwohnhaus aus dem 16. Jahrhundert mit schrägliegendem, äußerem Kellerzugang. Verbaut mit Sternenfelser Straße 1. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ofenfuß Häfnerhaslach, Weinstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1784 Mit 1784 bezeichneter Ofenfuß im Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Hohenhaslach Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Friedhofstore, Steinpfeiler mit Gußeisengittern Hohenhaslach, An der Steige
(Karte)
19. Jahrhundert Friedhofstore und Steinpfeiler aus dem 19. Jahrhundert mit Gußeisengittern. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Gefallenendenkmal Hohenhaslach, An der Steige
(Karte)
1928 Gefallenendenkmal des Ersten Weltkriegs von Karl Fegler und Söhne von 1928. Eine Sandsteinsäule auf einem Polygonalsockel mit einem „Eisernen Kreuz“-Aufsatz. Geschützt nach § 2 DSchG.


Friedhofshäuschen Hohenhaslach, An der Steige 35
(Karte)
19. Jahrhundert Friedhofshäuschen in Ecklage aus dem 19. Jahrhundert. Der kleine Sandstein-Einraumbau besitzt ein Walmdach und Rundbogen-Türen bzw. -Fenster. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Gewölbekeller Hohenhaslach, An der Steige 49
(Karte)
bezeichnet 1733 Ein stattlicher Gewölbekeller mit Rundbogentor zur Neuen Gasse hin. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkwohnstallhaus Hohenhaslach, An der Steige 51
(Karte)
16./17. Jahrhundert, bezeichnet 1868 Giebelständiges Fachwerkwohnstallhaus des 16./17. Jahrhunderts, bezeichnet mit 1868. Rückseitig ein Rundbogen-Kellertor und Stützpfeiler. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Gasthaus Ochsen Hohenhaslach, An der Steige 53
(Karte)
bezeichnet 1798 Traufständiger Putzbau mit Mansard-Krüppelwalmdach. Sandstein verblendetes Erdgeschoss mit reich profiliertem Eingang. Bezeichnet mit 1798 Im Sockel der dazugehörigen ehemaligen Scheuer wohl Stadtmauerreste. Geschützt nach § 2 DSchG.


Ehemaliges Gasthaus Hohenhaslach, An der Steige 64
(Karte)
1700 Traufständig verputzter Fachwerkbau mit Rundbogenfenster. Bezeichnet mit 1700. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Türsturz Hohenhaslach, An der Steige 65
(Karte)
1855 Mit 1855 bezeichneter Türsturz eines Eindachhauses. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Einfahrt Hohenhaslach, An der Steige 67 19. Jahrhundert Sandstein-Einfahrt aus dem 19. Jahrhundert am Wohnhaus. Schmiedezeichen um 1925. Geschützt nach § 2 DSchG.


Eindachhaus-Fachwerkbau Hohenhaslach, An der Steige 69
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiger, verputzter Eindachhaus-Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert. Fensterrahmen mit getreppten Konsolen. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Backhaus Hohenhaslach, Backhausgasse 5
(Karte)
19. Jahrhundert Kleiner Einraum-Putzbau aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Gußeiserner Pumpbrunnen Hohenhaslach, bei Etzweg 1 19. Jahrhundert Gußeiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Rundbogen-Kellertor Hohenhaslach, Freudentaler Straße 14
(Karte)
Rundbogen-Kellertor der ehemaligen Mühle. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Kelter Hohenhaslach, Kelterplatz 11
(Karte)
bezeichnet 1767 Verputzter Einraumbau mit Walmdach und Segmentbogentür. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Bäuerliches Wohnhaus Hohenhaslach, Kirchstraße 4
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiger, verputzter Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Backhaus Hohenhaslach, Kirchstraße 19. Jahrhundert Kleiner Einraumbau in Haustein in Ecklage. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Pfarrhaus Hohenhaslach, Kirchstraße 5
(Karte)
um 1895 Evangelisches Pfarrhaus als giebelständiger, verputzter Massivbau. Erstellt mit Treppengiebel und Haustein-Rahmungen um 1895. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerkscheuer Hohenhaslach, zugehörig zu Kirchstraße 6
(Karte)
18. Jahrhundert Verputzte Fachwerkscheuer in Ecklage aus dem 18. Jahrhundert. Ausgestattet mit Krüppelwalmdach und Rundbogen-Kellertor. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Bäuerliches Wohnhaus Hohenhaslach, Küferstraße 1
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau mit Krüppelwalmdach und Rundbogen-Kellereingang in Ecklage. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Rundbogen-Kellertor Hohenhaslach, Küferstraße 1a 17./18. Jahrhundert Rundbogen-Kellertor an Scheune. Geschützt nach § 2 DSchG.


Holz-Fensterrahmung Hohenhaslach, Küferstraße 14
(Karte)
1601 Holz-Fensterrahmung mit Konsolen an Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Freiheitsrose Hohenhaslach, Küferstraße 16
(Karte)
„Freiheitsrose“ als Holzrelief an südöstlicher Ecke des Gebäudes. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Rathaus Hohenhaslach, Marktplatz 1
(Karte)
19. Jahrhundert Ehemaliges Rathaus, heutige Verwaltungsstelle. Würfelförmiger Putzbau mit Walmdach und Dachreiter. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Pfarrkirche St. Georg Hohenhaslach, Marktplatz 2
(Karte)
um 1230 Evangelische Pfarrkirche St. Georg eine einfache verputzte Chorturmkirche. Um 1230, Schiff von 1566 und 1792 erweitert. Geschützt nach § 28 DSchG.


Wohnhaus Hohenhaslach, Marktplatz 3
(Karte)
17./18. Jahrhundert An Giebeln freiliegendes, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Schule Hohenhaslach, Marktplatz 6
(Karte)
bezeichnet 1901 Stattlich verputzter Massivbau mit überhöhtem Mittelrisalit und Hausteinrahmungen. Bezeichnet das Jahr 1901. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Ehemaliges Pfarrhaus Hohenhaslach, Marktplatz 10
(Karte)
16. Jahrhundert, bezeichnet 1767 Reicher Fachwerkbau aus dem 16. Jahrhundert in Platzmitte. Anbau mit Walmdach und Rundbogen-Kellereingang. Diente als Pfarrhaus von 1775 bis 1897. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Ehemaliges Rüst- und Pfarrhaus Hohenhaslach, Marktplatz 12
(Karte)
spätestens 16. Jahrhundert Traufständiger Fachwerkbau mit giebelseitigem Standerker, Segmentbogentür, geohrten Fensterrahmen und Rundbogen-Kellereingang. Untergeschoss stammt vom Vorgängerbau, dem Rüsthaus der Festung. Im Kelleboden angeblich eine erhaltene, rechteckige mittelalterliche Zisterne. Diente als Pfarrhaus bis 1775. Elternhaus des Eberhard David Hauber. Dazugehörig die zwei rechtwinklig zum Marktplatz stehenden Fachwerkscheuern. Geschützt nach § 2 DSchG.


Eindachhaus Hohenhaslach, Ochsenbacher Straße 1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Keilstein Hohenhaslach, Ochsenbacher Straße 3
(Karte)
bezeichnet 1868 Auf 1868 bezeichneter Keilstein an Eindachhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Erdgeschoss Hohenhaslach, Panoramaweg 2
(Karte)
17. Jahrhundert Erdgeschoss als Teil der ehemaligen Stadtmauer und mit Rundbogen Kellertor des 17. Jahrhunderts. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ehemaliges Wohnstallhaus Hohenhaslach, Paulinenstraße 2
(Karte)
17. Jahrhundert Ehemaliges Wohnstallhaus aus dem 17. Jahrhundert. Verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Krüppelwalmdach. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Backhaus Hohenhaslach, Rechentshofener Straße 3
(Karte)
19. Jahrhundert Kleiner Einraum-Putzbau aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Pumpbrunnen Hohenhaslach, Rechentshofener Straße 14 19. Jahrhundert Gußeiserner Pumpbrunnen aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Grabhügel Hohenhaslach, Flur Kelterle Westlich von Hohenhaslach im Flur Kelterle gelegener Grabhügel. Geschützt nach § 12 DSchG.[1]


 
Gedenkkreuz Hohenhaslach, Gewann Nonnenhart
(Karte)
bezeichnet 1634 oder 1631 Steinkreuz mit Inschrift für einen durch Soldaten Erschossenen. Liegt östlich der L 1106 von Hohenhaslach nach Horrheim. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Weitere Bilder
Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster Mariae Kron Hohenhaslach, Rechentshofen
(Karte)
ab circa 1240 Denkmalgeschützte Sachgesamtheit aus zum Getreidespeicher umgebauter ehemaliger Klosterkirche, ehemaligem Klausurgebäude, Rundbogen-Kellerhals, an Kirche gebauter Scheune, Laufbrunnen, Wohnhaus des Verwalters, Wirtschaftsgebäuden und Torpfosten.


Kleinsachsenheim Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Friedhofsmauer Kleinsachsenheim, Austraße 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, 1700, 1835 Friedhofsmauer um 1700 und 1835 mit drei vermutlich um 1700 dorthin versetzten Steinreliefs aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Außerdem unbekannter Herkunft, das Brustbild eines Gekreuzigten und einer Frau. Geschützt nach § 2 DSchG.


Ehemaliger Widumhof Kleinsachsenheim, Großsachsenheimer Straße 1
(Karte)
18. Jahrhundert, Kern älter Stattliches Fachwerk-Einhaus in Ecklage aus dem 18. Jahrhundert und noch älterem Kern. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Haus Oppenländer Kleinsachsenheim, Großsachsenheimer Straße 16
(Karte)
bezeichnet 1627 Ehemaliger Herrensitz, sogenanntes Haus Opperländer. Ein giebelständiger, verputzter Fachwerkbau mit rund-, spitz- und segmentbogigen Toren im massiven Erdgeschoss und profilierten Rahmungen. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Kelter Kleinsachsenheim, Kelterstraße 5
(Karte)
19. Jahrhundert Großer Einraumbau aus dem 19. Jahrhundert. In Haustein und mit Fachwerkgiebel gefertigt. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Wohnstallhaus Kleinsachsenheim, Kelterstraße 6
(Karte)
17. Jahrhundert Traufständiger, verputzter Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Keilstein Kleinsachsenheim, Kelterstraße 17 18./19. Jahrhundert An Wohnhaus ein Keilstein mit Monogramm und Handwerkerzeichen aus dem 18./19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Schlössle Kleinsachsenheim, Kelterstraße 25
(Karte)
bezeichnet 1621 und 1720 und älterem Sockel, jetziger Bau 1920 Sogenanntes Schlössle in Ecklage an steilem Hang. Jetziger vielgliedriger und zum Teil mit Holz verschindelter Bau von 1920. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

Pfarrhaus Kleinsachsenheim, Kirchplatz 6
(Karte)
bezeichnet 1575 Das evangelische Pfarrhaus als ein auf 1575 bezeichneter Fachwerkbau. Das Gebäude in Ecklage ist ausgestattet mit einem Krüppelwalmdach, Rundbogenkeller und einem eingefriedeten Pfarrgarten. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Backhaus Kleinsachsenheim, Löchgauer Straße 15
(Karte)
19. Jahrhundert Kleiner, traufständiger Einraum-Quaderbau aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Pfarrkirche Kleinsachsenheim, Obere Kirchstraße 1
(Karte)
Putzbau mit stattlichem Wehrturm und Substruktionsmauer. Evangelische Pfarrkirche „Zu unserer Lieben Frau“, eine ehemalige Wehrturmkirche aus dem 13. Jahrhundert. Bezeichnete Umbauten von 1463, 1568 und 1619. Umgebaut auch 1947–50. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

Giebeldreieck mit Weible Kleinsachsenheim, Obere Kirchstraße 6
(Karte)
18. Jahrhundert Giebeldreieck mit Neidkopf, dem sogenannten Weible, an Fachwerkhaus. Stammt wohl aus dem 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Kleinsachsenheim Geschützt nach § 2 DSchG.


Rathaus Kleinsachsenheim, Rathausstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1614 Mit 1614 bezeichneter Fachwerkbau in Ecklage mit Dachreiter und Rundbogen-Kellertor. Geschützt nach § 28 DSchG.

BW

Einhaus Kleinsachsenheim, Rathausstraße 3
(Karte)
17. Jahrhundert Verkleidetes, giebelständiges Fachwerk-Einhaus aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Einhaus Kleinsachsenheim, Rathausstraße 4
(Karte)
17. Jahrhundert Verputztes, giebelständiges Fachwerk-Einhaus aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Gasthaus zur Krone Kleinsachsenheim, Rathausstraße 15
(Karte)
bezeichnet 1610 Mit 1610 bezeichneter, stattlicher Massivbau in Ecklage. Ausgestattet mit einem verputzten Fachwerkgiebel und einem großen Rundbogen-Kellertor. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Obere Mühle Kleinsachsenheim, Obere Mühle, Obere Mühle 2
(Karte)
1768, 1828, 1907 Mit 1828 und 1907 bezeichnete Obere Mühle. Lang gezogener Backsteinbau mit Backstein-Nebengebäuden, um 1900. Außerdem ein mit 1768 bezeichneter vermauerter Keilstein. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ochsenbach Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Fachwerk Ochsenbach, Blankenhornstraße 1
(Karte)
17. Jahrhundert Traufständiges, verputztes Fachwerk aus dem 17. Jahrhundert. Ausgestattet mit einem Kellerhals und Vorstoß. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Keilstein Ochsenbach, Blankenhornstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1823 1823 bezeichnender Keilstein an Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Blankenhornstraße 10
(Karte)
19. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus mit seitlichem Ausbau. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ofenfuß Ochsenbach, Blankenhornstraße 20 bezeichnet 1824 1824 bezeichnender Ofenfuß an Fachwerkscheuer. Geschützt nach § 2 DSchG.


Bromberger Mühle Ochsenbach, Bromberger Mühle 1
(Karte)
bezeichnet 1610 Fachwerkgebäude auf hohem Massivsockel und mit Zierfachwerk. 1984 restauriertes Wasserrad, das zweitgrößte in Deutschland. Außerdem Fachwerk-Nebengebäude mit vorgebautem Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 2
(Karte)
19. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Neidkopf Ochsenbach, Dorfstraße 6 Geschützt nach § 2 DSchG.


Wirtshausausleger Ochsenbach, Dorfstraße 9
(Karte)
18./19. Jahrhundert Schmiedeeiserner Wirtshausausleger des Gasthofs zum Adler. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Scheuer Ochsenbach, Dorfstraße 9a/13a
(Karte)
bezeichnet 1816 Mit 1816 bezeichnete Fachwerk-Scheuer mit Krüppelwalmdach. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Ehemalige Zehntscheuer Ochsenbach, Dorfstraße 10
(Karte)
17./18. Jahrhundert Ehemalige Zehntscheuer, sogenannte Kaserne. Stattliches, giebelständiges Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert. Profilierte Schwellen und Konsolen. Rückseitig angebautes Fachwerk-Wohnstallhaus aus dem 18. Jahrhundert. Ausgestattet mit Krüppelwalmdach und Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerk-Einhaus Ochsenbach, Dorfstraße 14
(Karte)
17./18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Einhaus aus dem 17./18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 16
(Karte)
19. Jahrhundert Traufständiges Fachwerk-Wohnhaus mit seitlichem Zwerchhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Kelter Ochsenbach, Dorfstraße 17
(Karte)
um 1730 Stattlicher Einraum-Fachwerkbau in Ecklage und mit flachem Walmdach. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 18
(Karte)
18. Jahrhundert Traufständiges Fachwerk-Wohnhaus mit seitlich offener Einfahrt. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerkscheuer Ochsenbach, Dorfstraße 19
(Karte)
frühes 16. Jahrhundert Traufständige Fachwerkscheuer aus dem frühen 16. Jahrhundert. Mit Verblattungen, ursprünglich wohl zum Pfarrhaus gehörend. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 20
(Karte)
bezeichnet 1559 Giebelständiges Fachwerkgebäude mit Giebelvorsprüngen und geschwungenen Konsolen. Bezeichnet mit 1559. Seitlicher Fachwerk-Ausbau aus dem 19. Jahrhundert. Angeblich an hofseitigem Giebel vermauerter Arm von Kibanelle. Geschützt nach § 2 DSchG.


Ehemaliges Pfarrhaus Ochsenbach, Dorfstraße 21
(Karte)
18. Jahrhundert Stattlicher, giebelständiger Putzbau aus dem 18. Jahrhundert. Ausgestattet mit Krüppelwalmdach und Rundbogen-Kellertor. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 22
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiges Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert. Fachwerk stößt leicht vor, profilierte Schwellen und starke Eckabfassung. Seitlich befindet sich ein auf 1829 bezeichneter Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Gehöft Ochsenbach, Dorfstraße 24, 24a
(Karte)
17. Jahrhundert Im 17. Jahrhundert erbautes giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus. Seitlich ausgebaut und ausgestattet mit Zierrauten und profilierten Schwellen. Zeitgleich erbauter traufständige Fachwerkscheune. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Fachwerk-Wohnstallhaus Ochsenbach, Dorfstraße 25
(Karte)
18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnstallhaus aus dem 18. Jahrhundert. Ausgestattet mit Krüppelwalmdach und verkleideter Fassade. Geschützt nach § 2 DSchG.


Türsturz Ochsenbach, Dorfstraße 25/2
(Karte)
bezeichnet 1822 Mit 1822 bezeichneter Türsturz an Scheuer. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Kellerhals mit Rundbogentor Ochsenbach, Dorfstraße 27
(Karte)
Kellerhals mit Rundbogentor an Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Ehemalige Schule Ochsenbach, Dorfstraße 29, 31
(Karte)
bezeichnet 1793 Traufständiges Fachwerk-Doppelhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 34
(Karte)
18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 40
(Karte)
18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus mit seitlich geschwungenen Brüstungskonsolen. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Ehemalige Schmiede Ochsenbach, Dorfstraße 41
(Karte)
bezeichnet 1838 Die ehemalige Schmiede, mit 1838 bezeichnet, ein traufständiges Fachwerk-Laubenhaus mit Holzstützen. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 44
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Wirtshausausleger Ochsenbach, Dorfstraße 47
(Karte)
19. Jahrhundert Aus dem 19. Jahrhundert stammender schmiedeeiserner Wirtshausausleger des Gasthauses zum Schwanen. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 58
(Karte)
17. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 67
(Karte)
18. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert. Teilweise verputzt/verkleidet und ausgestattet mit einem Krüppelwalmdach und einem Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Wohnhaus Ochsenbach, Dorfstraße 72 19. Jahrhundert Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage aus dem 19. Jahrhundert. Ausgestattet mit hohem Massivsockel und einer Außentreppe. Verbunden mit seitlichem kleinerem Fachwerkgebäude. Geschützt nach § 2 DSchG.


Maskenstein Ochsenbach, Dorfstraße 82
(Karte)
bezeichnet 1934 Mit 1934 bezeichneter Maskenstein an Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Fachwerk-Einhaus Ochsenbach, Güglinger Straße 1
(Karte)
19. Jahrhundert (Gebäude), bezeichnet 1824 (Ofenfuß) Fachwerk-Einhaus in Ecklage aus dem 19. Jahrhundert. Eingemauerter und mit 1824 bezeichneter Ofenfuß. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Villa Ochsenbach, Güglinger Straße 13, 13a
(Karte)
bezeichnet 1906 (Villa) und 1914 (Garage) Stattliche Quaderbau-Villa eines Steinbruchbesitzers. Bezeichnet mit 1906 und ausgestattet mit Fachwerkgiebeln und Risaliten mit Zwerchgiebeln und Erker. Kräftige, rustizierte Umfassungsmauer. Dazugehörig eine mit 1914 bezeichnete Massiv-Garage. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Garage mit Wohnung Ochsenbach, Güglinger Straße 20
(Karte)
bezeichnet 1925 Mit 1925 bezeichnete Garage mit Wohnung. Ausgeführt als giebelständiger Rustika-Massivbau mit Fachwerkgiebel. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

Sandstein-Tafeln Ochsenbach, Güglinger Straße 1928 bis 1937 In Mauer eingefügte Sandstein-Tafeln der Weinbergbesitzer mit Namen und Daten von 1928 bis 1937. Geschützt nach § 2 DSchG.


Fachwerk-Einhaus Ochsenbach, Häfnerhaslacher Straße 3
(Karte)
19. Jahrhundert Traufständiges Fachwerk-Einhaus mit großem Zwerchgiebel und Rundbogen-Kellereingang. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Ehemalige Schule, späteres Rathaus Ochsenbach, Mutzigstraße 2
(Karte)
1722 Giebelständiger Fachwerkbau mit Dachreiter. Kopflage zur Spielberger Straße. Hier vermauerte Bautafel mit Datierung. Geschützt nach § 2 DSchG.


Backhaus Ochsenbach, Spielberger Straße 4
(Karte)
19. Jahrhundert Backhaus als traufständiger Massivbau mit Fachwerkgiebel aus dem 19. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Pfarrkirche Ochsenbach, Spielberger Straße 5
(Karte)
13. bis 15. Jahrhundert Evangelische Pfarrkirche „Unserer Lieben Frau“ aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Einfache Chorturmkirche, ehemalige Wehrkirche mit Wassergraben. Wurde 1901 renoviert. Geschützt nach § 28 DSchG.


Weinbergschützenhaus Ochsenbach, Gewann Geigersberg 18. Jahrhundert In die Stützmauer integrierter, gewölbter Unterstand aus dem 18. Jahrhundert. Im Innern eine Sitzbank und Nische. Geschützt nach § 2 DSchG.


Unterstand Ochsenbach, Gewann Geigersberg um 1800 In die Stützmauer integrierter Unterstand mit Wassertrog im Innern. Geschützt nach § 2 DSchG.


 
Weitere Bilder
Sühnekreuz Ochsenbach, K 1642 (am Rudersberg)
(Karte)
16./17. Jahrhundert Ein circa ein Meter hohes Sühnekreuz aus Stubensandstein in griechischer Form. Geschützt nach § 2 DSchG.


Gutshaus Kirbachhof Ochsenbach, Kirbachhof 1, 1/3a
(Karte)
17./18. Jahrhundert (Stallgebäude), 1837 (Gutshaus) 1837 errichtetes ehemaliges Gutshaus, heutiges Forsthaus. Stattlicher, verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebeln und Zwerchhäusern im Schweizerhausstil. Dazu ein massives Stallgebäude mit Krüppelwalmdach aus dem 17./18. Jahrhundert. Geschützt nach § 2 DSchG.

BW

 
Weitere Bilder
Kibannele Ochsenbach, Kibannelesee
(Karte)
um 1668 Weibliche Sitzfigur, die sogenannte Kibannele. Gefertigt aus Sandstein auf hohem gemauertem Sockel inmitten eines Gewässers. Geschützt nach § 2 DSchG.


Spielberg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Fachwerkwohnhaus Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 8
(Karte)
19. Jahrhundert Traufständiges Fachwerkwohnhaus mit hohem Treppenaufgang. Baulich zusammenhängend mit Herzog-Ulrich-Straße 10. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Fachwerkhaus Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 10
(Karte)
Traufständiges Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert, ehemaliges Haus von Gustav Werner. Baulich zusammenhängend mit Herzog-Ulrich-Straße 10. Mit 1948 bezeichnete Sandstein-Brüstungskonsole. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Fachwerkwohnhaus Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 11
(Karte)
16./17. Jahrhundert Giebelständiges Fachwerkwohnhaus in Hanglage mit hoher Außentreppe. Datiert auf das 16./17. Jahrhundert mit späteren Veränderungen. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Rundbogen-Kellereingang Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 19
(Karte)
18. Jahrhundert Rundbogen-Kellereingang aus dem 18. Jahrhundert an Wohnhaus. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Ehemaliges Schulhaus Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 25
(Karte)
1841 Traufständiger Putzbau von 1841 mit Mittelrisalit und Uhrtürmchen. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Putzbau mit Zwerchhaus Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 37
(Karte)
19. Jahrhundert Traufständiger Putzbau mit Zwerchhaus aus dem 19. Jahrhundert. Später ergänzte Sandstein-Blendfassade mit Dreiecks- und Volutenverzierung. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Putzbau mit Zwerchhäusern Spielberg, Herzog-Ulrich-Straße 39
(Karte)
19. Jahrhundert Traufständiger Putzbau aus dem 19. Jahrhundert. Ausgestattet mit Zwerchhäusern und später ergänzter Sandsteinverblendung. Geschützt nach § 2 DSchG.

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Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Sachsenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Martin Hahn, Markus Numberger, Regina Voigtmann, Silvia Weidenbacher: Kulturdenkmale und Kulturlandschaften in der Region Stuttgart. (PDF) Verband Region Stuttgart, Dezember 2009, S. 87-88, abgerufen am 13. Januar 2014.