Liste der Kulturdenkmale in Bietigheim-Bissingen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Bietigheim-Bissingen sind, soweit bekannt, unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Bietigheim-Bissingen in Baden-Württemberg aufgelistet.

Gesamtanlage „Altstadt Bietigheim“ Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Altstadt Bietigheim Bietigheim, Stadtkern
(Karte)
Das Gebiet der Gesamtanlage umfasst den Altstadtkern von Bietigheim mit Resten der Stadtbefestigung, dem ehemaligen Schloss, Rathaus, Stadtkirche, dem Hornmoldhaus und dem unverbauten südlichem Ortsrand nördlich der Metter.

Die Verordnung zur „Altstadt Bietigheim“[1] stammt von 1982, ein Denkmalpflegerischer Werteplan zur Gesamtanlage[2] von 2008.
Geschützt nach § 19 DSchGBW

BW

Einzeldenkmale und Sachgesamtheiten Bearbeiten

Einzeldenkmale und Sachgesamtheiten im Bereich der Gesamtanlage „Altstadt Bietigheim“ Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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Sachgesamtheit Stadtbefestigung Bietigheim 1364 Stadtmauer mit allen oberirdischen und im Boden befindlichen Teilen samt Graben bzw. Hangbereich; nach der Stadtgründung 1364 zunächst als Lehmmauer angelegt, bis zum 15. Jahrhundert mit vier Toren und Türmen massiv ausgebaut, im 16. Jahrhundert verstärkt, ab 1824 bis etwa 1840 Türme und Tore bis auf Unteres Tor und Pulverturm weitgehend abgetragen, die Stadtmauer insbesondere im Nordwesten für das Baugebiet Neuweiler aufgelöst; erhalten im Norden entlang der Schieringerbrunnenstraße bis zum Pulverturm (siehe Fräuleinstraße 22/1) und weiter bis zum Unteren Tor (siehe Hauptstraße 17), im Süden im Bereich „Hexenwegle“, Farbstraße und Zwingerstraße teils mit Zwingermauer und Turmresten (siehe Hauptstraße 45, Marktplatz 7 und 8), im Westen an der Graben- und Turmstraße, im Norden hinter den Gärten des Turmplatzes. Die Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, teils mit anschaulich erhaltenem Zwinger, haben hohen dokumentarischen Wert für die Entwicklung der Stadt und insbesondere im Süden auch hohe Bedeutung für die Stadtansicht.
Geschützt nach § 12 DSchG


Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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Weingärtnerhaus Bietigheim, Bei der Kelter 3
(Karte)
1609 Zweigeschossiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Stadtmauer Bietigheim, Bei der Kelter 4
(Karte)
1603 (Gebäude), 14./15. Jahrhundert (Stadtmauer) Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. In der rückwärtigen Wand ist die Stadtmauer mit Teilen des Wehrgangs integriert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Stadtmauer Bietigheim, Bei der Kelter 5
(Karte)
17. Jahrhundert oder älter Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Bei der Kelter 9
(Karte)
17./18. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage aus dem 17./18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Gaststätte Burghof Bietigheim, Bei der Kelter 12
(Karte)
1. Hälfte 16. Jahrhundert Verputztes Fachwerkhaus mit drei Geschossen im Kern aus dem 16. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Herrschaftlicher Kelter, Veranstaltungsraum Bietigheim, Bei der Kelter 13
(Karte)
nach Inschriftenstein 1762 Verputzter Massivbau mit Walmdach. Im westlichen Teil des Bauwerks wurden Fundamente des 1542 eingestürzten Bergfrieds der Bietigheimer Burg nachgewiesen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Bei der Kelter 14
(Karte)
Bezeichnung von 1715 am Kellerportal Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Farbstraße 11
(Karte)
18. Jahrhundert Verputze Fachwerkscheune mit Oberlicht über der Toreinfahrt und Wohnteil mit Treppenzugang.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Fräuleinsbrunnen Bietigheim, Fräuleinstraße, Ecke Hauptstraße
(Karte)
1557/1964 Brunnen in Form einer Säule mit einem achteckigen Becken. 1557 anstelle eines Vorgängerbrunnens errichtet. Heute weitgehend aus Zement mit den Originalobjekten im Stadtmuseum.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Fräuleinstraße 2
(Karte)
um 1820 Dreigeschossiges Wohnhaus mit Ladeneinbau im Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Gasthaus Bietigheim, Fräuleinstraße 10
(Karte)
1803 bezeichnet, im Kern 16./17. Jahrhundert Fachwerkbau mit zwei Geschossen und Satteldach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Fräuleinstraße 13
(Karte)
2. Hälfte 17. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit massivem Erdgeschoss und Satteldach.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Backhaus Bietigheim, Fräuleinstraße 15
(Karte)
1830, die integrierten Reste der Stadtmauer 14./15. Jahrhundert Massives Backhaus mit hohem Schornstein mit zwei Backöfen und einer Dörreinrichtung.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Fräuleinstraße 22
(Karte)
1897 bezeichnet, im Kern wohl 17. Jahrhundert Verputztes Fachwerkhaus mit drei Geschossen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Pulverturm (Beckenmüllersturm) Bietigheim, Fräuleinstraße 22/1
(Karte)
16. Jahrhundert Letzter erhaltener Stadtturm am Nordosteck der ehemaligen Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Hauptstraße 14
(Karte)
im Kern 15./16. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebäude direkt an das Untere Tor angebaut. Reste der im Gebäude integrierten Stadtmauer aus dem 14./15. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Unteres Tor Bietigheim, Hauptstraße 17
(Karte)
Ende 14. Jahrhundert Torturm mit Durchfahrt. Wohl mit Steinen des Burgfrieds erbaut und um 1500 erhöht.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
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Unterer Torbrunnen (Fischerbrunnen, Fuhrmannsbrunnen) Bietigheim, Hauptstraße (Beim Unteren Tor)
(Karte)
1782 Klassizistischer Säulenbrunnen mit rechteckigem Brunnenkasten. Stand bis 1966 an der Außenseite des Tores.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Zunfthaus der Nagelschmiede, Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Hauptstraße 18
(Karte)
bezeichnet 1583 Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit Zeichen der Nagelschmiede.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Hauptstraße 34
(Karte)
im Kern um 1500 Fachwerkhaus mit zwei Geschossen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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„Neuer Bau“, Geschäfts- und Mehrfamilienwohnhaus Bietigheim, Hauptstraße 36, 40, 42 und 44
(Karte)
1831 Dreigeschossiger Hauskomplex 1831 als „Neuer Bau“ anstelle abgebrannter Fachwerkhäuser errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Turmstumpf („Hexentürmle“) Bietigheim, Hauptstraße 45
(Karte)
bezeichnet 1587, im Kern wohl spätmittelalterlich Der rechteckige Rest eines Stadtturms als Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Hauptstraße 47
(Karte)
1537/1538 Fachwerkhaus mit zwei Geschossen. Einst Wohnhaus des Malers und Radierers Conrad Rotenburger.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Alte Stadtapotheke, Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Hauptstraße 51
(Karte)
bezeichnet 1581 und 1584 Verputztes Fachwerkhaus mit drei Geschossen, welches ab 1705 als Apotheke genutzt wurde. An Nordwestecke des steinernen EG zwei Hausmarken: Wappenschilder mit Initialen des Kaufmanns H[ans] H[artmann], einem Merkurflügel (Handelssymbol) und Datierungen 1581 bzw. 1584. Die in der Hausmarke erkennbare „4“ gilt als Zeichen der Handelsleute. Profilierter Zierkrüppelwalm mit Muschel und Kopf eines Putto als Giebelabschluss. Im 18. Jahrhundert Wohngeschosse umgebaut und verputzt.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Mutmaßliche Kellerscheune des alten Rathauses, Scheune der alten Stadtapotheke Bietigheim, Hauptstraße 51/1
(Karte)
angeblich um 1500/19. Jahrhundert Größtenteils massive Scheune angeblich um 1500 als Keller erbaut, ansonsten 19. Jahrhundert. Die Stadtmauer ist im östlichen Teil des Gebäudes integriert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Gasthaus mit ehemaliger Scheune und Zwischenbau Bietigheim, Hauptstraße 54
(Karte)
im Kern um 1600 Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit massivem Erdgeschoss, welches im Kern um 1600 datiert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus und Galerie Bietigheim, Hauptstraße 56
(Karte)
im Kern um 1600 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss, welches im Kern um 1600 datiert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Hornmoldhaus, Hofanlage mit Galerietrakt und Sommerhaus (Stadtmuseum) Bietigheim, Hauptstraße 57
(Karte)
1535/36 Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss mit integrierter Stadtmauer. Dazugehörig das rückwärtig errichtete sogenannte Sommerhaus mit zwei Geschossen von 1556.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Nördlingerhaus (Wohnhaus) Bietigheim, Hauptstraße 58
(Karte)
im Kern 1587 Verputztes Fachwerkgebäude mit zwei Geschossen. Erdgeschoss in massiver Bauweise errichtet, aber durch Ladeneinbau überformt. Bis zum Dreißigjährigen Krieg durch die zur „Ehrbarkeit“ zählende Familie Nördlinger bewohnt.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Bürgermeisterwohnhaus, Sitz des geistlichen Verwalters, Diakonat, städtische Galerie (Wohn- und Geschäftshaus) Bietigheim, Hauptstraße 60
(Karte)
im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert Zweigeschossiges Bauwerk mit verputztem Fachwerk und massivem Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Alte Lateinschule, städtisches Amtshaus Bietigheim, Hauptstraße 61 und Hauptstraße 63
(Karte)
1475/76 und 1568 Gebäudekomplex aus zwei dreigeschossigen Fachwerkgebäuden, Hausnummer 61 mit 1568 bezeichnet, Hausnummer 63 in den Jahren 1475/76 durch die Herren von Nippenburg errichtet. Diente als städtische Lateinschule. Zusammen dann bis 1953 als Schule genutzt. Teile der Stadtbefestigung integriert.[3]
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaliger Scheune („Stadtbau“, Haus des Stadtmüllers, Städtische Galerie) Bietigheim, Hauptstraße 62 und 64
(Karte)
im Kern frühe Neuzeit, 1769 bezeichnet Verputztes Gebäude mit dreieinhalb Geschossen in Massiv- und Fachwerkbauweise.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Beginenhaus, Wohnhaus mit Gastronomie Bietigheim, Hauptstraße 68
(Karte)
spätmittelalterlicher Kern Zweigeschossige Gebäude mit integrierter Stadtmauer. Bis 1543 von Beginen genutzt, später Wohnhaus des Stadtschreibers.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Sitz des Vogtes, Württembergisches Amtsschloss, Finanzamt, Kulturhaus der Stadt Bietigheim, Hauptstraße 79, Hauptstraße 81 und 81/1, 81/2
(Karte)
frühneuzeitlicher Kern Dreiflügelige Anlage die im Kern auf die Frühe Neuzeit zurückgeht. Reste der Stadtmauer integriert. Ab 1506 vom Sitz des Vogtes entwickelt und 1542 zum Amtsschloss ausgebaut.
Geschützt nach § 28 DSchG


Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Villa Bietigheim, Hillerplatz 1
(Karte)
1897 Ville mit zwei Geschossen aus gelblichem Backstein.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Hillerschule Bietigheim, Hillerplatz 2
(Karte)
[3]


 
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Evangelische Stadtkirche St. Georg Bietigheim, Kirchplatz 4
(Karte)
1401 Saalkirche mit überhöhtem Langchor, Westturm und Sakristei. Anstelle der ehemaligen Burgkapelle errichtet diente sie ab 1496 als Pfarrkirche.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Kirchplatz 8
(Karte)
1542 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss. Mittelalterliche Baureste im Grundmauerwerk. Wurde nach Einsturz des Burgfriedes neu erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus der Ziegelhütte, Gasthaus zur Linde, Wohnhaus Bietigheim, Löchgauer Straße 1
(Karte)
im Kern wohl 17. Jahrhundert, bezeichnet mit 1770 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Hakenhof Bietigheim, Löchgauer Straße 5
(Karte)
bezeichnet 1775 Gehöft mit zwei Geschossen aus verputztem Fachwerk mit Mansarddach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Nebengebäude des Gasthofes Traube Bietigheim, Löchgauer Straße 11/1
(Karte)
um 1830 Zweigeschossiges Gebäude aus Fachwerk, früher als Scheune genutzt, 1994 für Wohnungen um- und ausgebaut. Integrierte Rest der Stadtmauer in der südlichen Traufmauer.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Gasthof Traube Bietigheim, Löchgauer Straße 11 und Löchgauer Straße 13
(Karte)
um 1770, bezeichnet 1879 Gasthaus in Ecklage mit zwei Geschossen und Mansarddach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Löchgauer Straße 23
(Karte)
um 1770 Zweigeschossiges Wohnhaus mit verputztem Fachwerk und Mansarddach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Scheune Bietigheim, Löchgauer Straße 25
(Karte)
um 1770 Zweigeschossiges Wohngebäude mit verputztem Fachwerk und Mansarddach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Scheune Bietigheim, Löchgauer Straße 29 zugehörig
(Karte)
18./19. Jahrhundert Unverputzte Fachwerkscheune.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Marktbrunnen (Ulrichsbrunnen) Bietigheim, Marktplatz
(Karte)
1549/1743 Säulenbrunnen mit Wäppnerfigur des Herzog Ulrich. 1950/51 grundlegend erneuert und 1969 durch Kopie ersetzt.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Marktplatz 4
(Karte)
1748 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Gasthaus Friedrich von Schiller Bietigheim, Marktplatz 5 und Marktplatz 6
(Karte)
im Kern 17. Jahrhundert Doppelgiebelhaus mit zwei Geschossen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Turmstumpf, Anbau von Marktplatz 7 Bietigheim, Marktplatz 7 zugehörig
(Karte)
14./15. Jahrhundert Massiver, zweigeschossiger Anbau an das Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 7 mit Turm und Mauer im Innern.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
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Rathaus, bis ins 19. Jahrhundert auch Kaufhaus Bietigheim, Marktplatz 8
(Karte)
1507 Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit bemaltem Putz und ehemalige Arkaden im Erdgeschoss.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Stadtspital, Altenheim, Musikschule Bietigheim, Metterstraße 36
(Karte)
1841 Dreigeschossiges Gebäude 1841 als Armen- und Krankenhaus errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Backhaus Bietigheim, Metterstraße 38
(Karte)
1828 Aufgrund der württembergischen Verordnung errichtetes Backhaus. Wohl mit einem Turmstumpf aus der Stadtbefestigung integriert.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Vogthaus, Pfarrhof (Evangelisches Pfarrhaus) Bietigheim, Pfarrstraße 3
(Karte)
um 1625 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss. Große Hofanlage des wohlhabenden Vogtes Balthas Renner (1556–1633), um 1625 erbaut und seit 1686 Pfarrhaus („Spezialat“). Letzte Renovierung 1994.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Gestelztes Wohnstallhaus, Wohnhaus Bietigheim, Pfarrstraße 6
(Karte)
17. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit massivem Erdgeschoss. Kleines Bürgerhaus: Kleinstes erhaltenes Fachwerkhaus der Stadt vom Ende des 17. Jahrhunderts. Wegen des beengten Grundrisses Erschließung über Außentreppe.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Gestelztes Wohnstallhaus mit Scheune Bietigheim, Pfarrstraße 8
(Karte)
im Kern um 1480 Verputztes, dreigeschossiges Fachwerkhaus, das Erdgeschoss massiv ausgeführt.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Giebelfront Bietigheim, Pfarrstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1687 Giebelfront mit spezifischen Zierformen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Gasthaus Bietigheim, Schieringer Straße 5
(Karte)
bezeichnet 1589 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage mit massivem Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Posthalterei, Wohnhaus Bietigheim, Schieringer Straße 7
(Karte)
im Kern 17. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit massivem Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Geschäftshaus Bietigheim, Schieringer Straße 8
(Karte)
im Kern 16. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit Tordurchfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Schieringer Straße 11
(Karte)
bezeichnet 1565, im Kern älter Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Kameralamt (Geistliche Verwaltung), Wohn- und Gasthaus Bietigheim, Schieringer Straße 13
(Karte)
1681 Zweiflügeliges Fachwerkgebäude mit drei Geschossen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohn- und Gasthaus Bietigheim, Schieringer Straße 15
(Karte)
bezeichnet 1576 Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit zwei Flügeln.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Türsturz mit Handwerkszeichen Bietigheim, Schieringer Straße 16
(Karte)
1801 Türsturz im Portal des Anwesens mit Küferzeichen und Namensabkürzung.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Scheune Bietigheim, Schieringer Straße 18
(Karte)
im Kern 1536/37 Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss und Tordurchfahrt.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Schieringer Straße 20
(Karte)
1687 Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit zwei Flügeln.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Armbrusterhaus (Wachhaus), Waschhaus, Freibank Bietigheim, Schieringer Straße 22
(Karte)
erstmals belegt 1765 Eingeschossiges Zweckgebäude in Massivbauweise. Im Kern Wachhaus des Schieringer Tores.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
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Wohnhaus mit ehemaliger Scheune Bietigheim, Schieringerbrunnenstraße 9 und Schieringerbrunnenstraße 9/1
(Karte)
bezeichnet 1605 Komplett verputztes, dreigeschossiges Fachwerkhaus in Hanglage.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Scheune Bietigheim, Schieringerbrunnenstraße 11 und Schieringerbrunnenstraße 9/2
(Karte)
1. Hälfte 17. Jahrhundert Fachwerkhaus mit zwei Geschossen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Scheune Bietigheim, Schieringerbrunnenstraße 13
(Karte)
im Kern 16. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebäude in Ecklage.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Hof des Heilig-Geist-Spitals von Markgröningen, Wohnhaus des 2. Stadtpfarrers, Wohnhaus mit Scheun Bietigheim, Schwätzgäßle 2
(Karte)
frühneuzeitlich Verputztes Fachwerkgebäude mit zwei Geschossen. Nach Brand ab Obergeschoss 1721 neu aufgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Scheune Bietigheim, Schwätzgäßle 11 und Schwätzgäßle 13
(Karte)
bezeichnet 1617 Eingeschossiges Fachwerkgebäude mit Satteldach und dazugehöriger Fachwerkscheune.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus mit Stubenanbau Bietigheim, Schwätzgäßle 14 und Schwätzgäßle 16
(Karte)
bezeichnet 1721 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit eingeschossigem Stubenanbau auf der Ostseite.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Portal und Fenster, Gewölbekeller Bietigheim, Schwätzgäßle 17
(Karte)
um 1500 Schulterbogenportal, kleine Fenstergewände und Gewölbekeller unter dem Haus.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Wohnhaus Bietigheim, Turmstraße 18 und 20
(Karte)
1447/16. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage. Wohl einst als Scheune erbaut und im 16. Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Turmstumpf (ehemaliger Zwingerturm) Bietigheim, Zwingerstraße 4
(Karte)
14./15. Jahrhundert Halbrunder Mauerturm als Teil der äußeren Stadtmauer. Heute von außen nicht mehr sichtbar, sondern wohl in die Wohnhäuser integriert.
Geschützt nach § 12 DSchGBW

BW

Einzeldenkmale und Sachgesamtheiten außerhalb der Gesamtanlage Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
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Enzviadukt Bietigheim
(Karte)
1851 Eisenbahnviadukt über die Enz.
Geschützt nach § 12 DSchG


 
Wohnhaus mit Zahnarztpraxis Bissingen, Bahnhofstraße 113
(Karte)
1953 Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Evangelische Pfarrkirche St. Kilian Bissingen, Kirchstraße 7
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Weitere Bilder
Rommelmühle Bissingen, Flößerstraße 60, 54, 56, 56/1, 58, 60/1, 60/2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Hiller-Grundschule, Außenstelle Metterzimmern Metterzimmern, Bietigheimer Straße 20
(Karte)
[3]


Einzelnachweise Bearbeiten

  1. bietigheim-bissingen.de
  2. denkmalpflege-bw.de
  3. a b c Denkmalpflege BaWü: Datenbank denkmalgeschützte Schulgebäude