Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Einsiedel

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Einsiedel sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Einsiedel verzeichnet, die bis Mai 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

Aufteilung Bearbeiten

Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Einsiedel Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Talsperre Einsiedel (Sachgesamtheit), Wasserwerk Einsiedel Altenhainer Allee
(Karte)
Bezeichnet mit 1891–1893 Sachgesamtheit Talsperre Einsiedel mit den Einzeldenkmalen (siehe 09205043) und parkartig gestaltetem Geländen als Sachgesamtheitsteil:
  • Staumauer
  • Schieberschacht
  • Schieberhaus
  • Überlaufkaskade
  • sowie dazugehörige Filteranlage mit drei noch vorhandenen Einstiegshäuschen, einem Funktionsgebäude der 1930er Jahre und den unterirdischen Anlagen

Älteste Talsperre Sachsens und zweitälteste Deutschlands, Staumauer bietet auch nach dem Verlust der Turmaufbauten ein imposantes Erscheinungsbild, im Vorfeld der Mauer und im Bereich der Filter noch bemerkenswerter Rest der ursprünglichen, sehr einheitlichen Gesamtgestaltung (nach Entwurf von Stadtbaurat Eduard Hechler) erhalten, parkartig gestaltetes Gelände ist Teil der Sachgesamtheit, technikgeschichtlich überaus bedeutsame Anlage.

09302508
 
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Staumauer, Schieberschacht, Schieberhaus und Überlaufkaskade der Talsperre Einsiedel sowie dazugehörige Filteranlage mit drei noch vorhandenen Einstiegshäuschen, einem Funktionsgebäude und den unterirdischen Anlagen (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302508) Altenhainer Allee
(Karte)
Bezeichnet mit 1891–1893 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Einsiedel; älteste Talsperre Sachsens und zweitälteste Deutschlands, Staumauer bietet auch nach dem Verlust der Turmaufbauten ein imposantes Erscheinungsbild, im Vorfeld der Mauer und im Bereich der Filter noch bemerkenswerter Rest der ursprünglichen, sehr einheitlichen Gesamtgestaltung (nach Entwurf von Stadtbaurat Eduard Hechler) erhalten, parkartig gestaltetes Gelände ist Teil der Sachgesamtheit, technikgeschichtlich überaus bedeutsame Anlage 09205043
 
Mietshaus mit Gaststätte (Café Zur Talsperre), in Ecklage und Vorgarten Altenhainer Allee 8 (Anton-Hermann-Straße 2)
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 Zeittypischer Mietsbau mit markantem Eckturm, baugeschichtlich von Bedeutung 09205040

 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Anton-Herrmann-Straße 33
(Karte)
1920er Jahre Qualitätvoller, traditionalistischer Wohnbau mit charakteristischen Formdetails, baugeschichtlich von Bedeutung 09205033

 
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Stadtplatz und Denkmal für antifaschistische Widerstandskämpfer August-Bebel-Platz
(Karte)
Um 1950 Denkmal als markanter Kubus, sich nach oben verbreiternd, geschichtlich von Bedeutung. Dem Andenken an das Wirken antifaschistischer Widerstandskämpfer gewidmetes Denkmal. Auf profiliertem Sockel ein markanter, sich nach unten verjüngender Kubus, mit Gesims abschließend. Aufschrift „Ewige Mahner“ und ein darüber auf der Spitze stehendes Dreieck in roter Farbfassung. Bekrönende Schale. Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen. 09205044

 
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Dorfkirche Berbisdorf Berbisdorfer Kirchweg 4
(Karte)
1904–1905 Einfacher Kirchenbau mit geschwungenem Giebel und ortsbildprägendem Glockenturm, im Reformstil der Zeit nach 1900, Architekt: Paul Lange, Leipzig, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 09205061

 
Villa mit Garten und Einfriedung Berbisdorfer Straße 84
(Karte)
Um 1905 Qualitätvoller Villenbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk) und charakteristischem Turm, baugeschichtlich von Bedeutung 09205036
 
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Gasthof Zur Friedenseiche und Seitengebäude Berbisdorfer Straße 92
(Karte)
Bezeichnet mit 1856 Historisches Gasthaus, markantes Krüppelwalmdach, Seitengebäude mit sichtbarem Fachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09205060
 
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Friedenseiche mit Denkmal für die im Deutsch-Französischen Krieg Gefallenen und Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Berbisdorfer Straße 92 (gegenüber)
(Karte)
1885 (Friedenseiche); bezeichnet mit 1885 (Kriegerdenkmal deutsch-französischer Krieg); nach 1918 (Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg) Getreppte Schiefermauer mit abgewinkelten Seitenmauern, Bronzeplatte, baugeschichtlich von Bedeutung 09205037
 
Gasthaus (Restaurant Keglerheim) Berbisdorfer Straße 103
(Karte)
Um 1925 Qualitätvoller Putzbau mit expressionistischem Ornament, sehr guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09205063

 
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Wohnhaus Einsiedler Hauptstraße 51
(Karte)
Um 1820 Einfacher ländlicher Wohnbau mit Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und markantem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09205050
 
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Mietshaus in offener Bebauung, mit Vorgarten Einsiedler Hauptstraße 69
(Karte)
Um 1900 Qualitätvoller Mietsbau mit zweifarbiger Klinkerverkleidung, markanter Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung 09205051
 
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Ehemaliges Rathaus (zwei Hausnummern) mit Remise im Hof Einsiedler Hauptstraße 79a, 79b
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Repräsentativer Kommunalbau, Neorenaissancemotive, dominierender Uhrturm, ortsbildprägend von Bedeutung, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09205052
 
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Turnhalle, vermutlich ehemaliges Funktionsgebäude der Einsiedler Brauerei Einsiedler Hauptstraße 133
(Karte)
1903 Qualitätvoller Putzbau mit Gliederungsmotiven in Backstein, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09205055
 
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Brunnenhaus der Brauerei Einsiedel Einsiedler Hauptstraße 135 (neben)
(Karte)
Um 1900 Kleiner anspruchsvoll gestalteter Zweckbau, zum historischen Brauereikomplex gehörig, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09205035
 
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Einsiedler Brauhaus mit Sudhaus, Silohaus mit anschließendem Sozialtrakt, Kesselhaus mit Schornstein, Maschinenhaus (ohne nachträgliche Anbauten), Kühlhaus sowie Nebengebäude mit Garagen Einsiedler Hauptstraße 144
(Karte)
1885 Traditionsunternehmen von Einsiedel, gegründet durch Emil Schwalbe, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09205053
 
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Villa Dürfeld (mit Ausstattung), Trinkwasseranlage sowie Garten Einsiedler Hauptstraße 170
(Karte)
Im Kern wohl 1889 (Villa); 1912 (Villa) Qualitätvoller Villenbau mit bewegter Dachlandschaft und zahlreichen ländlichen Formmotiven (Fachwerk, Verbretterung) sowie Teilen der originalen Ausstattung, für den Strumpffabrikanten Kommerzienrat Carl Dürfeld errichtet, von baugeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung[Ausführlich 1] 09205054

 
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Dorfkirche St. Jacobi Einsiedel mit Kirchhof und benachbartem Friedhof (Sachgesamtheit) Harthauer Weg
(Karte)
1822–1827 Sachgesamtheit Dorfkirche St. Jacobi Einsiedel mit Kirchhof und benachbartem Friedhof, mit folgenden Einzeldenkmalen (siehe 09205046):
  • Kirche
  • verschiedene Grabmale auf dem Kirchhof und dem Friedhof
  • Parentationshalle auf dem Friedhof
  • Gedenkstein für die Bombbenopfer von Einsiedel
  • Kriegerdenkmal für den Ersten und Zweiten Weltkrieg

Bedeutender klassizistischer Kirchenbau mit Kolossalsäulengliederung und charakteristischem Turm, baugeschichtlich, ortsbildprägend, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Interesse.

09302667
 
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Kirche mit Ausstattung, verschiedene Grabmale auf dem Kirchhof und dem Friedhof sowie Parentationshalle auf dem Friedhof (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302667) Harthauer Weg
(Karte)
1822–1827; 1953–1966 Wiederaufbau nach Brand 1945; 1953–1966 (Kirchenausstattung); um 1930 (Parentationshalle) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche St. Jacobi Einsiedel mit Kirchhof und benachbartem Friedhof; bedeutender klassizistischer Kirchenbau mit Kolossalsäulengliederung und charakteristischem Turm, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Interesse 09205046
 
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Schule und Turnhalle (Grundschule Einsiedel) Harthauer Weg 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1903 (Schule); 1950 Wiederaufbau (Schulturnhalle) Repräsentatives gründerzeitliches Schulgebäude, ehemals Acht-Klassenschule mit Aula, von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung 09205047

 
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Wohnhaus, vermutlich Pfarrhaus Kirchgasse 6
(Karte)
1. Drittel 19. Jahrhundert Stattlicher Mauerwerksbau, mächtiges Satteldach mit Halbwalm, Portal mit Porphyrgewände und konsolgestütztem Architrav, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09205034

 
Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Franke Kurt-Franke-Straße 10
(Karte)
Nach 1945 Zur Erinnerung an den aus Einsiedel stammenden, antifaschistischen Widerstandskämpfer Kurt Franke (1898–1944), ortsgeschichtlich von Bedeutung 09205056

 
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Fabrikgebäude sowie Pförtnerhaus mit Pforte und Torpfosten der Einfahrt (ehemals Papierfabrik Einsiedel, Papierfabrik Pfauter) Niederwaldstraße 3
(Karte)
1919–1920 Sachlicher Industriebau mit Lisenengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung 09205057

 
Villa mit Garten Schollstraße 5
(Karte)
Um 1920 Qualitätvolles Holzhaus mit charakteristischen alpenländischen Formanklängen, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung 09205045

 
Villa mit Garten Zschopauer Straße 560
(Karte)
Bezeichnet mit 1927 Bemerkenswertes Holzblockhaus in Chaletbauweise in ausgezeichnetem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09205042

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnhaus in offener Bebauung Berbisdorfer Straße 82
(Karte)
Bezeichnet mit 1891 Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit differenzierter, original erhaltener Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2020 und 2022 abgerissen.

09205062
Wohnhaus Berbisdorfer Straße 108
(Karte)
Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[1]
Turnhalle Berbisdorfer Straße 118 (neben)
(Karte)
1904 Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[1]
 
Mietvilla und Garten Berbisdorfer Straße 129
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[1]
 
Wohnhaus Berbisdorfer Straße 153
(Karte)
Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[1]
Wohnstallhaus Einsiedler Hauptstraße 22
(Karte)
Um 1800 Bauernhaus mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung.

Abgerissen nach 2012.

09205048

Tabellenlegende Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Du möchtest ein Foto hochladen, das ein Kulturdenkmal aus dieser Liste zeigt? Dann klicke auf das Kamerasymbol:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.


Anmerkungen Bearbeiten

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte Bearbeiten

  1. Villa Dürfeld in der Einsiedler Hauptstraße 170:
    1912 für den Strumpffabrikanten Kommerzienrat Carl Dürfeld, Eigentümer einer Weberei in der Rößlerstraße 27 in Chemnitz, erbaut. Die aufwendig gestaltete Villa wurde nach Aussage des heutigen Eigentümers als Sommersitz und für Repräsentationszwecke genutzt. Zur Villa gehörte ein Garten, der durch Grundstücksteilung nur in Relikten erhalten blieb. Bemerkenswert ist die hauseigene Wasserversorgung, bestehend aus Saugbrunnen, Keramikleitungen und einem Hauptwasserspeicherbehälter, welches auf Grund seiner Seltenheit denkmalwürdig ist.
    Die im „Schweizer Stil“ erbaute Villa beeindruckt durch ihren guten Originalzustand, die Größe des Bauwerks und das reiche Zierfachwerk des Obergeschosses. Die vordere Gartenseite und die Eingangsseite wurden durch besonders reiche Fachwerkverzierungen und Schwebegiebel gestalterisch hervorgehoben. Hinter der eher schlichten bauzeitlichen Haustür befindet sich das repräsentative Treppenhaus, eine zweiläufige Holztreppe mit Verzierungen. Die Wohnungs- und Zimmertüren aus der Erbauungszeit sind ebenso erhalten wie die Raumstruktur des Hauses. Eine Besonderheit stellt die im Hausflur befindliche Feuerlöschanlage dar, zu der neben Schläuchen auch Wandschränke gehören, in denen die Anschlussschläuche untergebracht waren.
    Der Denkmalwert der Villa ergibt sich aus der baukünstlerischen Bedeutung und der Singularität des Bauwerks.

Quellen Bearbeiten

  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 8. Mai 2022. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
  • Chemnitzer Geoportal. Abgerufen am 8. Mai 2022.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1