Liste der Kulturdenkmäler in Speyer

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Speyer sind die Kulturdenkmäler in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand 20. September 2023).

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Altstadt nördlich der Maximilianstraße Bauhof 1–3, Bechergasse 1–5, Domplatz 1, Große Himmelsgasse 5, 6 und 10, Johannesstraße 1–7 und 27–30, Korngasse 1a–10 und 29–36, Salzgasse 1–6, Stuhlbrudergasse 1–5, Wormser Gäßchen 1 und 2
Lage
18. bis 20. Jahrhundert geschlossene Bebauung vor allem des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts; nach 1697 aufgebaute barocke Stadt auf mittelalterlichen Gewölbekellern; die Straßen und Quartiere bezeugen die städtebauliche Entwicklung Speyers vom 1. Jahrtausend bis ins Mittelalter  
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Denkmalzone Altstadt südlich der Maximilianstraße Allerheiligenstraße 32, 44 und 45, Brudergasse 5, Domplatz 1c und 2–4, Engelsgasse 1, 2 und 4, Flachsgasse 1–8, Grasgasse 2–4 und 7, Große Pfaffengasse 1–8, 10–12 und 14, Herdstraße 1a, 1–9, 16–40, Judenbadgasse 1, Judengasse 1–12 (ohne Nr. 8a und 8c), Kleine Pfaffengasse, 1–28, Königsplatz (Platzfläche), Kutschergasse 1 und 21–23, Ludwigstraße 1–15, 17–21 und 23, Mönchsgasse 10b, Roßmarktstraße 8, Schlitzergasse 1, Schulergasse 2, Schustergasse 1–10, Spitalgasse 2, Taubengasse 1, Webergasse 1–5 und 9–13
Lage
18. bis 20. Jahrhundert geschlossene Bebauung vor allem des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts; nach 1697 aufgebaute barocke Stadt auf mittelalterlichen Gewölbekellern; die Straßen und Quartiere bezeugen die städtebauliche Entwicklung Speyers vom 1. Jahrtausend bis ins Mittelalter  
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Denkmalzone Siedlung am Wasserturm Am Wasserturm 2–54 (gerade Nummern), 3–17 und 23–39 (ungerade Nummern), Langensteinweg 23–27 (ungerade Nummern)
Lage
frühe 1920er Jahre Wohnsiedlung für Postbedienstete; gleich hohe, gleich gestaltete schlichte Walmdachbauten unterschiedlicher Länge mit Vorgärten, frühe 1920er Jahre, Architekt Postbaurat Heinrich Müller  
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Denkmalzone Siedlung am Woogbach (Südteil) Am Woogbach 1–12, August-Becker-Straße 1–4 und 6–12 (gerade Nummern), Am Siechenturm 1, 3 und 5, Blaulstraße 2–32 (gerade Nummern), Burgstraße 29–39 (ungerade Nummern), Christoph-Lehmann-Straße 23–50 und 52, Peter-Drach-Straße 14, 16–48 und 50–72 (gerade Nummern), Schandeinstraße 26–48 (gerade Nummern)
Lage
ab 1920 auch Burgfeldquartier; Siedlung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft für Arbeiterfamilien; Doppel- und Reihenhäuser in Gartenparzellen, ab 1920 bis Mitte der 1920er Jahre, Architekten Wilhelm Vorholz und H. Scherrmann, Ludwigshafen  
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Denkmalzone Östlich der Bahnhofstraße Bahnhofstraße 38–56b, Hirschgraben 2
Lage
zweite Hälfte des 19. und frühes 20. Jahrhundert Straßenbild der Ostseite der Bahnhofstraße zwischen Mathäus-Hotz-Straße und Hirschgraben mit den Villen und Wohnhäusern des gehobenen Bürgertums der zweiten Hälfte des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts sowie Teil der Stadtbefestigung im südlichen Abschnitt der Bahnhofstraße zwischen den Abzweigungen der Eurichsgasse und der Mathäus-Hotz-Straße[1]  
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Denkmalzone Siedlung am Bahnhof Bahnhofstraße 68–86 (gerade Nummern), Prinz-Luitpold-Straße 4–12 (gerade Nummern), Richard-Wagner-Straße 1–10, Schubertstraße 1 und 3, Siegbertstraße 1–8, Wormser Landstraße 2–16 (gerade Nummern)
Lage
ab 1920 repräsentative, langgestreckte, zwei- und dreigeschossige Baublöcke mit Vorgärten für Offiziere und Beamte der französischen Besatzung im Auftrag des Reichsvermögensamtes, ab 1920; darauf bezogene Dreihäuserblöcke[2]  
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Denkmalzone Gedächtniskirche der Protestation Bartholomäus-Weltz-Platz 5
Lage
1893–1904 neugotische dreischiffige Halle, Hausteinbau, stadtbildprägender Fassadenturm, 1893–1904, Architekten Julius Flügge und Carl Nordmann, Essen; mit Ausstattung  
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Denkmalzone Domgarten Domgarten
Lage
1821 den Dom im Norden, Osten und Süden umgebende Parkanlage, 1821 ff. angelegt, 1853 tlw. Neubepflanzung, 1949 ff. Neugestaltung; darin:
  • ehemalige Antikenhalle (), dreiteilige Loggia mit risalitartigen Pylonen, 1826, Architekt Johann Philipp Mattlener, seit 1930 Kriegerehrenmal;
  • Ölberg (; siehe Domkirche St. Maria und Stephan);
  • Denkmal für Friedrich Magnus Schwerd (), Bronzebüste auf Sandsteinpfeiler, 1874, Bronzeguss von Ferdinand von Miller, München;
  • vier Figurengruppen der salischen Kaiser (), Mitte der 1930er Jahre, von Ludwig Cauer;
  • Heidentürmchen (); Mauerturm der Stadtmauer, zweigeschossig mit flankierenden runden Treppentürmen, 13. Jahrhundert
 
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Denkmalzone Hochschule für Verwaltungswissenschaft Freiherr-vom-Stein-Straße 2
Lage
1958 ff. in eine große Grünzone eingebetteter Komplex: Schulgebäude als eingeschossiger, verklinkerter Betonbau mit Glaswänden, dreigeschossiges Studentenwohnheim, Mensa und Trafostation 1958 ff., Architekt Sep Ruf, München; 1968 Bibliothekserweiterung  
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Denkmalzone St.-Georg-Hospital Große Himmelsgasse 1–4, St.-Georgen-Gasse 2, St.-Margarethen-Gasse 1–3, St.-Velten-Gasse 1
Lage
Dreifaltigkeitskirche, Westturm der ehemaligen St. Georgskirche, bauliche Reste des St.-Georg-Hospitals, Ruine der ehemaligen St. Valentinskapelle und Ruine des Retschers[3]  
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Denkmalzone Große Pfaffengasse 13 Große Pfaffengasse 13
Lage
1701 spätbarockes Palais, Walmdachbau, bezeichnet 1701, Umbau und Wiederherstellung im Innern 1811; in den straßenseitigen Gartenmauern schmiedeeiserne klassizistische Gittertore; im Garten neuromanisches Tympanon des Doms, 1857 von Gottfried Renn; zugehörig große Gartenfläche  
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Denkmalzone Hafenstraße 25 Hafenstraße 25
Lage
1903 ehemaliger Gasthof „Wirtschaft zum Rheintal“, 1903, nach Plänen von Johann Graf; späthistoristischer Klinkerbau mit Nebengebäude und Einfriedung; bauliche Gesamtanlage  BW
Denkmalzone Siedlung am Speyerbach Hans-Purrmann-Allee 9–17, Dr.-von-Hörmann-Straße 1–9, Gabelsbergerstraße 1–8 und 10–16 (gerade Nummern), Im Oberkämmerer 3–7 und 9–15 (ungerade Nummern)
Lage
1910–30 Siedlung für Beamte, zwischen 1910 und 1930; eineinhalbgeschossige Mansarddach-Doppelhäuser, 1910/11, Architekt Karl Barth; die späteren Bauten zweigeschossige Mehrfamilienhäuser[4]  BW
Denkmalzone Kloster St. Magdalena Hasenpfuhlstraße 32
Lage
erste Hälfte des 13. Jahrhunderts weitläufiger Klosterbezirk im Nordosten der Stadt;

Kirche sechsachsiger Saalbau, frühgotisch, erste Hälfte des 13. Jahrhunderts und wohl um und nach 1700; mit Ausstattung und Kirchenschatz;
Eingang des Klosterbezirks mit spätgründerzeitlichem Torbau, 1889, rückseitig spätbarocke Sandsteinmadonna (Original im Kloster);
eingeschossiges Schulhaus mit Walmdach, 1832;
in der begrenzenden Stadtmauer Grabkreuze und Erinnerungen, meist aus dem 18. Jahrhundert

 
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Denkmalzone Neuer Friedhof Hertrichweg
Lage
1880 zwischen Wormser Straße, Altem Postweg und Hertrichweg gelegener Friedhof; in Planquadrate aufgeteiltes, ummauertes, 1880 angelegtes Areal, bis 1930 mehrfach achsensymmetrisch erweitert;

Leichenhalle und Kapelle (Hertrichweg 4) 1929; ehemaliges Haus des Friedhofsaufsehers (Hertrichweg 6) 1924; Friedhofskreuz von Gottfried Renn;
entlang der Hauptachse anspruchsvolle (Familien-)Grabmäler Speyerer Persönlichkeiten 1838–1947; bedeutende Grabmäler auch in der 1888 angelegten israelitischen Abteilung[5]

 
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Denkmalzone Evangelische Diakonissenanstalt Speyer Hilgardstraße 26–34, Rulandstraße 3, Paul-Egell-Straße 31 und 35
Lage
ab 1884/85 weitläufiger Baukomplex zwischen Diakonissen-, Hilgard-, Martin-Greif-, Paul-Egell- und Rulandstraße;
  • Diakonissenmutterhaus, dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1884/85, Architekt Heinrich Jester, dreieinhalbgeschossige Erweiterung 1930, Architekt J. Ecker & Söhne;
  • neugotische Hauskapelle;
  • Wilhelminenstift 1891, Architekt Heinrich Jester;
  • Wohnhaus für Pfarrer und Vereinsvorstand, Gründerzeitbau, 1893/94, Architekt Heinrich Jester;
  • Kinderkrankenhaus, Backsteinbau in Pavillonbauweise, Walmdächer, 1898/99, Architekt Heinrich Jester;
  • Krankenhaus 1906, Erweiterung 1956/57;
  • ein- und zweigeschossiger Isolierbau, Walmdächer, 1911, Architekt J. Ecker, Landau;
  • Ökonomiehof, 1924, Architekt J. Ecker & Söhne;
  • Säuglingsheim, dreigeschossiger Putzbau, 1926, Architekt Wilhelm Ecker;
  • im Garten Hilgard-Denkmal, 1890 von Robert Cauer dem Jüngeren[6]
 
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Denkmalzone Alter Friedhof (Adenauerpark) Hirschgraben
Lage
1502 1502 zur Verfügung gestellter Garten für die Anlage eines Friedhofs für Arme und Fremde, 1597 erste Erweiterung, 1611 dreiseitige Ummauerung, 1689 erheblich zerstört, 1839–41 zweite Erweiterung, 1881 Schließung, 1958 Umwandlung in Park;

etliche bedeutende Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts um die Kapelle Unserer Lieben Frau (um 1515); nördlich der St.-Bernhard-Kirche (1953/54) abgeschrankter Domkapitularischer Friedhof mit zum Teil mittelalterlichen Grabsteinen; spätbarockes Friedhofskreuz, 1782 von P. A. Linck; zahlreiche Grabdenkmäler Speyerer Persönlichkeiten, 19. und frühes 20. Jahrhundert[7]

 
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Denkmalzone Katholische Seminarkirche St. Ludwig Johannesstraße, zu Nr. 8
Lage
ab 1266 gotischer Chor, 1266 ff.; im Kern gotischer Saalbau, neugotischer Umbau 1834/35, Architekt August von Voit, Westjoch mit Abschlusswand 1935, Architekten Albert Boßlet und Ludwig Ihm;

entlang Korngasse, Predigergasse und Wormser Gäßchen Umfassungsmauern des ehemaligen Konvents, 1714 und 1825

 
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Denkmalzone Judenbad/Judenhof Judenbadgasse ohne Nummer
Lage
um 1100 Männersynagoge um 1100, Teile der Ost- und Westwand, Kleinquadermauerwerk; Frauensynagoge 1354, Ost- und Westwand, Ziegelmauerwerk; 1689 zerstört, 1965–68 umfangreiche Grabungen; unterirdisches Ritualbad, um oder bald nach 1100[8]  
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Denkmalzone Kapuzinergasse Kapuzinergasse 5–36 (ohne Nr. 20 und 29)
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Kleinhäuschensiedlung, Mitte des 19. Jahrhunderts, eingeschossige Putzbauten, Innenhöfe mit Gärten  
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Denkmalzone Siedlung am Woogbach (Nordteil) Lina-Sommer-Straße 2–32 und 34–52 (gerade Nummern), Eugen-Jäger-Straße 1–54, Friedrich-Ebert-Straße 6–46 (gerade Nummern), Kolbstraße 1–26, Erster Gartenweg 1–30, Zweiter Gartenweg 1–26
Lage
ab 1927 Siedlung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft für Arbeiterfamilien; Doppel- und Reihenhäuser mit Gartenparzellen, ab 1927  
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Denkmalzone Maximilianstraße Maximilianstraße 1–100, Gutenbergstraße 1, Korngasse 11–15 und Postplatz 3
Lage
ab dem 18. Jahrhundert Die Denkmalzone umfasst die gesamte Maximilianstraße zwischen Altpörtel und Kaiserdom einschließlich der angrenzenden Gebäude auf der Nord- und Südseite der Maximilianstraße. Kleinteilige Bebauung, vielfach bis ins 18. Jahrhundert zurückgehend, überwiegend dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, auf der Nordseite teilweise Fachwerkbauten[9]  
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Denkmalzone An der Mühlturmstraße Mühlturmstraße 40
Lage
19. Jahrhundert ehemalige Bierbrauerei Zur Sonne; im weitläufigen Anwesen zweigeschossiger klassizistischer Pavillon mit eingeschossigem Anbau, offener Gartenpavillon, Mitte des 19. Jahrhunderts; großvolumiger Backsteinbau, Rundbogenstil, nach 1867; gründerzeitliches Gartenhaus, Backsteinbau mit Walmdach; parkartiger Garten[10]  
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Denkmalzone Zeppelinschule Neufferstraße 1
Lage
1911/12 dreigeschossiger, zweiflügeliger Walmdachbau, 1911/12, Architekt Klebe und Vorhölzer, München; Turnhalle, rückwärtig großer Schulhof  
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Denkmalzone Pionierkaserne Rulandstraße 2–6, Diakonissenstraße 29, Franz-Schöberl-Straße 1–15 (ungerade Nummern) und 2 und Seekatzstraße 1
Lage
1888 Kaserne für das 2. Bayerische Pionierbataillon, 1888, gründerzeitlicher Baukomplex mit unterschiedlich reich ausgestalteten Backsteinbauten[11]  
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Denkmalzone Salierstraße Salierstraße 1–23 (ungerade Nummern), 2, 6, 8, 10 und 18–26 (gerade Nummern), Friedensstraße 7, Slevogtstraße 1 und 2
Lage
1910/12 Miethäuser in geschlossener Häuserzeile, 1910/12, zweieinhalbgeschossige gleichartige, individuell variierte Putzbauten[12]  
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Denkmalzone Feuerbachpark Schraudolphstraße 6–31, Diakonissenstraße 28 und 30, Gayerstraße 1, Kreuztorstraße 21, 22, Ludwigstraße 70–80, Slevogtstraße 1–4
Lage
1911 Park und umgebende Bebauung, 1911 durch Umwandlung einer Lehmgrube aus dem 15. Jahrhundert entstanden[13]  
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Denkmalzone Schützenstraße Schützenstraße 1–11 (ungerade Nummern), 4–26 (gerade Nummern), 21, 29, 30, 32, Gilgenstraße 16
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts prächtigende zweigeschossige Wohnbauten im Stil der Gründerzeit[14]  BW
Denkmalzone Schwerdstraße 58 Schwerdstraße 58
Lage
1934/35 Villenanwesen auf Gartengrundstück, Walmdachvilla, 1934/35, Architekt August Josef Peter  
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Denkmalzone St.-Markus-Straße 6 St.-Markus-Straße 6
Lage
ab 1726 auf dem ehemaligen barocken Gartengrundstück straßenseitig Traufenhaus mit Durchfahrt, um 1850; rückwärtig spätbarockes Gartenhaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726  
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Denkmalzone St.-Markus-Straße 10/12/14 St.-Markus-Straße 10/12/14
Lage
1904/05 Gruppe von drei malerischen Villen in Ziergärten, 1904/05, Architekt Georg Weber  
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Denkmalzone Tränkgasse 1 Tränkgasse 1
Lage
18. Jahrhundert ummauerte Fachwerk-Hofanlage, Wohnhaus mit Treppenturm und Galerie, 18. Jahrhundert; Fachwerk-Wirtschaftsgebäude entlang des Speyerbachs  
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Denkmalzone Tränkgasse 2 Tränkgasse 2
Lage
18. Jahrhundert Fachwerk-Hofanlage, 18. Jahrhundert; Wohnhaus sowie Scheunen- und Stallgebäude  
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Denkmalzone Kloster St. Dominikus Vincentiusstraße 4
Lage
1908–10 Kloster der Armen Schulschwestern; ausgedehnte Anlage an Vincentius- und Otto-Mayer-Straße mit Kirchenbau, Klausur, Schul- und Noviziatsflügel sowie ehemaligem Wohnheim der Internatsschülerinnen, 1908–10, Architekt Rudolf von Perignon; zweieinhalbgeschossige Mansardwalmdachbauten, Mutterhaus mit Dachturm, neubarocke Motive[15]  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung vor 969 bauliche Gesamtanlage;

von der ottonischen, 969 erstmals erwähnten Stadtmauer erhalten Reste hinter Holzmarkt 6 und bei Margaretengasse 1–5;
die mit 21 Türmen bewehrte mittelalterliche Stadtmauer der Kernstadt (im Wesentlichen erste Hälfte des 13. Jahrhunderts) und der Vorstädte (14. und 15. Jahrhundert) mit Graben und äußeren Grabenmauern, 1689 großteils geschleift;
von den Türmen der Kernstadtbefestigung erhalten:

  • der stadtbildprägende Altpörtel, 13. Jahrhundert (Maximilianstraße 54; ),
  • der untere Teil des hochmittelalterlichen Schmiedeturms (am Südende der Zeppelinstraße; ),
  • östlich des Doms das Heidentürmchen, spätes 13. Jahrhundert mit Mauerzug ();

von der Befestigung der Gilgenvorstadt erhalten:

  • Stümpfe dreier spätmittelalterlicher runder Mauertürme („Zum Drachen“ (), „Zur Taube“ (), „Zum Bock“ ()),
  • Reste des Schwalbenturms mit Teil des Grabens ();

von der Befestigung der Vorstadt überm Hasenpfuhl erhalten:

  • Mauerreste mit dreiteiliger Bogenbrücke („Riegel“) über den Nonnenbach (),
  • im Abschnitt zwischen Allmendstraße und Eselsdamm zwei rechteckige Mauertürme („Zum Bären“ (), „Zum Löwen“ ());

von der im 15. Jahrhundert angelegten Landwehr erhalten:

  • die Wormser Warte, bezeichnet 1451 (Wormser Landstraße 265; );

Reste der Stadtmauer erhalten an, in oder hinter den Häusern Am Hammelturm 1, Allerheiligenstraße 23 und 24–31, Bahnhofstraße/Am Klipfelstor, Bahnhofstraße/Adenauerpark, Domgarten, Domplatz 6, Farrenturmstraße 9–19, Feuerbachstraße 1, Fischergasse 11–29, Große Pfaffengasse 1–5, Gutenbergstraße 1, Hasenpfuhlstraße 37 und 38, Hirschgraben, Holzmarkt 4, Karl-Leiling-Allee 5, Lauergasse 2–7, 11–16 und 21–37, Mühlturmstraße 12–26, Neufferstraße/Am Drachenturm, Petschegasse 4/6, Pistoreigasse 1, 2 und 8–14, Rheintorstraße 6–9, Roßmarktstraße 11–23, 26, 27 und 35, St.-Markus-Straße 43, Schiffergasse 22 und 23, Steingasse 17, Zeppelinstraße 1–9 und 31–39 (jeweils ungerade Nummern)

 
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Feuerbachhaus Allerheiligenstraße 9
Lage
vor 1800 Tagelöhnerhaus, eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, kurz vor 1800  
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Wohnhaus Allerheiligenstraße 10
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts sandsteingegliederter Putzbau, gegen Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Sakramentshaus Allerheiligenstraße 11
Lage
vor 1712 winkelförmiges, spätbarockes Herrenhaus, vor 1712, mit Ausstattung; tonnengewölbte Keller vor 1689; Mauer mit Torfahrt  
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Kuprion‘sches Anwesen Allerheiligenstraße 13/14
Lage
18. Jahrhundert klassizistischer Winkelbau, im Kern spätbarock; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Wohnhaus Allerheiligenstraße 19
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts, Ladeneinbau 1927  
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Wohnhaus Allerheiligenstraße 20
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Kanonikerhaus des Allerheiligenstiftes; spätbarocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Allerheiligenstraße 21
Lage
1821 Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1821, mit Chorstrebepfeiler der ehemaligen Peterskirche; rückwärtig jüngeres Wohnhaus über spätbarockem Keller mit Teilen der Westwand der Kirche  
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Wohnhaus Allerheiligenstraße 22
Lage
vor 1790 an die Stadtmauer angebautes Wohnhaus, vor 1790  
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Stadtmauer Allerheiligenstraße, in Nr. 23
Lage
rückseitig Teil der Stadtmauer  
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Stadtmauer Allerheiligenstraße, in Nr. 24–31
Lage
rückseitig Stadtmauerrest/-verlauf  
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Wohnhaus Allerheiligenstraße 33
Lage
vor 1870 Wohnhaus mit Mansarddach, angeblich kurz vor 1870, im Kern wohl spätbarock; rückwärtig Putzbau, vor 1714, älterer Keller (16. Jahrhundert?)  
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Fabrikgebäude Am Hammelturm 1, St.-German-Straße 7 und 9a–9c
Lage
1904 ehemalige „Melchior Hess Filzfabrik“, viergeschossiger Ziegelbau mit hohen Fenstern und flachem Dach, 1904 (Am Hammelturm 1); zwei- bis dreigeschossiges Vordergebäude mit Jugendstilmotiven nur wenig jünger; bei beiden Bauten im Hennebique-System die Konstruktionen erhalten (St.-German-Straße 9a–9c); zugehörig das Pförtnerhaus (St.-German-Straße 7)  
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Fabrikgebäude und Flugzeughalle Am Technik Museum 1
Lage
1917 ehemaliges Magazin- und Bürogebäude der Pfalz-Flugzeugwerke, herrschaftlicher klassizierender Monumentalbau mit Mansardwalmdach, 1917, Architekt Albert Friedrich Speer, Mannheim; ausgedehnte Flugzeughalle („Liller Halle“), 1917 unter Speer erweitert ()  
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Wasserturm Am Wasserturm ohne Nummer
Lage
1883 dreiteiliger Backsteinbau, 1883, Architekt Adolf Friedrich Lindemann; städtebaulicher Mittelpunkt der Siedlung  
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Baumwollspinnerei An der Baumwollspinnerei 2
Lage
1889 ehemalige Baumwollspinnerei; imposanter dreigeschossiger Backsteinbau, 1889, Erweiterung 1904, Architekt Kurth, mit Ausstattung  
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Wohnhaus Armbruststraße 4
Lage
vor 1898 dreigeschossiges Wohnhaus, gründerzeitlicher Backsteinbau, vor 1898  
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Wohnhaus Armbruststraße 16
Lage
18. Jahrhundert Wohnhaus mit Nebengebäude, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, Mitte des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt  
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Städtische Gasanstalt: Verwaltungs- und Wohngebäude Armensünderweg 17
Lage
1904 Verwaltungs- und Direktorenwohnhaus der Städtischen Gasanstalt; repräsentative Gründerzeitvilla mit Mansardwalmdach, 1904  
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Städtische Gasanstalt: Turbinenhaus Armensünderweg 17a
Lage
1904 Städtische Gasanstalt; Einrichterei mit Turbinenhaus, 1904  
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Gasthaus Zur Post Bahnhofstraße 1
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, 18. Jahrhundert; platzbildprägend  
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Zigarrenfabrik Bahnhofstraße 7, Untere Langgasse 5
Lage
ab 1864 ehemalige Zigarrenfabrik, ab 1864 bis in das frühe 20. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage:
  • Wohn- und Geschäftshaus, vor 1867, Architekt Franz Joseph Herbst, mit Anbau von 1907;
  • Kontor in Fachwerk, Ende des 19. Jahrhunderts, über barockem Keller;
  • Fabrikgebäude, 1864, 1907 oder frühes 20. Jahrhundert
 
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 11
Lage
um 1860 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1860, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 13
Lage
vor 1867 repräsentatives Eckwohn- und Geschäftshaus, vor 1867, Architekt Franz Joseph Herbst, wenig jüngerer Anbau  
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Villa Körbling Bahnhofstraße 15
Lage
1910/11 repräsentative Mansardwalmdach-Villa in Garten, 1910/11, Architekt Karl Barth; mit Ausstattung  
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Villa Sick Bahnhofstraße 17
Lage
1870er Jahre herrschaftliche Villa, zweieinhalbgeschossiger Neurenaissancebau, 1870er Jahre, Architekt Heinrich Jester; Ausstattung  
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Zinshof Bahnhofstraße 23–29
Lage
1862 langgestreckter Putzbau mit Mittelrisalit, 1862, Architekt Ferdinand Ziegenhain  
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Villa Bahnhofstraße, zu Nr. 31
Lage
um 1870 spätklassizistische Walmdach-Villa, um 1870, Architekt wohl Heinrich Jester  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 33
Lage
vor 1900 zweiachsiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, kurz vor 1900  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 35
Lage
vor 1900 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, kurz vor 1900  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 37
Lage
1899 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1899  
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Villa Bahnhofstraße 38/40
Lage
1886 Doppelvilla mit Mansardwalmdach, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1886 und 1887, Architekt Johann Graf; Nr. 38 mit Backsteinpavillon mit Zeltdach, Nr. 40 Eisentor mit Reichsadlern, 1907  
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Güterhallen Bahnhofstraße 41a–c
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Güterhallen und Bedienstetenwohnungen der Pfälzischen Eisenbahnen; sandsteingegliederte Zeilenbauten, dazwischen eingeschossige Hallen, Mitte des 19. Jahrhunderts, südlich anschließende Teile nach 1884  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 42
Lage
1899 gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, 1899, mit Ausstattung  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 44
Lage
um 1890 anspruchsvoller sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, um 1890, Architekt Friedrich Graf  BW
Wohnhaus Bahnhofstraße 46
Lage
um 1890 anspruchsvoller sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, um 1890, Architekt Friedrich Graf  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 48/50
Lage
1902 anspruchsvolles historistisches dreigeschossiges Zeilen-Doppelhaus, 1902, Architekt Friedrich Graf sen.  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 52
Lage
1905/06 dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1905/06, Architekt Friedrich Graf jun., Jugendstil-Fenster  
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Villa Ecarius Bahnhofstraße 54/56
Lage
1889–92 schlossartige Doppelvilla, 1889–92, Architekt Heinrich Jester; mit Ausstattung  
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Gasthaus Gambrinus Bahnhofstraße 66
Lage
1891/92 repräsentativer Gründerzeitbau mit Mansarddach, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1891/92, Architekt Friedrich Graf  
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Gaststätte Bahnhofstraße 68
Lage
1863 ehemaliger Gasthof, bezeichnet 1863, sandsteingegliederter Putzbau; Eiskeller  
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Villa Bahnhofstraße 104
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts klassizistische Villa, Attikageschoss, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Bauhof 1
Lage
18. Jahrhundert Eckwohnhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Bauhof 2
Lage
15. oder 16. Jahrhundert Anwesen des Ratshofes; Wohnhaus, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 15. oder 16. Jahrhundert  
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Hotel Domhof (Vordergebäude) Bauhof 3
Lage
1469 Anwesen des Ratshofes und des Reichskammergerichtes; langgestreckter sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1469 und 1780 (Veränderungen)  
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Hotel Domhof (Hintergebäude) Bauhof 4
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts langgestreckte Zweiflügelanlage, Ende des 19. Jahrhunderts, Außenwand auf ottonischer Stadtmauer  
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Komödienhaus Bauhof 5
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhunderts ehemaliges Komödienhaus; barocker Saalbau, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts (vor 1766), 1925 teilweise verändert  
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Wohn- und Geschäftshaus Bismarckstraße 40
Lage
1924 Eckhaus mit halbrundem Turm, südseitig Werkstattbau mit Waschhaus, 1924, Architekt Georg Schwartz  
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Wohnhaus Brudergasse 2
Lage
frühes 18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus mit Walmdach, frühes 18. Jahrhundert; Renaissance-Gewölbekeller und Außenwände eines Treppenturms, im Hof dreigeschossiges Wohnhaus, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Brudergasse 5
Lage
um 1706 spätbarocker Winkelbau, um 1706; hofseitig Relief, um 1760, wohl von Vincenz Möhring; tonnengewölbte Keller vor 1689; anschließen historische Mauer mit teilweise spätmittelalterlichen Hausresten; im Hof spätbarockes Oberlichtportal, bezeichnet 1705  
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Villa Roos Burgstraße 11
Lage
um 1908 zweieinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, repräsentativer Mansardwalmdachbau, Teepavillon mit Schweifhaube, Einfassung, um 1908, Architekt Georg Weber  
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Domnapf Domplatz
Lage
1490 Sandsteinschale auf Unterbau, 1490  
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Gastwirtschaft Zum Domnapf Domplatz 1
Lage
18. Jahrhundert Putzbauten, 18. Jahrhundert  
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Katholische Domkirche St. Maria und St. Stephan Domplatz 1a
Lage
ab dem 11. Jahrhundert mächtige, dreischiffige Gewölbebasilika über lateinischem Kreuz, mit Vorhalle, Ost- und Westturmgruppe, um 1027 von Konrad II. gestiftet, Kryptenweihe 1041, Hochaltarweihe 1046, 1061 Schlussweihe (Speyer I); Umgestaltung und Hochschiffseinwölbung unter Heinrich IV. nach 1080; St.-Afra-Kapelle und Doppelkapelle St. Emmeran und St. Katharina unter Heinrich IV.; Speyer II: Umbau und Erweiterungen bis zum frühen 12. Jahrhundert; Sakristeianbau 1409–11; nach Stadtbrand 1689 Wiederherstellung des Ostbaus, 1755 ff. Abtragung der oberen Teile des Westbaus mit Türmen, 1772–78 Wiederaufbau der 1689 zerstörten Langhausjoche, neuer Westbau unter Einbeziehung der romanischen Vorhalle, Architekt Franz Ignaz Michael Neumann; 1794 Verwüstung durch französische Revolutionstruppen, 1818–22 Wiederherstellung und Neuweihe, 1846–53 Nazarener-Ausmalung durch Johann von Schraudolph und Joseph Schwarzmann, 1854–58 neuromanischer Westbau, Architekt Heinrich Hübsch, 1900–06 Kaisergruft, 1957–61 umfassende Restaurierung;

Ausstattung: Skulpturen vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, Domschatz;
auf der Südseite: Ölberg (), 1504 begonnen, 1509–12, Entwurf von Lorenz Lechler, Heidelberg, Skulpturen von Hans und Lienhart Syfer, Heilbronn, nach Zerstörungen 1689 und 1793/94 Ende des 19. Jahrhunderts Wiederherstellung

 
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Vikarienhof Domplatz 1c, 2, Kleine Pfaffengasse 12, 13, Maximilianstraße 1–4
Lage
um 1704 ehemaliger Vikarienhof, jetzt Bischofspalais; spätbarocke Dreiflügelanlage mit Walmdächern, um 1704, Umbau 1821  
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Hof zum großen Birnbaum Domplatz 3
Lage
1710 ehemaliger Hof zum großen Birnbaum, jetzt bischöfliches Ordinariat; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1710, bauzeitliches Nebengebäude mit Walmdach, Umfassungsmauer; tonnengewölbter Keller älter; platzbildprägend  
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Hof zum großen Senfgarten Domplatz 4
Lage
1704 ehemaliger Hof zum großen Senfgarten; ummauerte spätbarocke Hofanlage, Mansardwalmdachbau, Nebengebäude bezeichnet 1704, tonnengewölbte Keller älter  
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Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche der Pfalz Domplatz 5
Lage
1893/94 ehemaliges protestantisches Konsistorium; repräsentative Neurenaissanceanlage; zweiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1893/94, Architekt Otto Baer; mit Ausstattung  
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Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Domplatz 6
Lage
1899 ff. ehemaliges Kreisarchiv des bayerischen Rheinkreises; Archivgebäude, 1899 ff., Architekt Georg Maxon, München; Verwaltungsbau mit Direktorenwohnung: repräsentativer Sandsteinquaderbau, Neurenaissance; Magazinbau; Wohnhaus des Hausmeisters: eingeschossiger Quaderbau, teilweise Fachwerk; Reste des Auwach‘schen Hofes, um 1700  
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Gruft der Jesuitenkirche Edith-Stein-Platz ohne Nummer
Lage
zweites Viertel des 18. Jahrhunderts Gruft der ehemaligen Jesuitenkirche, Ziegelkorridor mit stichbogigen Nischen, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts  
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Kapitelhäuser Edith-Stein-Platz 1–6
Lage
1910–12 Wohnhäuser für das Domkapitel; Doppelhäuser mit Mansardwalmdächern, neubarocke Motive, 1910–12, Architekt Rudolf von Perignon, Würzburg, rückwärtig im Hof spätbarocker Walmdachbau mit Arkaden  
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Wohnhaus Elendherberge 4
Lage
frühes 18. Jahrhundert eingeschossiger Mansarddachbau, frühes 18. Jahrhundert  
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Reithalle Else-Krieg-Straße 1
Lage
1938 ehemalige Reithalle der Kaserne Normand, 1938; Stahlbetonskelettbau mit Rahmenbinderkonstruktion und Dachreiter  
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Denkmal Feuerbachpark
Lage
1935 Denkmal für Anselm Feuerbach, Muschelkalk, 1935 von Fritz Claus, Saarbrücken  
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Stadtmauer Fischergasse, hinter Nr. 11–29
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  
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Villa Wellensiek Fischmarkt 5
Lage
1896 schlossartige Gründerzeit-Villa, 1896, turmartige Erkeraufstockung 1904, Architekt Franz Schöberl, Anbau 1920, Architekt Georg Weber; platzbildprägend  
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Gasthaus Goldenes Fass Fischmarkt 5a
Lage
1901 ehemaliges eineinhalbgeschossiges Remisengebäude der Villa Wellensiek, teilweise Zierfachwerk, bezeichnet 1901, Architekt Franz Schöberl  
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Inschrifttafel Fischmarkt, an Nr. 8
Lage
1819 Inschrifttafel, 1819  
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Wohnhäuser Flachsgasse 6, 8
Lage
1906 historisierende Zeilenwohnhäuser, 1906, Architekt Reinhard Bräuer; Nr. 8 mit spätbarocken Spolien  
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Celluloidfabrik Kirrmeier & Scherer Franz-Kirrmeier-Straße 18a/19
Lage
1897 bis 1969 ehemalige Celluloidfabrik Kirrmeier & Scherer (Industriehof), 1897 bis 1969, Eisenbeton- und Backsteinbauten, u. a. mit Wäscherei (Holländerhaus), 1907; Neue Nitrierung, 1944; Direktorenvilla, hausteingegliederter Backsteinbau, 1910, Architekt Ludwig Moos, Speyer, mit Garten und bauzeitlichem Eisenzaun; bauliche Gesamtanlage  
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Wohnhaus Friedensstraße 7
Lage
1905 späthistoristisches Eckwohnhaus, 1905  
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Wohnhaus Gabelsbergerstraße 7
Lage
1924 repräsentatives zeittypisches Wohnhaus, 1924, Architekt Karl Stoltz  
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Wohn- und Geschäftshaus Gilgenstraße 5
Lage
1876 langgestrecktes neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1876, Architekt Franz Schöberl, Ladeneinbau 1905  
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Wohn- und Geschäftshaus Gilgenstraße 14
Lage
1906/07 dreigeschossiges historisierendes Wohn- und Geschäftshaus, 1906/07, Architekt Albrecht Jester  
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Wohnhaus Gilgenstraße 15
Lage
vor 1821 teilweise auf die Stadtmauer gebautes Wohnhaus mit Walmdach, vor 1821, hölzerne Laube spätes 19. Jahrhundert  
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Freimaurerloge Gilgenstraße 16
Lage
1841 ehemaliges Versammlungshaus der Freimaurerloge, jetzt Kindergarten; klassizistischer Walmdachbau, 1841, mit Saalbau  
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Pfarrhaus Gilgenstraße 17
Lage
1914 Pfarrhaus der katholische St.-Josephs-Kirche, historisierender Putzbau, 1914, Architekt Ludwig Becker  
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Katholische Pfarrkirche St. Joseph Gilgenstraße 18
Lage
1912–14 dreischiffige Staffelhalle mit Doppelturmfassade und hohen Chorflankentürmen, spätgotische und Renaissancemotive, 1912–14, Architekt Ludwig Becker; mit Ausstattung;

zugehörig das Pfarrhaus (Gilgenstraße 17)

 
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St.-Ägidien-Kirche Gilgenstraße 19
Lage
1625–28 ehemalige St.-Ägidien-Kirche, jetzt Pfarrzentrum; Umfassungsmauern des Saalbaus mit Loretokapelle, 1625–28, Architekt Peter von Köln, Umbau 1979  
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Zollamt Gilgenstraße 22
Lage
1837 klassizistischer Putzbau, 1837  
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Wohn- und Geschäftshaus Gilgenstraße 24
Lage
vor 1707 spätbarockes Doppelhaus mit Krüppelwalm, vor 1707, Umbau und Ladeneinbau bezeichnet 1905, Architekt Ludwig Becker; rückwärtiger historisierender Hausteil 1905, Architekt Johann Graf  
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Gasthaus Pfalzgraf Gilgenstraße 26b
Lage
1899 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, neugotische Sandsteinquaderfassade, 1899, Architekt wohl Johann Seeberger  
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Wohnhaus Goethestraße 2
Lage
1890er Jahre gründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1890er Jahre; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Goethestraße 5
Lage
1890er Jahre gründerzeitliches Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1890er Jahre; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Große Greifengasse 2
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Hofhaus, 18. Jahrhundert  
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Haus Zum Greifen Große Greifengasse 6
Lage
1781 und 1908 mehrfach umgebautes Eckhaus; eingemauert spätbarock eingefasste Plaketten, bezeichnet 1781 und 1908  
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Wohnhaus Große Greifengasse 15
Lage
um 1761 spätbarocker Zweiflügelbau, rückseitig Laubengang, um 1761  
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St.-Georg-Hospital Große Himmelsgasse 1
Lage
1709 auch Neues Spital; dreigeschossige spätbarocke Anlage, 1709, Erweiterung, Treppengiebel und Ladeneinbau um 1850; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Läutturm Große Himmelsgasse 2
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Turm der ehemaligen St.-Georgs-Kirche, heute Läutturm der Dreifaltigkeitskirche; drei quadratische Geschosse gotisch, Achteckgeschoss, Schweifhaube und Laterne neubarock, Ende des 19. Jahrhunderts bzw. nach 1908; eingemauerte Grabplatte 1374  
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Pfarr- und Konventhaus Große Himmelsgasse 3, St.-Georgen-Gasse 2
Lage
1580 ehemaliges Pfarrhaus der protestantischen Dreifaltigkeitskirche, ehemaliges Konventhaus des städtischen St.-Georg-Hospitals, dreigeschossiger spätbarocker, im Kern gotischer Putzbau, Keller bezeichnet 1580 und 1728; im Hof eingeschossiges Wasch- und Remisengebäude mit Walmdach; Torbogen mit Hochrelief von Vincenz Möhring, um 1760/70 (Original im Historischen Museum)  
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Küsterhaus Große Himmelsgasse 3a
Lage
18. Jahrhundert Küsterhaus der protestantischen Dreifaltigkeitskirche, Walmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Retscher Große Himmelsgasse, hinter Nr. 3a
Lage
Mitte des 13. Jahrhunderts Ruine des Retschers, Umfassungsmauern eines Profanbaus, Mitte des 13. Jahrhunderts  
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Protestantische Dreifaltigkeitskirche Große Himmelsgasse 4
Lage
1701–17 großvolumiger spätbarocker Saalbau, Dachturm mit Welscher Haube und Laterne, 1701–17, Architekt Johann Peter Graber, Volutengiebel, 1891 von Heinrich Jester überformt; mit Ausstattung  
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Hausbrauerei Domhof Große Himmelsgasse 6
Lage
1820–22 großvolumiger dreigeschossiger Walmdachbau, 1820–22, Architekt Johann Bernhard Spatz, Erweiterung 1854–57, Aufstockung 1872, Architekt Heinrich Jester  
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Stadtmauer Große Pfaffengasse, in Nr. 1–5
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  
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Gymnasium am Kaiserdom Große Pfaffengasse 6
Lage
1902 dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Neurenaissance, 1902, Architekten Ludwig Stempel und Heinrich Ullmann, Relieffries von Adolf Bernd, Kaiserslautern, Kopfbauten und Turnhalle  
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Historisches Museum der Pfalz Große Pfaffengasse 7
Lage
1907–09 formanreiche Vierflügelanlage, 1907–09, Architekt Gabriel von Seidl  
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Kindertafel Große Pfaffengasse, an Nr. 10
Lage
1559 Inschrifttafel, Sandstein, 1559; von der Straße nicht einsehbar  
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Wohnhaus Große Pfaffengasse 12
Lage
nach 1821 Eckwohnhaus, eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, nach 1821  
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Remise Große Sämergasse 4
Lage
1791 Remise, Rokoko-Mansarddachbau, bezeichnet 1791  
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Stadtmauer Gutenbergstraße, in Nr. 1
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  BW
Villa Gutenbergstraße 11
Lage
1816/17 ehemals Königlich Bayerisches Postgebäude; klassizistische Walmdach-Villa, 1816/17, Architekt Paul Camille von Denis  
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Gasthaus Zum römischen Kaiser Gutenbergstraße 12
Lage
um 1700 langgestreckter L-förmiger Bau, teilweise mit Zierfachwerk, um 1700  
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Wohn- und Geschäftshaus Gutenbergstraße 18
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladeneinbau 1910, Architekt Georg Weber  
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Wohn- und Geschäftshaus Gutenbergstraße 20
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Zeilenwohn- und Geschäftshaus, rückwärtig Galerie  
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Wohn- und Geschäftshaus Gutenbergstraße 22
Lage
1885 Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau, bezeichnet 1885  
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Villa Hafenstraße 39
Lage
um 1890 Direktorenvilla der Vereinigten Speyerer Ziegelwerke AG, Backsteinbau, um 1890, Umbau 1937, Architekt Georg Weber  
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Evangelisch-methodistische Zionskirche Hagedornsgasse 4
Lage
um 1890 sandsteingegliederter Gründerzeitbau, um 1890, Architekt Heinrich Jester  
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Wohnhaus Hagedornsgasse 12
Lage
1779 spätbarockes Hofhaus, bezeichnet 1779  
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Hofanlage Hasenpfuhlstraße 25
Lage
1747 barocker Fuhrhof, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1747  
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Stadtmauer Hasenpfuhlstraße, in Nr. 37, 38
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  BW
Wohnhaus Hasenpfuhlstraße 42
Lage
18. Jahrhundert eingeschossiges Dreifensterhaus, Satteldach, 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Gasthaus Herdstraße 3
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts spätbarockes Herrenhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Wohnhaus Herdstraße 5
Lage
1713 spätbarockes Wohnhaus; großvolumiger Walmdachbau, bezeichnet 1713, tonnengewölbte Keller vor 1689; Gedenktafel für Lina Sommer  
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Wohnhaus Herdstraße 6
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert  
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Siebenweiberhof Herdstraße 10
Lage
18. Jahrhundert eingeschossiger Putzbau, 18. Jahrhundert, tonnengewölbte Keller vor 1689, Türrahmen aus dem 16. Jahrhundert; im Anbau Teile eines Renaissance-Treppenturms  
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Wohnhaus Herdstraße 18
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts spätbarocker Walmdachbau, Anfang des 18. Jahrhunderts, mit Ausstattung; tonnengewölbte Keller eventuell älter; Gedenktafel für Friedrich Magnus Schwerd  
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Wohnhaus Herdstraße 19
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Dreifensterhaus, 18. Jahrhundert, Dachausbau im 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Herdstraße 20
Lage
1715 spätbarockes Dreifensterhaus, bezeichnet 1715, Dachausbau im 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Herdstraße 22
Lage
18. Jahrhundert spätbarocker Baukomplex, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Herdstraße 23
Lage
1709 stattlicher spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1709  
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Wohnhaus Herdstraße 25
Lage
um 1710 stattlicher spätbarocker Walmdachbau, um 1710  
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Wohnhaus Herdstraße 35
Lage
18. Jahrhundert ein- und zweigeschossige spätbarocke Mansarddachbauten; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Herdstraße 36
Lage
nach 1715 spätbarockes Wohnhaus, nach 1715, Art-Déco-Verglasung von Franz Schuck; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Wohnhaus Herdstraße 37
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert; teilweise Aufstockung im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts; tonnengewölbte Keller wohl vor 1689  
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Wohnhaus Herdstraße 38
Lage
frühes 18. Jahrhundert kleines spätbarockes Wohnhaus, frühes 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Herdstraße 38a
Lage
spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert dreigeschossiges Wohnhaus, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller älter  
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Wohnhaus Herdstraße 39
Lage
frühes 18. Jahrhundert winkelförmiges spätbarockes Hofhaus, frühes 18. Jahrhundert; im Hinterhof Renaissance-Treppenturm, spätes 16. Jahrhundert  
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Wohnhaus Herdstraße 40
Lage
1710 spätbarockes Hofhaus, bezeichnet 1710, Umbau und Erweiterung der Wirtschafts- und Bedienstetengebäude im 19. Jahrhundert  
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Friedhofskapelle Hertrichweg 4
Lage
1929 Kapelle des Neuen Friedhofs mit Leichenhalle, symmetrischer Flachdachbau, 1929, Architekt Stadtmüller  
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Wohnhaus Heydenreichstraße 5
Lage
1906 Wohnhaus, neuklassizistischer Walmdachbau, 1906, Architekt Ludwig Moos  
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Wohn- und Geschäftshaus Heydenreichstraße 6
Lage
1904 Wohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau, 1904, Architekt Albert Jester  
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Treppenturm und Portal Heydenreichstraße, an Nr. 8
Lage
16. Jahrhundert Renaissance-Treppenturm, 16. Jahrhundert, spätbarockes Portal  
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Wohnhaus Heydenreichstraße 11
Lage
vor 1883 historistisches Zeilenwohnhaus, vor 1883  
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Jakobsbrunnen Heydenreichstraße, Ecke Hellergasse
Lage
1929 Jakobsbrunnen, Sandsteintrog, reliefierte Sandsteinplatte, 1929 von Bildhauer Ludwig Kern  
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Wohnhaus Hilgardstraße 2
Lage
1897 Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1897  
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Villa Hilgardstraße 4
Lage
vor 1867 großvolumige klassizistische Walmdach-Villa, vor 1867  
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Villa Merbel Hilgardstraße 6
Lage
1867/68 spätklassizistische Walmdach-Villa, 1867/68, Architekt Heinrich Jester  
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Wohnhaus Hilgardstraße 7
Lage
1909 Wohnhaus mit großem Zwerchhaus, 1909, Architekt Georg Weber  
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Wohnhaus Hilgardstraße 8
Lage
1884 Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1884  
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Wohnhaus Hilgardstraße 10/12
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Doppelwohnhaus, Mansarddachbau, Renaissancemotive, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hilgardstraße 24, Salierstraße 2
Lage
um 1900 gründerzeitliches Eck-Doppelwohnhaus, um 1900  
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Friedhofskapelle Unserer Lieben Frau Hirschgraben 1, auf dem alten Friedhof
Lage
zweites Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts kleiner spätgotischer Saalbau, zweites Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts, Langhaus 1842 erhöht; an der Chor-Südseite Ölberg, um 1500; im Innern Grabmäler 16. bis 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hirschgraben 2
Lage
1911/12 Eckwohn- und Geschäftshaus, zweiteiliger Mansarddachbau, Landhausstil, 1911/12, Architekt Peter Graf, Heidelberg, Erweiterungen 1925, Architekt Ludwig Boßlet  
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Katholische St.-Bernhard-Kirche Hirschgraben 3
Lage
1953/54 historisierender Sandsteinquaderbau mit freistehendem Glockenturm, 1953/54, Architekten August Josef Peter und Ludwig Ihm; bauliche Gesamtanlage mit Pfarrhaus und Rampe  
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Wohnhaus Hirschgraben 4/6
Lage
1925 zeittypischer Walmdachbau, 1925, Architekt Heinrich Müller, auf mittelalterlicher Stadtmauer  
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Stadtmauer Holzmarkt, in Nr. 4
Lage
Stadtmauer/-verlauf  BW
Stadtmauer Holzmarkt, hinter Nr. 6
Lage
Reste der ottonischen Stadtmauer  BW
Wohn- und Gasthaus Holzmarkt 8
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau, 18. Jahrhundert, Aufstockung 19. Jahrhundert; teilweise auf der Stadtmauer  
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Quotmühle Holzmarkt 10
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiger Mansarddachbau, Umbau zum Wohnhaus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung im 19. Jahrhundert; anschließend spätbarocker Mühlenteil, 18. Jahrhundert, und Torbogen, 1787, der ehemaligen Zehntscheuer des Domkapitels  
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Schießberger Mühlen Holzstraße 1, Schützenstraße 23
Lage
1836 zwei- und dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, südliches bezeichnet 1836, bachseitige Fundamentmauer mittelalterlich  
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Schützenhaus Holzstraße 2
Lage
16. Jahrhundert eingeschossiger Putzbau, Arkadenerdgeschoss, 16. Jahrhundert, spätbarocker Anbau  
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Wohnhäuser Im Oberkämmerer 7–13
Lage
1926/27 Beamtenwohnhäuser, schlossartig gestaffelte Walmdachbauten, 1926/27, Architekt Wilhelm Schulte II.  
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Wohnhaus Im Oberkämmerer 8
Lage
1927 Wohnhaus, nobler Mansardwalmdachbau, 1927  
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Wohn- und Geschäftshaus Johannesstraße 1
Lage
18. Jahrhundert Eckwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, Umbau und Ladeneinbau 1911, Architekt Friedrich Graf jun.; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Protestantische Heilig-Geist-Kirche Johannesstraße 6
Lage
1700–02 straßenbildprägender barocker Saalbau mit Dachturm in der Häuserzeile, 1700–02, mit Ausstattung; darunter Kellergewölbe zweier ehemaliger Bürgerhäuser, vor 1689  
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Protestantisches Pfarrhaus Johannesstraße 7
Lage
1907 ehemaliges protestantisches Pfarrhaus, anspruchsvoller neubarocker Putzbau, 1907, Architekt Heinrich Jester, mit Ausstattung; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Finanzamt Johannesstraße 9/10
Lage
1890er Jahre ehemaliges Lehrerseminar, heute Finanzamt; mächtiger dreigeschossiger Kubus, 1890er Jahre; anschließend herrschaftliches Wohnhaus, 1714  
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Wohnhaus Johannesstraße 12
Lage
nach 1773 spätbarocker Putzbau, nach 1773, Torfahrt bezeichnet 1757  
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Wohnhaus Johannesstraße 16
Lage
1870er Jahre neuklassizistisches Eckwohnhaus, 1870er Jahre  
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Wohnhaus Johannesstraße 17
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Eckwohnhaus, teilweise mit Zierfachwerk, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Johannesstraße 18
Lage
frühes 18. Jahrhundert Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), frühes 18. Jahrhundert  
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Gasthaus Stadt Nürnberg Johannesstraße 19
Lage
vor 1529 Eckwohnhaus, breit proportionierter Renaissancebau, vor 1529, Steintafel bezeichnet 1586  
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Torbogen Johannesstraße, an Nr. 21
Lage
frühes 18. Jahrhundert Torbogen mit Wappen, frühes 18. Jahrhundert, Teil des Maulbronner Klosterhofs  
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Neuer Bau des Maulbronner Klosterhofs Johannesstraße 22
Lage
1730 spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1730; rückwärtig dreigeschossiger Putzbau, 18. Jahrhundert, auf Fundamenten des 16. Jahrhunderts; eingeschossiges Remisengebäude, 1859  
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Stadtarchiv Johannesstraße 22a
Lage
1908/09 ehemaliger Verwaltungsbau der Tabakfabrik Wellensiek und Schalk, später Pfälzische Landesbibliothek; mächtiger Rotsandsteinquaderbau, Mansardwalmdachbau, 1908/09; rückwärtig ehemaliges Fabrikationsgebäude, Backsteinbau in Rasterbauweise  
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Torbogen Johannesstraße, an Nr. 26
Lage
1725 spätbarocker Torbogen, Bezeichnet 1725  
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Wohnhaus Johannesstraße 27
Lage
nach 1703 großvolumiges spätbarockes Hofhaus, nach 1703, Umbauten um 1900; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Johannesstraße 28
Lage
1712/13 großvolumiges spätbarockes Herrenhaus, 1712/13  
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Wohnhaus Johannesstraße 29
Lage
nach 1730 spätbarockes Wohnhaus, nach 1730, hofseitige Gebäude wenig jünger; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Gasthaus Zum Schwanen Johannesstraße 30
Lage
1709/10 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, großvolumiger Spätbarockbau, 1709/10, Dachausbau im 19. Jahrhundert; Portal wohl vom Vorgängerbau  
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Wohnhaus Judengasse 3
Lage
18. Jahrhundert großvolumiger spätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert  
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Stadtmauer Karl-Leiling-Allee, hinter Nr. 5
Lage
Stadtmauer/-verlauf angrenzend  
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Wohnhaus Karmeliterstraße 8
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus; Wappen Papst Innozenz VIII., 1490  
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Gaststätte Backmulde Karmeliterstraße 13
Lage
um 1900 Wohn- und Geschäftshaus, neuklassizistische-/Jugendstilmotive, um 1900  
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Villa Karmeliterstraße 14
Lage
1911 Walmdach-Villa, dominanter Jugendstilbau, 1911, Architekt Josef Kuld, Mannheim  
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Türgewände Karmeliterstraße, bei Nr. 20
Lage
1586 in historischer Gartenmauern nachgotisches Türgewände, bezeichnet 1586  
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Schererstift Kleine Gailergasse 3
Lage
1881/82 herrschaftlicher sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und klassizistische Motive, 1881/82, Architekt Heinrich Jester  
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Wohnhaus Kleine Greifengasse 1
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Eckwohnhaus, klassizistischer Putzbau, gegen Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Purrmann-Haus Kleine Greifengasse 14
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller älter (vor 1689?)  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 1
Lage
erstes Drittel des 19. Jahrhunderts Eckwohnhaus, rückwärtiger Teil wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, vorderer Teil mit Treppengiebel wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, im Kern renaissancezeitlich; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 9
Lage
18. Jahrhundert ehemals Nr. 8 (linker Gebäudeteil): Domkapitularisches Wohnhaus, spätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert;

ehemals Nr. 9 (rechter Gebäudeteil): Zunfthaus der Bauleute, spätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert

 
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Fürstenhaus Kleine Pfaffengasse 10
Lage
1705–07 dreigeschossiger Putzbau, 1705–07, neubarocker Umbau mit neuklassizistischer Aula (Ausstattung) 1874 ff., Architekt Max von Siebert; Gewölbekeller vor 1689  
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Gasthaus Pfaffenstube Kleine Pfaffengasse 14
Lage
um 1700 Eckwohnhaus, spätbarocker Putzbau, um 1700; tonnengewölbte Keller älter  
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Bischöfliches Ordinariat Kleine Pfaffengasse 15/17
Lage
1904–07 U-förmig angelegte historistische Walmdachbauten, Treppenturm, 1904–07, Architekt Heinrich Ullmann  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 20/21
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts heute Museum SchPIRA; langgestrecktes Doppelwohnhaus mit Nebengebäuden, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 22
Lage
nach 1773 Hofhaus, langgestreckter Putzbau, nach 1773; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 23
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 24
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhunderts Eckhaus, Mansardwalmdachbau, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Kleine Pfaffengasse 26
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, klassizistischer Anbau mit Walmdach um 1820; hier Wappenstein, wohl aus dem 14. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Kleine Pfaffengasse 28
Lage
1708/09 Eckwohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Putzbau, 1708/09, mit Ausstattung; tonnengewölbte Keller älter  
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Brezelbrunnen Königsplatz
Lage
1953 auch Handwerkerbrunnen; Brunnen von 1953 mit Figur des Speyerer Brezelbubs von Karl Wex  
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Wohnhaus Korngasse 1a
Lage
frühes 18. Jahrhundert kleines spätbarockes Wohnhaus, teilweise mit Zierfachwerk, Mansardwalmdach, frühes 18. Jahrhundert; Gewölbekeller älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Korngasse 5
Lage
frühes 18. Jahrhundert Eckwohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem frühen 18. Jahrhundert, Veränderungen im 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Korngasse 16
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neuklassizistische Motive, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Korngasse 27
Lage
18. Jahrhundert eineinhalbgeschossiges Eckwohnhaus, spätbarocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Wohnhaus Korngasse 29
Lage
frühes 18. Jahrhundert spätbarockes Dreifensterhaus, frühes 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Korngasse 30
Lage
19. Jahrhundert großvolumiges dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 19. Jahrhundert, im Kern älter, zugehörig hofseitige Wirtschaftsgebäude; reicher Deckenstuck  
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Wohn- und Geschäftshaus Korngasse 31
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts im Kern wohl spätbarockes Hofhaus, spätklassizistische Motive, Mitte des 19. Jahrhunderts, Ladeneinbau des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Korngasse 32
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Dreifensterhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Korngasse 35
Lage
frühes 18. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus, frühes 18. Jahrhundert, Ladeneinbau im späten 19. Jahrhundert, mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller mit Brunnenschacht, 15. oder 16. Jahrhundert  
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Wohnhaus Korngasse 36
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kutschergasse 2
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts Zeilenwohnhaus, biedermeierlicher Putzbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Kutschergasse 3
Lage
erstes Viertel des 19. Jahrhunderts Zeilenwohnhaus, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Kanonikerhaus Kutschergasse 6
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts ehemaliges Kanonikerhaus des St.-German-Stiftes, imposantes spätbarockes Herrenhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; tonnengewölbte Keller wohl vor 1689  
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Wohnhaus Kutschergasse 8
Lage
vor 1714 langgestrecktes eingeschossiges Hofhaus, vor 1714  
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Wohn- und Geschäftshaus Kutschergasse 9
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts langgestrecktes spätbarockes Hofhaus, Anfang des 18. Jahrhunderts; Ladeneinbau im späten 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kutschergasse 18
Lage
frühes 19. Jahrhundert klassizistisches Eckwohnhaus, frühes 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller älter  
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Wohnhaus Landauer Straße 1
Lage
vor 1884 ehemaliges Küsterhaus der Gedächtniskirche; Putzbau, rückwärtig Galerie, vor 1884  
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Forstamt Landauer Straße 15
Lage
vor 1884 staatliches Forstamt; eineinhalbgeschossiger Putzbau, vor 1884, Erweiterung 1908, Architekt Friedrich Graf jun.  
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Villa Landauer Straße 44
Lage
1907 Villa, Jugendstilbau, 1907, Architekten Naegel und Weis, Offenburg-Villingen; dahinter Produktionshalle der ehemaligen Motorrad- und Autofabrik  
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Villa Michaux Landauer Straße 60
Lage
1892–94 anspruchsvolle Gründerzeit-Villa, eineinhalbgeschossiger Backsteinbau, Neurenaissancemotive, 1892–94, Architekt Friedrich Graf; straßenseitig: eingeschossiges Kutscherhaus, Umfriedung mit schmiedeeisernem Tor; parkartig angelegtes Gartengrundstück  
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Stadtmauer Lauergasse, hinter Nr. 2–7 und 11–16
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  
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Stadtmauer Lauergasse, hinter Nr. 21–37
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf (Zwingermauer)  
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Villa Flörchinger Leinpfad 1c/d
Lage
1904–07 Doppelwohnhaus mit Gasthaus, Walmdachbau, teilweise mit Zierfachwerk, 1904–07, Architekt Reinhold Bräuer; rückwärtig Saalbau, 1935  
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Gaststätte Zur Linde Lindenstraße 1a und 1b, Allerheiligenstraße 18
Lage
1899 Eckwohn- und Geschäftshaus; gründerzeitlicher Backsteinbau, 1899  
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Schmiedeturm Lindenstraße 18
Lage
19. Jahrhundert in der östlichen Haushälfte Stadtmauer mit unterem Teil des Schmiedeturms, Umbau als klassizistisches Belvedere und neugotischer Neubau, 19. Jahrhundert  
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Wohnhäuser Lindenstraße 34, 36, 38, 40
Lage
1922 ehemalige Reichswohnungsbauten für verheiratete Unteroffiziere, großvolumige Walmdachbauten, 1922, Architekt Theodor Bossert, Neustadt  
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Wittelsbacher Hof Ludwigstraße 2
Lage
1708/09 spätbarocker dreiflügeliger Walmdachbau, 1708/09, Architekt wohl Johann Jakob Rischer; Keller vor 1689; klassizistischer Trakt mit Remisen und Saal, 1830  
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Wohnhaus Ludwigstraße 6
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts Barockbau, westliche Hälfte mit Walmdach, Anfang des 18. Jahrhunderts, östliche Hälfte nach 1773  
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Wohnhaus Ludwigstraße 8
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts spätbarockes Wohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Bankgebäude Ludwigstraße 9
Lage
1913/14 ehemalige Rheinische Creditbank; U-förmige Bauanlage, Walmdach mit turmartigem Aufbau, jugendstilig beeinflusste neubarocke Motive, 1913/14, Architekt Ludwig Moos  
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Wohnhaus Ludwigstraße 13
Lage
vor 1709 großvolumiger spätbarocker Walmdachbau, vor 1709, Nebengebäude mit Walmdach (Ludwigstraße 11), bauzeitliche Toreinfahrt  
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Wohnhaus Ludwigstraße 13a
Lage
1813–16 klassizistischer Walmdachbau, 1813–16, rückwärtig älterer Flügelbau, teilweise Fachwerk  
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Wohnhaus Ludwigstraße 14
Lage
18. Jahrhundert großvolumiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Dechaneigebäude des St.-German-Stiftes Ludwigstraße 19
Lage
frühes 18. Jahrhundert ehemaliges Dechaneigebäude des St.-German-Stiftes, großvolumiger spätbarocker Walmdachbau, frühes 18. Jahrhundert, unter Verwendung älterer Teile  
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Wohn- und Geschäftshaus Ludwigstraße 24
Lage
1864 spätklassizistisches Eckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1864, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohnhaus Ludwigstraße 26
Lage
1860er Jahre Zeilenwohnhaus, spätklassizistische und neugotische Motive, 1860er Jahre, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohnhaus Ludwigstraße 28
Lage
1860er Jahre spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1860er Jahre, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohnhaus Ludwigstraße 29
Lage
1860er Jahre Zeilenwohnhaus, 1860er Jahre, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohnhaus Ludwigstraße 30
Lage
1860er Jahre spätklassizistisches Eckwohnhaus, 1860er Jahre, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohnhäuser Ludwigstraße 34–40 (gerade Nummern)
Lage
ausgehendes 19. Jahrhundert Wohnhausgruppe, sandsteingegliederte Backsteinbauten, neugotische Motive, ausgehendes 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Ludwigstraße 37
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Zeilenwohnhaus, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Ludwigstraße 39
Lage
nach 1850 spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, bald nach 1850, Architekt Franz Joseph Herbst  
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Wohnhaus Ludwigstraße 44
Lage
1887 gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, Walmdach, 1887  
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Wohnhaus Ludwigstraße 45
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau  
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Rentamt Ludwigstraße 48
Lage
1901/02 ehemaliges Rentamt; neubarocker Mansardwalmdachbau mit drei Prachtfassaden, 1901/02, Architekt Otto Baer  
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Maßwerkbogen Ludwigstraße, an Nr. 49
Lage
14. Jahrhundert gotischer Maßwerkbogen, 14. Jahrhundert; von der Straßenseite kein Maßwerkbogen sichtbar  BW
Villa Ludwigstraße 53
Lage
vor 1884 zweieinhalbgeschossiges Villa, Neurenaissance, vor 1884  
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Wohnhaus Marienstraße 2
Lage
1892 gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, Walmdach, bezeichnet 1892  
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Haustür Marienstraße, an Nr. 12
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Jugendstil-Haustür, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Marienstraße 14
Lage
1904 Zeilenwohnhaus, Neurokoko, bezeichnet 1904  
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Stadtpalais Maximilianstraße 5, Kleine Pfaffengasse 11
Lage
1707 ff. vierflügeliges dreigeschossiges Stadtpalais, 1707 ff., Umbau mit Aufstockung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Maximilianstraße 6
Lage
1719 ehemaliges Wohnhaus, schlichter Spätbarockbau, 1719  
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Wohnhaus Maximilianstraße 8
Lage
18. Jahrhundert breitgelagertes dreigeschossiges Sechsachsenhaus, 18. Jahrhundert, zugehörig dreigeschossiges Vierachsenhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 10
Lage
nach 1714 dreigeschossiges, im Kern spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus, kurz nach 1714, Umbauten um 1870  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 11
Lage
vor 1706 dreigeschossiges spätbarockes Wohnhaus, vor 1706, hofseitig spätbarocker Flügel; tonnengewölbter Keller älter  
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Altes Rathaus Maximilianstraße 12
Lage
1712–26 repräsentativer spätbarocker Mansardwalmdachbau, 1712–26 (bezeichnet 1722), Architekten Johann Jacob Böhrel, Esslingen, und Johann Adam Breunig, mit Ausstattung; rückwärtig klassizistischer Bau, kurz vor 1820  
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Stadtsaal Maximilianstraße, zu Nr. 12
Lage
1885–87 im Hof des Alten Rathauses gelegener zweieinhalbgeschossiger Backsteinbau, Neurenaissancemotive, 1885–87, Architekt Franz Schöberl, zugehörig überbaute Bogenbrücke  
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Wohnhaus Maximilianstraße 13
Lage
1714/15 dreigeschossiges spätbarockes Wohnhaus, 1714/15, klassizistische Veränderungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Treppenturm Maximilianstraße, an Nr. 14
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts dreigeschossiger Renaissance-Treppenturm, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts; profilierter stichbogiger Eingang mit Blendnische, 1571 bezeichnetes Doppelwappen; stark überformt  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 16/17
Lage
1874 ehemals Gasthaus der Sonnenbrauerei; dreigeschossiger gründerzeitlicher Quaderbau, Mansarddächer, 1874, Architekt Franz Schöberl, Erweiterung 1906/07  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 18
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Giebelhaus, 18. Jahrhundert; tonnengewölbte Keller älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 19
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Giebelhaus, 18. Jahrhundert; tonnengewölbte Keller älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 20
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Patrizierhaus  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 22
Lage
1908 dreieinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1908, Architekt Reinhold Bräuer, unter Verwendung älterer Teile; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Einhornapotheke Maximilianstraße 23
Lage
1703 dreigeschossiges spätbarockes Patrizierhaus, bezeichnet 1703; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Haus Zum Barth Maximilianstraße 24
Lage
1704 dreigeschossiges spätbarockes Giebelhaus, 1704  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 25
Lage
1704 spätbarockes Patrizierhaus, 1704  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 26
Lage
1699 dreigeschossiges spätbarockes Patrizierhaus, 1699; innen Wandgemälde von H. Landmann, frühes 20. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 27
Lage
1710er Jahre dreigeschossiges spätbarockes Patrizierhaus, Mansarddach, 1710er Jahre; rückwärtiges Gebäude 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 28
Lage
um 1700 dreigeschossiges spätbarockes Wohnhaus, um 1700  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 29
Lage
1706 spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus, 1706  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 30
Lage
1707 dreigeschossiges spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus, 1707  
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Haus Zum Strahlenberg Maximilianstraße 35
Lage
1701 dreigeschossiges spätbarockes Dreifensterhaus, 1701  
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Sonnenapotheke Maximilianstraße 40
Lage
erstes Viertel des 19. Jahrhunderts frühklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts, Erdgeschoss-Umbau 1930  
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Haus Zum Rosenbaum Maximilianstraße 41
Lage
1700 historisierender Walmdachbau, 1700, Aufstockung und Überformung 1869  
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Haus Zum Mönch Maximilianstraße 42
Lage
um 1700 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Kern um 1700  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 47
Lage
1903 dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, 1903; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 49
Lage
um 1870 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1870, Architekt wohl Heinrich Jester  
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Altpörtel Maximilianstraße 54
Lage
13. Jahrhundert Stadttor, 13. Jahrhundert; oberstes Geschoss mit Galerie und Walmdach 1511, Dach 1708 erneuert; eines der höchsten und bedeutendsten Stadttore Deutschlands  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 55
Lage
um 1840 Wohn- und Geschäftshaus, klassizistischer Walmdachbau, um 1840  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 56
Lage
nach 1705 Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, nach 1705, Umbau nach 1914  
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Haustür Maximilianstraße, an Nr. 58
Lage
um 1910 rückwärtig: Jugendstil-Haustür, um 1910  
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Inschrifttafel Maximilianstraße, an Nr. 70
Lage
1684 Sandsteintafel, 1684  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 81
Lage
1841/42 dreigeschossiges spätklassizistisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1841/42; Keller teilweise vor 1689  
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Wohn- und Geschäftshaus Maximilianstraße 86
Lage
um 1700 spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, um 1700 unter Verwendung älterer Teile, Arkaden-Ladeneinbau 1950, Architekt Ludwig Ihm  
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Alte Münze Maximilianstraße 90, Korngasse 1
Lage
1748 1748 als „Neues Kaufhaus“ mit Arkadenerdgeschoss erbaut, Aufstockung und Umbau bezeichnet 1874, Architekt Ludwig Jester  
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Kriegerdenkmal Maximilianstraße, bei Nr. 90
Lage
1930 auch Kriegerbrunnen oder St. Georgsbrunnen; Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Brunnenanlage, 1930, Architekt: Karl Latteyer, Bildhauer: William Ohly  
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Wohnhaus Maximilianstraße 99
Lage
um 1700 großvolumiger spätbarocker Mansarddachbau, um 1700; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Stadthaus Maximilianstraße 100
Lage
1903 ehemalige Kreisversicherungsanstalt; anspruchsvoller dreigeschossiger Quaderbau, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1903, Architekt Franz Schöberl  
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Wohnhaus Mühlturmstraße 10
Lage
nach 1850 anspruchsvolles Wohnhaus, klassizistische Motive, nach 1850  
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Stadtmauer Mühlturmstraße, hinter Nr. 12–26 (gerade Nummern)
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  BW
Villa Mühlturmstraße 23
Lage
1895 Villa, neuklassizistischer Walmdachbau, 1895, Architekt Franz Schöberl  
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Hofanlage Mühlturmstraße 50
Lage
18. Jahrhundert hufeisenförmige Hofanlage; eingeschossiger Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Wohnhaus, Stall- und Scheunenbauten 1821/22, klassizistischer Badpavillon mit gekurvtem Walmdach  
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Wohn- und Verwaltungsgebäude Neufferstraße 2, Zeppelinstraße 6
Lage
1914 Wohn- und Verwaltungsbau der Ortskrankenkasse, Walmdachbauten in barockisierendem Heimatstil, 1914, Architekt Georg Weber  
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Wohnhaus Neufferstraße 4
Lage
nach 1915 Wohnanlage für leitende Beamte der Post, langgestreckter Zeilenbau, nach 1915; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Neufferstraße 20
Lage
1909/10 Eckwohnhaus, neubarocker Mansarddachbau, 1909/10, Architekt Ludwig Moos  
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Gasthaus „Zum Halbmond“ Nikolausgasse 4
Lage
1702 Eckhaus, teilweise mit Zierfachwerk, bezeichnet 1702  
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Wohn- und Geschäftshaus Obere Langgasse 5
Lage
nach 1867 Wohn- und Geschäftshaus, später Maximilianstil, nach 1867, bauzeitliches Nebengebäude  
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Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Obere Langgasse 40
Lage
1913–15 schlossartige Vierflügelanlage, neubarocke Walmdach- und Mansarddachbauten, 1913–15, Architekt Heinrich Ullmann  
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Postgalerie Speyer Postplatz 1
Lage
1901 ff. ehemalige Oberpostdirektion; schlossartiger dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, Sandsteinquaderfassade, 1901 ff., Architekt Anton Geyer, Bildhauerarbeiten Fa. Grimm, mit Ausstattung; Erweiterung 1925, Architekt Heinrich Müller  
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Altpörtel-Café Postplatz 2
Lage
um 1860 Neurenaissancebau mit Pfeilerarkaden, um 1860, Umbau in den 1880er Jahren  
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Wohn- und Geschäftshaus Postplatz 4
Lage
vor 1894 dreigeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Backsteinbau, kurz vor 1894  
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Wohnhaus Postplatz 5
Lage
18. Jahrhundert barockes Wohnhaus mit Krüppelwalm, Satteldach mit heruntergezogenem Schopfwalm  
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Wohnhaus Prinz-Luitpold-Straße 1/3
Lage
1888 Doppelhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, später Maximilianstil, 1888  
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Villa Mayer Prinz-Luitpold-Straße 4
Lage
1914 Kopfbau der Dreihäuserzeile, 1914, Architekt Philipp Jakob Manz, Stuttgart  
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Wohnhaus Prinz-Luitpold-Straße 6
Lage
1914 Mittelbau der Dreihäuserzeile, 1914, Architekt Georg Weber  
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Wohnhaus Prinz-Luitpold-Straße 7
Lage
1927/28 villenartiges Wohnhaus, kubischer Walmdachbau, 1927/28, Architekt Ludwig Ihm  
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Wohnhaus Prinz-Luitpold-Straße 8
Lage
1910 villenartiges Eckwohnhaus, Jugendstilbau, 1910, Architekt Georg Weber  
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Villa Prinz-Luitpold-Straße 9
Lage
1926 Walmdach-Villa, 1926, Architekt Emil Reichert  
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Wohnhaus Prinz-Luitpold-Straße 10/12
Lage
1920/21 Offizierswohnungsbau für die französische Besatzungsarmee; weitläufiges Doppelhaus, zweieinhalbgeschossige Putzbauten, Heimatstil mit klassischen Motiven, 1920/21; mit Ausstattung  
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Brückenhaus Rheinallee 3
Lage
1865 ehemals Haus der Brückenwache, jetzt Schifffahrtsmuseum; eingeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1865  
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Wohnhaus Rheintorstraße 2
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Rheintorstraße 3
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts spätbarockes Dreifensterhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Rheintorstraße 4
Lage
1737 spätbarockes Wohnhaus, teilweise mit Zierfachwerk, bezeichnet 1737  
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Stadtmauer Rheintorstraße, hinter Nr. 6–10
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  BW
Gasthaus zum Anker Rheintorstraße 10
Lage
19. Jahrhundert Gasthaus der ehemaligen Ankerbrauerei; langgestreckter Putzbau, 19. Jahrhundert; straßenbildprägend  
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Wohnhäuser Richard-Wagner-Straße 1, 3
Lage
1921 ehemals Wohnanlage für französische Offiziere; langgestreckter Baublock, sandsteingegliederter Mansardwalmdachbau, 1921  
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 8
Lage
1928 zweigeschossiges Gebäude, 1928, Architekt Ludwig Ihm  
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Roßmarktschule Roßmarktstraße 3a
Lage
1892 dreigeschossiger Gründerzeitbau, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Walmdächern, 1892  
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Wohnhaus Roßmarktstraße 6
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Hofhaus, eingeschossiger spätbarocker Mansarddachbau, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Stadtmauer Roßmarktstraße, in Nr. 11–23, 26, 27, 35
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf  
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Wohnhäuser Salierstraße 2, 6, 8, 10, 15, 17–26
Lage
1910/12 zweieinhalbgeschossige gleichartige, individuell variierte Zeilenwohnhäuser, 1910/12  
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Wohnhaus Schraudolphstraße 6
Lage
1912 zweigeschossiger Putzbau mit großem Zwerchhaus, 1912, Architekt Peter Brückner  
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Wohn- und Geschäftshaus Schustergasse 4
Lage
vor 1707 Dreifensterhaus mit Schopfwalm, vor 1707, Ausbau im frühen 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Schustergasse 5
Lage
frühes 18. Jahrhundert Dreifensterhaus mit Schopfwalm, frühes 18. Jahrhundert, Umbau in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wirtshaus Goldener Hirsch Schustergasse 7/7a
Lage
erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts ehemaliges Wirtshaus, später Posthalterei; Eckhaus, großer Spätbarockbau, erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts mit Resten des 15. Jahrhunderts (Straßenecke); tonnengewölbte Keller vor 1689; spätgotische Skulptur des hl. Jost (Original im Museum) mit Inschriftenstein, bezeichnet 1462  
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Wohn- und Geschäftshaus Schustergasse 8
Lage
1712 um Innenhof gruppierter Baukomplex mit spätbarockem Wohn- und Geschäftshaus, 1712; Wappenstein  
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Portal Schustergasse, an Nr. 9
Lage
1916 skulptierter Eingang, Jugendstiltür am 1916 umgebauten Wohnhaus, Architekt Georg Weber  
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Wohnhaus Schützenstraße 1
Lage
vor 1900 anspruchsvolles Eckhaus, gründerzeitlicher Backsteinbau, kurz vor 1900, Architekt Heinrich Jester  
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Wohn- und Geschäftshaus Schützenstraße 7
Lage
1870er Jahre klassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1870er Jahre  
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Wohnhaus Schützenstraße 9
Lage
1870er Jahre frühgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1870er Jahre  
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Wohnhaus Schützenstraße 11
Lage
vor 1884 zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, gründerzeitlicher Mansarddachbau, vor 1884, Architekt Heinrich Jester  
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Wohnhäuser Schützenstraße 20–32 (gerade Nummern)
Lage
1925 zusammenhängende gleichartige Wohnblocks, zwei- bzw. dreigeschossiger Walmdachbauten, 1925, Architekt Blumenthal  
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Wohnhaus Schützenstraße 21
Lage
1922/23 Eckwohnhaus in klassizistischer Tradition, 1922/23, Architekt Georg Weber  
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Wohnhaus Schwabsgasse 2
Lage
1747 spätbarockes Hofhaus, bezeichnet 1747; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Wohnhaus Schwabsgasse 9
Lage
nach 1821 eingeschossiges nachbarockes Wohnhaus, nach 1821  
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Wohnhaus Schwabsgasse 10
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Schwerdstraße 1
Lage
1860 dreigeschossiges Eckwohnhaus, großvolumiger Walmdachbau, Neurenaissance 1860, Aufstockung 1910; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Schwerdstraße 3
Lage
1895–97 viergeschossiges Eckwohnhaus, spätgründerzeitlicher Backsteinbau, 1895–97, Architekt Jakob Raisch  
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Wohnhaus Schwerdstraße 19
Lage
1887 Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Mansarddachbau, 1887; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Schwerdstraße 22/24
Lage
um 1900 Doppelwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, um 1900  
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Wohnhaus Schwerdstraße 23
Lage
1886 gründerzeitliches Eckwohnhaus, bezeichnet 1886  
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerdstraße 33
Lage
1905 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Jugendstil, 1905, Architekt Bruno Urban; rückwärtig ehemaliges Backhaus  
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Wohnhäuser Siegbertstraße 1/3 und 5/7
Lage
1923 Reichswohnungsbauten, zwei zusammengehörige Baublöcke mit Walmdächern, 1923, Architekt Georg Weber  
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Wohnhäuser Siegbertstraße 8, Wormser Straße 4, 6 und 8
Lage
1921 ehemalige Reichswohnungsbauten für verheiratete Offiziere und Beamte der französischen Besatzung, repräsentativer dreigeschossiger Baublock, Kopfbauten mit Mansarddächern, 1921; bauzeitliche Umfassungsmauer  
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Wohnhaus Slevogtstraße 1
Lage
1908/09 zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1908/09  
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Wohnhaus Slevogtstraße 2
Lage
1908/09 zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1908/09  
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Sonnenbrücke Sonnengasse
Lage
vor 1242 zweibogiger spätmittelalterlicher Quaderbau, 1242 erstmals als Nikolausbrücke erwähnt  
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Wohnhaus Sonnengasse 1
Lage
1702 spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk; Wappenstein bezeichnet 1702  
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Wohnhaus Sonnengasse 3
Lage
frühes 18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, frühes 18. Jahrhundert; Ladeneinbau 1927, Architekt Georg Schwarz  
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Wohnhaus Sonnengasse 7
Lage
frühes 18. Jahrhundert langgestrecktes eingeschossiges Wohnhaus, frühes 18. Jahrhundert; straßenbildprägend  
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Wohnhaus St.-Guido-Stifts-Platz 1
Lage
1705 Hofhaus, spätbarocker Walmdachbau, überdachte Torfahrt bezeichnet 1705  
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Wohnhaus St.-Guido-Stifts-Platz 5
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts langgestreckter dreigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; neubarocke Aufstockung und Umformung 1909, Architekten Hermann Esch und Arno Anke (Mannheim)  
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Wohnhaus St.-Guido-Stifts-Platz 6
Lage
1868 schlossartiger eineinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansardwalmdach, 1868, Architekt

Heinrich Jester; Ausstattung

 
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Wohnhaus St.-Guido-Stifts-Platz 7
Lage
vor 1714 eineinhalbgeschossiges spätbarockes Wohnhaus, vor 1714  
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Wohnhaus St.-Guido-Stifts-Platz 9
Lage
vor 1714 zweieinhalbgeschossige Hofhaus, vor 1714, Hofgebäude jünger  
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Wohnhaus St.-Guido-Straße 14/16
Lage
1906/07 Walmdachbau, neuklassizistische Motive, 1906/07, Architekt Friedrich Graf  
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St.-Guido-Stift St.-Guido-Straße 19
Lage
frühes 13. und 14. Jahrhundert Wohn- und Wirtschaftsgebäude des St.-Guido-Stiftes; gegen die Stadtmauer gebauter spätbarocker Putzbau mit Fenstern des frühen 13. und des 14. Jahrhunderts  
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Wohnhaus St.-Guido-Straße 21
Lage
1896 großvolumiges gründerzeitliches Doppelwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1896, Architekt Friedrich Graf sen.  
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Wohnhaus St.-Guido-Straße 25
Lage
1910 Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Putzbau, 1910, Architekt Peter Graf, Heidelberg; mit Ausstattung  
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Wohnhäuser St.-Markus-Straße 2/4
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts zeittypisch gegliederte Putzbauten, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Villa St.-Markus-Straße 10
Lage
1904/05 zweieinhalbgeschossige Putzvilla mit Fachwerkgiebel, 1904/05, Architekt Georg Weber; mit Ausstattung  
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Villa St.-Markus-Straße 12
Lage
1904/05 malerische Putzvilla mit Fachwerkgiebeln, 1904/05, Architekt Georg Weber; mit Ausstattung  
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Villa St.-Markus-Straße 14
Lage
1904/05 malerische Putzvilla mit Fachwerkgiebeln, 1904/05, Architekt Georg Weber; Innenausstattung, Glasfenster; im Garten Holzlaube  
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Villa St.-Markus-Straße 16
Lage
1911 eineinhalbgeschossiger Mansarddachbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1911, Architekt Peter Brückner  
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Stadtmauer St.-Markus-Straße, in Nr. 43
Lage
Stadtmauer/-verlauf  
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St.-Valentins-Kapelle St.-Velten-Gasse 1
Lage
um 1300 Ruine der St.-Valentins-Kapelle; Teile der Umfassungswände und Chorbogen, um 1300  
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Wohnhaus Steingasse 16
Lage
1928 zeittypisches Wohnhaus, Buntglasfenster, 1928, Architekt Ludwig Ihm, rückwärtig an die Stadtmauer grenzend  
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Stadtmauer Steingasse, hinter Nr. 17
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf angrenzend  BW
Pfründnerhäuser des Domstifts Stuhlbrudergasse 1–4
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts ein- und zweigeschossige Mansarddachbauten, Anfang des 18. Jahrhunderts, Nr. 1 und 2 später aufgestockt  
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Jesuitenburse Stuhlbrudergasse 5
Lage
nach 1714 großvolumiger spätbarocker Walmdachbau, bald nach 1714; tonnengewölbter Keller vor 1689; barockisierendes Remisengebäude, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Stuhlbrudergasse 6
Lage
1712 spätbarockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1712  
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Stadtmauer Untere Langgasse, hinter Nr. 5–21 (ungerade Nummern)
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf angrenzend  BW
Basisstein Süd Waldseer Straße, gegenüber Nr. 15a
Lage
1820 Kubus aus Sandsteinplatten, 1820  
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Wohnhaus Webergasse 1
Lage
18. Jahrhundert Eckwohnhaus, spätbarock/klassizistischer Walmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Verwaltungsgebäude Webergasse 11
Lage
um 1908 dreigeschossiges Bezirksamtsgebäude, jetzt Bischöfliches Ordinariat; schlossartiger neubarocker Mansardwalmdachbau, um 1908; Wandbrunnen mit Teilen des Portals von 1712 und Jugendstildekoration; an der Grundstücksnordseite Walmdachbau mit Ovalfenstern  
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Wohnhaus Webergasse 12
Lage
frühes 18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, frühes 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Webergasse 13
Lage
18. Jahrhundert Wohnhaus, 18. Jahrhundert  
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Versicherungsgebäude Wormser Landstraße 2
Lage
1890–92 Gebäude der Bayerischen Brandversicherung; anspruchsvoller Neurenaissancebau mit Walmdach, 1890–92  
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Torbogen Wormser Landstraße, bei Nr. 7c
Lage
1749 spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1749, von Ludwig Schnitzer, Gimmeldingen  
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Wohnhaus Wormser Landstraße 19
Lage
1893 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Ziegelbau, 1893, Architekt Joseph Raisch  
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Wohnhaus Wormser Landstraße 20
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts ehemaliger Magazinbau der Königlich bayerischen Baumschule und Samenhandlung Velten, danach Kaserne, jetzt Wohnhaus; mächtiger dreigeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau, wohl vom Ende des 18. Jahrhunderts; zugehörig „Schweizerhaus“ im Garten, 1908, und klassizistische Villa, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wormser Warte Wormser Landstraße 265
Lage
1451 Teil der im 15. Jahrhundert angelegten Speyerer Landwehr, viergeschossiger Turm mit Zeltdach, 1451; anschließend rundbogige Durchfahrt  
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Wohn- und Geschäftshaus Wormser Straße 2
Lage
vor 1729 ehemaliges Wirtshaus Zum goldenen Ochsen; langgestreckter Spätbarockbau, vor 1729, Torfahrt bezeichnet 1778  
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Wohn- und Geschäftshaus Wormser Straße 4
Lage
frühes 18. Jahrhundert langgestreckter Spätbarockbau, frühes 18. Jahrhundert  
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Haus zum Fegfeuer Wormser Straße 5
Lage
nach 1710 Wohn- und Geschäftshaus, kurz nach 1710, Ladeneinbau 1952; mittelalterlicher tonnengewölbter Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Wormser Straße 16
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts Zeilenwohn- und Geschäftshaus, wohl aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Wormser Straße 20
Lage
um 1820 dreigeschossiger Zeltdachbau, um 1820, Fachwerk-Aufstockung Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Wormser Straße 24
Lage
1712 siebenachsiger Spätbarockbau, bezeichnet 1712, Portalrahmung 1784; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Wohn- und Geschäftshaus Wormser Straße 37
Lage
18. Jahrhundert im Kern spätbarockes Eckwohn- und Geschäftshaus  
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Kreuzgang des Augustinerklosters Wormser Straße 39
Lage
15. Jahrhundert spätgotische Maßwerkarkarden des Kreuzgangs des Augustinerklosters, 15. Jahrhundert  
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Amtsgericht und Gefängnisbau Wormser Straße 41–43
Lage
1900–02 Neurenaissancebauten, 1900–02, Architekt Otto Baer  
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Geschäftshaus Wormser Straße 46
Lage
1820er Jahre großvolumiges Geschäftshaus mit Mansarddach, 1820er Jahre; tonnengewölbte Keller vor 1689  
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Wohn- und Geschäftshaus Wormser Straße 47
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Zunfthaus der Bäcker; spätbarocker Putzbau; tonnengewölbter Keller vor 1689  
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Stadtmauer Zeppelinstraße, hinter Nr. 1–9 (ungerade Nummern)
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf angrenzend  
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Stadtmauer Zeppelinstraße, hinter Nr. 31–39 (ungerade Nummern)
Lage
rückseitig Stadtmauer/-verlauf angrenzend  
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Vermessungspunkt südlich der Stadt; Flur In der Haingereut
Lage
1820 Endpunkt B der Kleinen Speyerer Basis, 1820  
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Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Östlich der Bahnhofstraße vom 26. November 1992
  2. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Siedlung am Bahnhof vom 26. November 1992
  3. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone St.-Georg-Hospital vom 8. April 1994
  4. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Hans-Purrmann-Allee vom 9. Dezember 1991
  5. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Neuer Friedhof vom 26. Juni 1992
  6. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Ev. Diakonissenanstalt Speyer vom 1. April 1996
  7. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Alter Friedhof (Adenauerpark) vom 26. Juni 1992
  8. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Judenbad/Judenhof vom 22. Dezember 1993
  9. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Maximilianstraße vom 26. November 1992
  10. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone An der Mühlturmstraße vom 9. Dezember 1991
  11. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Pionierkaserne vom 8. April 1994
  12. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Salierstraße vom 8. April 1994
  13. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Feuerbachpark vom 10. Oktober 1995
  14. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Schützenstraße vom 6. April 1992
  15. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Kloster St. Dominikus vom 1. April 1996