Liste der Kulturdenkmäler auf dem Hauptfriedhof Frankfurt (Gewann C–D)

Teilliste der Kulturdenkmäler auf einem Friedhof in Frankfurt am Main

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmäler auf dem Hauptfriedhof Frankfurt. Vorliegende Liste stellt die Kulturdenkmäler der Gewanne C und D vor.

Frankfurter Hauptfriedhof, Plan der Ein- und Ausgänge
Schild Denkmalschutz

Gewann C Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  C 3 Friederich 1878 F. Hofmeister Stele aus gelbem Sandstein mit Dreiecksgiebel und Stirnziegel. Am Postament befindet sich ein Blütenkranz. Auf den Querarmen befanden sich ursprünglich Vasen. Die Inschriftenplatten bestehen aus poliertem grauen Granit.
  bei C 3 Lyraspielerin um 1910 P.A. Seiler Statue einer sitzenden Lyraspielerin. Die Figur und der Sockel bestehen aus Muschelkalk.
  C 4 Buss 1898 Hofmann Pfeiler aus Syenit auf rustiziertem Sockel. Darauf eine velierte Urne.
  C 6 Friedleben 1878 J. Mossbacher Obelisk aus belgischem Granit.
  C 7 Beil 1895 Syenitwerk Schönberg Hartmann & von der Heyden Das Grab des Politikers und Hofrates Johann Adam Beil (1790–1852) ist ein Kreuz auf Sockel aus Syenit.
  C 8-9 von Guaita 1852 (Tabernakelgrab), 1843, 1851, 1862, 1890, 1875, 1932, 1989 und 1980 (Kreuze), 1891 (Einfassung) Eduard Schmidt von der Launitz (Tabernakelgrab) Ludwig Neher und Aage von Kauffmann (Einfassung) Im Familiengrab der Familie von Guaita ist unter anderem Georg Johann Friedrich von Guaita (1772–1851) begraben. Tabernakelgrab aus gelbem Sandstein und neun Kreuze aus weißem Marmor vor einer Mauer aus gelbem Sandstein.
  C 10 Eulenstein 1862, 1901 J.H. Grünewald, Gebr. Wagner Zwei Kreuze aus weißem Marmor auf Postamenten aus belgischem Granit. Die Untersockel bestehen aus rotem Sandstein. (Hinweis: Das Grabmal ist völlig überwuchert)
  C 33 Kerstner 1875 F. Hofmeister Rustizierter Felsblock, darauf ein Kreuz aus gelbem Sandstein in der Anmutung von Baumstämmen.
  C 35-36 Lüdicke 1882 und 1895 H. J. Grünewald Zwei Kreuze aus weißem Marmor mit Postamenten und Untersockeln aus grauem Marmor.
  C 37 Zoller 1892 Gebr. Wagner Zwei Kreuze aus weißem Marmor mit Postamenten und Untersockeln aus rotem Sandstein.
  C 38 von Essen 1875 A. Dechateau Polygonaler, sich verjüngender Pfeiler, dekoriert mit Reliefs welker Blumen. Darunter ein Postament mit vertieftem Schriftspiegel über einem Untersockel aus grauem Granit.
  C 41 Seipel 1874 0 Abgebrochene Säule aus rotem Sandstein auf Postament mit vorkragender Deckplatte.
  C 42 Rumpf 1873, 1893, 1904 H.J. Grünewald Zwei Kreuze aus weißem Marmor mit Postamenten aus belgischem Granit auf Untersockeln aus rotem Sandstein. Ein weiteres weißes Marmorkreuz mit zwei Voluten.
  C 43 Dietze 1890,1917, 1949 H.J. Grünewald, F. Hofmeister, F. Hofmeister Drei Kreuze aus weißem Marmor auf Postamenten aus belgischem Granit auf Untersockeln aus rotem Sandstein.
  C 54-56 von Steiger 1878, 1929 F. Hofmeister Zwei Kreuze aus weißem Marmor auf sich verjüngenden Postamenten aus Syenit.
  C 57 Hammerschmidt 1871, 1909, 1911 A. Dechateau, Gebr. Wagner Weißes Neogotisches Marmorkreuz auf einem Postament aus belgischem Granit. Drei Pultsteine aus belgischem Granit mit ovalen Inschriftentafeln aus weißem Marmor.
  C 59-60 Staudinger 1891 (Kreuz), 1914 (Stele) Syenitwerk Schönberg Hartmann & von der Heyden (Kreuz), J.K. Götz (Stele) Das Grab des Arztes und Kämpfers gegen die Vivisektion, Martin Eduard Staudinger (1780–1848) besteht aus einer Stele aus Muschelkalk mit Hunderelief. Dahinter ein Kreuz aus Syenit.
  C 63-65 Speltz 1869, 1880, 1893 (Kreuze), 1923 (Sockel) Porzelt, Hößbacher (Kreuze), W. Ohly (Sockel) Drei weiße Marmorkreuze auf Untersockeln aus belgischem Granit. Ein gestufter Sockel mit stilisiertem Pinienzapfen aus Muschelkalk. Unter anderem ist hier der Jurist und Politiker der Freien Stadt Frankfurt Johannes August Speltz (1823–1893) begraben.
  C 66 Fabricius um 1870 0 Weißes Marmorkreuz mit Postament auf Untersockel aus rotem Sandstein.
  C 70 Dielmann 1878 C. R. Dielmann und G. Dielmann Das Grab des Bildhauers Johannes Dielmann (1819–1886) ist eine Stele aus gelbem Sandstein mit Volutenabschluss. Das Inschriftenfeld wird von zwei Pilastern gerahmt, die jeweils eine Vase mit Mohnkapseln zeigen.
  C 71 Metzler 1881 (Entwurf), 1905 (Einfassung) Sossenheimer (Entwurf), L. Graeff (Einfassung) Rundbogige Stele aus weißem Marmor mit Stirnziegel. Unterhalb des profilierten Bogens befindet sich ein Cherub und ein zweigeteilter Schriftspiegel. Seitlich sind zwei Bänke angefügt.
  C 76 Freyeisen 1871 C.G. Hänsel Söhne Neogotische spitzbogiger Stele aus rotem Sandstein mit Kreuzblume und Blendmaßwerk.
  C 83-85 von Erlanger 1879 Gustav Kaupert Das Grab von Raphael von Erlanger ist ein neobarocker Sarkophag aus weißem Marmor auf Löwenpranken und ist mit Cherubim an den Schmalseiten verziert. Markant ist das Postament mit einer Reihe vorgelagerter Säulchen. Das Familienwappen aus Bronze, dass an der Schauseite von zwei Greifen gehalten wurde, wurde gestohlen.
  C 86-87 von Metzler 1902 (Einfassung), um 1920 (Stein) Bäppler und Graeff (Einfassung), F. Hausmann (Stein) Im Familiengrab ist unter anderem der Bankier Albert von Metzler (1839–1918) begraben. Das Grabdenkmal besteht aus einem Kreuz aus Muschelkalk sowie Querarme mit Eckakroteren. Auf dem Postament befindet sich das Familienwappen der Bankiersfamilie.
  C 88 Metzler 1870, 1888 P. Sommer (1888) Kreuz und Postament aus weißem Marmor. Untersockel aus grauem Marmor und Rest der Einfriedung aus gelbem Sandstein.
  C 89 Andreae 1901, 1910, 1955 H.J. Grünewald, F. Hofmeister (1955) Drei Marmorkreuze und -postamente. Reste der Einfassung mit roten Sandsteinpollern.
  C 90 Schmidt-Metzler 1899 F. Hofmeister Das Grab des Arztes und Administrators der Dr. Senckenberg´schen Stiftung Johann Friedrich Moritz Schmidt-Metzler ist ein weißes Marmorkreuz auf einem Postament aus dem gleichen Material und einem Untersockel aus Granit.
  C 91 Roth 1879 0 Pult aus rotem Sandstein mit einer mittigen weißen Marmorinschriftenplatte. Die Ecken sind halbkreisförmig ausgespart und zeigen rote Sandsteinrosetten. Die Schmalseiten sind mit gerollten Akanthusblättern geschmückt.
  C 92a Schmidt 1903 Hofmeister Kreuz auf Postament aus weißem Marmor auf Untersockel aus Granit.
  C 96 Kessler 1871, 1878, 1889, 1898 N. Keller, J. Hößbacher, P. Sommer, H.J. Grünewald Vier weiße Marmorkreuze auf Postament gleichen Materials. Zwei Untersockel sind ebenfalls aus weißem Marmor, die anderen aus grauem Granit.
  C 98 Weigand-Kiefer 1873, 1878, 1908 M. Porzelt, Hofmeister (1878 und 1908) Vier weiße Marmorkreuze auf Postamenten aus belgischem Granit und roten Sandsteinuntersockeln. Ein Kinderkreuz steht auf einem Granitpostament.
  C 99 Fay 1911 Gebr. Wagner Granitstele mit Dreiecksgiebel, darauf eine Vase mit Flamme und Palmzweig aus poliertem schwarzen Granit. Hinter der Inschriftentafel befinden sich verdeckt vier Röhren für Urnen. Die Einfassung besteht aus Granit.
  C 101 Schaefer 1891, 1905 Gebr. Wagner Zwei Kreuze und Postamente aus Syenit auf rustizierten Untersockeln.
  C 104-105 Wogau 1872 J. Hösbacher Abgebrochene kannelierte Säule mir Blütenkranz auf Postament und ausladendem Sockel mit betonenden Eckvoluten. Das Grabmal besteht aus weißem Marmor, die original erhaltene Einfassung aus rotem Sandstein.
  C 106-107 Witzel-Capitain 1874 Hofmeister Ädikula aus gelbem Sandstein unter Dreiecksgiebel. Die kannelierten Pilaster werden korinthischen Kapitellen bekrönt. Diese flankieren einen profilierten Rundbogen um ein Kruzifix.
  C 116 Nies 1847 0 Abgebrochene Säule aus grauem Muschelkalk. Wappen und Inschrift auf dem Säulenschaft sind abgewittert.
  C 117 Netz um 1845 0 Neogotischer Heiligenstock aus rotem Sandstein mit Kreuzbekrönung.
  C 117 Pistor um 1845 0 Neogotische rote Sandsteinstele mit Stufengiebel und Blendmaßwerk.
  C 119 Brinckmann 1875, 1882 Hofmeister Zwei weiße Marmorkreuze auf Postamenten aus belgischem Granit und Untersockeln aus rotem Sandstein.
  C 123 Winterhalter 1877 M. Porzelt (Entwurf), O. Sommer (Gesamtkonzeption), Gustav Kaupert (Engel) Das Grab des Porträtmalers und Lithografen Franz Xaver Winterhalter (1805–1873) besteht aus einem sitzenden Engel aus weißem Marmor.
  C 125 Sauer 1881 Hofmeister Gelbe Sandsteinstele die mit 2 Voluten bekrönt ist, aus deren Mitte eine Palmette entspringt. Die schwarze Inschriftenplatte mit goldenen Buchstaben ist einer Glasplatte hinterlegt.
  C 129 Prösler 1875 Hössbacher Gelbe Sandsteinstele mit Dreiecksgiebel. Die Inschriftentafel besteht aus weißem Marmor, der Untersockel aus rotem Sandstein.
  C 131 Koch 1874 Pichler Rote Sandsteinstele mit einem profilierten Dreiecksgiebel, der in Voluten ausläuft. Der Stirnziegel ist eine Palmette. Die Inschriftentafel besteht aus weißem Marmor.
  C 141 Poppelbaum 1910 Hofmeister Der Grabstein besteht aus einer Muschelkalkstele. Auf dem vorkragenden Mittelteil befindet sich ein Blumenkasten aus Zink. Die Inschriftentafel aus rotem Granit ist mit Bronze gerahmt.
  C 143 Metzler 1836 (Zeichnung), 1902 (Bronze) wahrscheinlich J.N. Zwerger (Zeichnung), P. Stotz (Bronze) Das Grabmal besteht aus einer neogotischen Sandsteinstele mit steigendem Spitzbogenfries und einem Dreiecksgiebel. Darauf als Bekrönung eine stilisierte Kreuzblume aus Galvanobronze. Im Zentrum der Stele befindet sich ein Bronzerelief eines sitzenden Engels.
  C 144 Bourguignon 1880 0 Weißes Marmorkreuz, geschmückt mit einem Kranz aus Rosen und Schleifen
  C 145 Metzler 1883, 1889 P. Sommer Zwei weiße Marmorkreuze auf Untersockeln aus grauem Marmor.
  C 148 Schmidt 1856 W. Ludwig Das Grab von Pauline Schmidt (1840–1856) ist ein Kreuz aus weißem Marmor auf einem Postament aus grauem Marmor und einem Sockel aus rotem Sandstein. Pauline war das Vorbild des Paulinchens aus dem Struwwelpeter.
  C 154 van der Heyden 1838 0 Cippus aus rotem Sandstein mit einem ausladenden Sockel.
  C 155 Rinz 1862, 1867, 1844 (Heiligenstock) H.J. Gründewald (Kreuze), Weber & Rübenach (Heiligenstock) Das Grab des Landschaftsarchitekten und Stadtgärtners Sebastian Rinz (1782–1861) steht auf drei Kreuzen mit Verblendung aus weißem Marmor auf Postamenten aus belgischem Granit. Denaben steht ein neogotischer Heiligenstock aus gelbem Sandstein auf einem Untersockel aus rotem Sandstein.
  C 156 Fuchs-Zoller 1837, 1844, 1845, 1929 Gebr. Wagner (1929) Links befindet sich ein neogotisches Gusseisenkreuz auf einem roten Sandsteinsockel. Daneben zwei neogotische Kreuze aus rotem Sandstein und ein rotes Sandsteinkreuz mit abfallendem Sockel.
  C 157 Lüdicke nach 1836 0 Cippus aus gelbem Sandstein mit neogotischer Kreuzbekrönung auf einem ausladenden roten Sandsteinsockel. Die fünf Kreuze, die die Grabstätte im Osten und Norden umstandebn wurden nach 1987 abgeräumt.
  C 159-160 Reimherr 1843 Johann Nepomuk Zwerger (Büste) Das Grab des Majors Wilhelm Reimherr (1793–1843) besteht aus einer roten Sandsteinsäule. Darauf stand ursprünglich eine Bronzebüste des Verstorbenen.
  C 174 Günther um 1840 Rust Gelber Sandsteinpfeiler mit ausladendem Untersockel aus rotem Sandstein. Ursprünglich befand sich darauf eine Urne.
  C 205 Günther um 1876 0 Weißes Marmorkreuz auf Postament und Untersockel aus belgischen Granit. Die Inschriftentafel besteht aus weißem Marmor.
  C 206-207 Günther 1903 A.C. Günther (Entwurf) Das Grabdenkmal besteht aus einer Mauer aus Muschelkalkquadern. Auf dem leicht überhöhten Mittelteil ist ein Kruzifix angebracht. Das Kreuz besteht aus Muschelkalk, die Christusfigur aus Galvanobronze. Die Inschriftentafel ist aus rotem Granit angelegt.
  C 208 Herwig um 1882 Krupp Cippus aus Granit
  C 211 Marburg 1881 J. Hössbacher Das Grabmal besteht aus einer Ädikula aus gelbem Sandstein mit einem Dreiecksgiebel und weißen Marmorinschriftentafeln auf dem Architrav. Im Zentrum befindet sich eine rundbogige Schrifttafel aus dem gleichen Material. Diese ist von kannelierten Pilastern gerahmt.
  C 218 Prack 1909, 1929 (Erweiterung) W. O. Prack Auf einem Postament aus Muschelkalk sitzt ein Knabe, der eine tote Taube in der Hand hält. Auf der Schauseite befindet sich ein Medaillon mit einer Justitia.
  C 230 Eckhard 1901 Gebr. Wagner Kreuz mit einer Christusfigur aus Galvanobronze.
  C 232 Kullmann 1900 Gebr. Wagner Hohe Stele aus poliertem Granit mit Stufengiebel. Davor eine Frauengestalt aus weißem Marmor.
  C 234 Schnetter 1900 Hofmeister Kreuz und Postament aus poliertem schwarzen Granit.
  C 237 Bartelt 1909 Gebr. Wagner Kreuz und Postament aus poliertem schwarzen Granit. Die Querarme sind mit Vasen bekrönt.
C 237 Bartelt-Delhées 1901 Gebr. Wagner Kreuz und Postament aus poliertem schwarzen Granit. Der Untersockel ist rustiziert.
  C 238 Reutlinger-Wiederhold 1905 Gebr. Wagner Kreuz und Postament aus poliertem schwarzen Granit. Das Grabbeet ist mit Bruchsteinen eingefasst.
  C 239 Streckert-Groll 1904 Gebr. Wagner Kreuz und Postament aus poliertem schwarzen Granit.
  C 240 Schottlaender 1900 Hofmeister Abgebrochene Säule auf Postament aus poliertem schwarzen Granit.
  C 247 Jordis 1881 J. Hössbacher Das Grabdenkmal besteht aus einer gelben Sandsteinsäule, auf der das Familienwappen und verschiedene Symbole angebracht sind. Die Spitze des Denkmals bilet eine Deckplatte mit Dreiecksgiebeln und Eckakroteren und einer krönenden Urne.
  C 260 Beer 1908 Gebr. Wagner Das Grab des Malers Wilhelm Amandus Beer (1837–1907) besteht aus einer Säule aus gestocktem Granit. Die Inschriftenplatte und der Rahmen um das Porträt besteht aus poliertem Granit. Das Bildnis des Verstorbenen ist aus weißem Marmor gefertigt.
  C 294 Wendland-Christ 1905 Hofmeister Aus Baumstämmen zusammengesetztes und von Efeu umranktes gelbes Sandsteinkreuz auf einem Sockel in Form eines Felsblocks.
  C 296 Wick 1905 Gebr. Wagner Stele aus poliertem schwarzen Granit mit Dreiecksgiebel, Eckakroteren und einer großen Vase auf der Spitze.
  C 346 Prigge 1905 J. Hössbacher Imitation eines ordentlich aufgeschichteten Steinhaufens. Darauf ein gelbes Sandsteinkreuz, bekrönt durch einen Kranz aus Blüten und Palmwedeln.
  C 370 Buch 1907 Hofmeister Stele aus poliertem schwarzen Granit mit einem Mohnblütenfries aus Bronze.
  C 373 Würsig 1910 Gebr. Wagner Ädikula aus schwarzem Granit. Auf dem Architrav befindet sich ein Cherub aus Bronze. Um den Eindruck eines Grabeingangs zu erwecken, führen drei Stufen zu den vertieften Inschriftenplatten aus rotem Granit empor.
  C 374 a Oberlinger 1912 Gebr. Wagner Urne auf Postament aus poliertem schwarzen Granit.
  C 371 Gömöri 1907 Hofmeister Stele aus poliertem grauen Granit. Als Schmuck besteht ein Rosenfries und ein Lorbeerkranz aus Galvanobronze angebracht. Davor befindet sich eine trauernde, velierte Frauengestalt aus weißem Marmor.
  C 376 Jockel 1909 Gebr. Wagner Ädikula mit Dreiecksgiebel aus Sandstein. Auf den Pfeilern befindet sich jeweils ein Kreuzmosaik. Die Rückwand ist mit einem Fries verziert. Drei Cherubim aus Kalkstein befinden sich vor einem Mosaik, welches einen blauen Himmel mit Sternen darstellt.
  C 372 Schreiber 1907 (Stele), 1940 (Relief) Gebr. Wagner (Stele), P. Seiler (Relief) Granitstele mit vertiefter Inschriftentafel aus poliertem schwarzen Granit. Davor befindet sich eine kleine Stele aus weißem Marmor. Das Relief zeigt eine Personifikation der Nacht, die von einem Kind geführt wird.
  C 410 Haas-Gsottschneider 1938 Gebr. Wagner, A. Varnesi Muschelkalkstele mit profilierten Kanten. Im Schacht befindet sich ein Bronzerelief mit der Darstellung eines Rehs mit Kitz, umgeben von einem Eichenkranz.
  bei C 426 Buchka 1828 0 Neogotisches Kreuz aus gelbem Sandstein

C „An der Mauer“ Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  adM 62 Neeff 1849 (Tafel, Kreuz), 1850 (Obelisk) 0 Das als Ehrengrab ausgezeichnete Grab von Christian Ernst Neeff besteht aus einem Obelisken aus rotem Sandstein. Dieser wurde von der Senckenbergischen Stiftung errichtet. In die Mauer ist eine Wandtafel aus weißem Marmor eingelassen. Dazwischen befand sich ein Kreuz aus weißem Marmor auf einem roten Sandsteinsockel.
  adM 64 Souchay 1872 / 1888 J.G. Pichler / J. Hößbacher Das als Ehrengrab ausgezeichnete Grab von Eduard Franz Souchay besteht aus zwei Kreuzen aus weißem Marmor.
  adM 72 von Heyden 1846 A. Sprückmann Kleine Platte aus weißem Marmor, umgeben von einem Rahmen aus rotem Sandstein.
    adM 73-75 von Günderode 1842 (Kreuz), 1863 (Stele und Wappen) Rust (Kreuz), M. Tröndle (Stele und Wappen) Das Grab von Ludwig Franz Justinian Maximilian Anton Carl Freiherr von Günderrode ist ein Kreuz aus gelbem Sandstein. Davor steht eine Stele aus gelbem Sandstein, der das von Günderrodesche Wappen trägt.
  adM 76 von Sydow 1866 M. Tröndle Das an der Mauer angebrachte Kreuz mit Kleeblattenden besteht aus weißem Marmor. Darunter eine tabula aus gleichem Material mit dreipaßförmigen Enden.
  adM 81-82 von Cronstett- und von Hynspergisches adliges evangelisches Damenstift 1830 0 Das Grabfeld des von Cronstett- und von Hynspergischen adligen evangelischen Damenstiftes besteht aus einer rechteckigen Tafel aus grauem Marmor
  adM 79-80 von Fichard 1855 Sprückmann Das Grab von Johann Karl von Fichard (1773–1829) besteht aus einer rechteckigen Tafel aus weißem Marmor mit zwei Wappen, umgeben von einem neogotischen Rahmen aus Sandstein. Ursprünglich befand sich links daneben eine Inschriftentafel.
  adM 85-86 Passavant 1833 (Kreuz), 1842 (Zeichnung), 1870 (Pultstein) Rust (Kreuz), J. Hössbacher (Pultstein) Das Grab von Angehörigen der Familie Passavant besteht aus einem roten Sandsteinkreuz und einer Inschriftenplatte aus weißem Marmor. In der Mitte der mit Tuffstein verblendeten Mauer befindet sich das stark verwitterte Familienwappen.
  adM 88 Stürmer 1830 W. Bronfft Wandstele aus rotem Sandstein, bekrönt durch Akanthusblätter und einem Kreuz. Darunter ein Palmwedelkranz mit fliegenden Bändern
  adM 89 Schlamp 1841 (Zeichnung), 1862 (Stele), 1870 (Sarkophag), 1891 (Pultstein) A. Grünewald (Stele), Hofmeister (Sarkophag, Pultstein) Verblendmauerwerk maus rotem Sandstein mit Inschriftenplatte aus weißem Marmor. Davor befindet sich eine Stele mit Dreiecksgiebel aus weißem Marmor auf einem Sockel aus rotem Sandstein Im Juli 1992 wurde der Stelenschaft gestohlen. Der Sarkophag aus weißem Marmor trägt Volutenschmuck und Efeu- und Eichenlaubdekor. Der Sockel besteht aus belgischem Granit. Davor befindet sich ein Pultstein aus rotem Sandstein.
  adM 91 Bernus-d’Orville-Reichard-d’Orville 1829 0 Das Grab der Familien Bernus-d’Orville und Reichard-d’Orville ist eine Wandstelemit Dreiecksgiebel und Eckakroteren aus gelbem Sandstein. Im abgeitterten Gibelfeld befand sich ursprünglich das Familienwappen. Die moderne Inschriftentafel besteht aus poliertem schwarzem Granit. An den Seiten der Wandstele befindet sich ein Rahmen aus rotem Sandstein.
  adM 93 Liebholdt 1829 0 Wandstele aus rotem Sandstein mit Dreiecksgiebel. Das Giebelfeld ist mit einem fünfzackigen Stern, die Fläche unter dem Giebel mit Eichenlaub geschmückt. M Fuß der Stele befindet sich ein stark abgewitterter Kranz aus Eichenlaub mit fliegenden Bändern.
  adM 96 Hahn 1828 0 Rechteckige Inschriftenplatte aus grauem Marmor.
  adM 98 Prehn 1830 P.C. Kayser Inschriftentafel aus grauem Marmor.
  adM 105 Ruhland-von Feuerbach 1830 (Stele) Rust (Stele) Das Ehrengrab von Paul Johann Anselm von Feuerbach (1775–1833) und anderen Familienangehörigen besteht aus einer Wandstele aus rotem Dreiecksgiebel und Palmettenakroteren. Im Giebelfeld befindet sich eine Abbildung des Auges Gottes mit Strahlen. Davor befindet sich die Grabplatte aus grauem Marmor.
  adM 106 von Blittersdorff 1861 M. Tröndle Das Grabmal des Politikers Friedrich von Blittersdorf (1792–1861) besteht aus zwei Sarkophagen aus gelben Sandstein. Sie tragen das Wappen des Freiherren und ein Kreuzrelief.
  adM 108 Firnhaber von Eberstein 1838 Rust Inschriftentafel aus grauem Marmor
  adM 111-113 de Bary 1830 vermutlich Rust Wanddenkmal aus einer Verblendung aus rotem Sandstein, Davor eine Ädikula, gekrönt durch einen Dreiecksgiebel. Das Schriftfeld wird durch das Familienwappen geschmückt.
  adM 19 Ettling 1912 W. Maus Bronzeplatte mit einem Rahmen mit Lorbeergirlande.

Gewann D Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  D 5 Wirsing 1896 F. Hofmeister Zwei Kreuze aus weißem Marmor. Die Postamente besteht aus belgischem Granit, die Untersockel aus rotem Sandstein.
  D 6 Müller-Buch um 1877, 1879, 1880, 1890, 1908 und 1932 F. Hofmeister Sechs Kreuze aus weißem Marmor. Drei davon stehen auf Sockeln aus rotem Sandstein. Die Grabstelle gehört zu einem Komplex mit D 45 und D adM 219
  D 9 von Heyden 1874, um 1875, 1915, 1917 A. Dechateau (1874), F. Hofmeister Kinder-Kreuz und zwei Erwachsenenkreuze aus weißem Marmor auf Postamenten aus belgischem Granit. Dazu ein weißes Marmorkreusz mit Christusmonogramm und Inschrift. Die Grabstelle gehört zu einem Komplex mit D adM 216
  D 10-11 de Neufville ab 1885 F. Hofmeister Das Familiengrab der Bankiersfamilie besteht aus zwölf gusseisernen Kreuzen auf Sockeln aus belgischem Granit. Das Grab bildet einen Komplex mit D adM 214-216
  D 12 Cornill 1876, 1907 F. Hofmeister Das Grab des Malers und Konservators des Historischen Museums Philipp Otoo Cornill (1824–1907) besteht aus einem Kreuz und Postament aus belgischem Granit. Hinzu kommt ein Kreuz aus Syenit.
  D 14 Fresenius 1858 A. Sprückmann Sechseckiger neogotischer Pfeiler auf zweigestuftem viereckigen Sockel. Die Schriftspiegel liegen vertieft und sind mit Wimpergen bekrönt. An der Spitze befinden sich ein sechseckiger Aufsatz und darüber ein Kreuz.
  D 16 Belli-Seufferheld 1882 (Georg Friedrich Bernhard Belli), 1893, 1904 H.J. Grünewald Drei Kreuze auf Postamenten und Sockeln aus belgischem Granit. Ein Komplex mit adM 209.
  D 17 Petsch-Goll 1884, 1894, 1895 F. Hofmeister Weißes Marmorkreuz auf gelbem Sandsteinpostament und zwei weiße Marmorkreuze mit Postamenten aus Muschelkalk. Die Untersockel bestehen jeweils aus rotem Sandstein. Ein Komplex mit adM 208. Unter anderem Grab von Johann Philipp Petsch-Goll.
  D 18a Eckhardt 1890 F. Hofmeister Syenitkreuz. Ein Komplex mit adM 207.
  D 19 Andreae-Goll 1889, 1894, 1904 F. Hofmeister Zwei Kreuze auf Postamenten aus weißem Marmor. Dazu ein ebensolches Kreuz mit geschwungenen Querarmen. Ein Komplex mit adM 206.
  D 20 Schmidt-Polex 1911 F. Hofmeister Säule aus poliertem grünen Granit auf einem Sockel. Darauf eine velierte Urne aus Bronze. Auch die ovale Inschriftentafel ist aus Bronzes. Am unteren Ende der Säule befindet sich ein bronzenes Kreuz aus Lorbeeren geflochten.
  D 21 Schmidt-Polex-Scriba 1893, 1925 H.J. Grünewald, J. März Ein weißes Marmorkreuz auf einem Postament mit seitlichen Voluten auf einem roten Sandsteinuntersockel. Auf dem Kreuz befindet sich ein Relief mit zwei sich überkreuzenden Palmwedeln. Dahinter ein Sockel aus Granit mit einer Urne.
  D 24 Bansa-Streiber 1884, 1905 H.J. Grünewald nach Vorgaben von Friedrich Schierholz Zwei neogotische Syenitkreuze mit Bronzedekor.
  D 26 Peipers 1913 F. Hofmeister Postament aus grünem Porphyr, darauf eine Urne aus gleichem Material. Die Urne ist mit einem Lorbeerfeston aus Bronze dekoriert.
  D 29 Fritsch 1905 Entwurf und Modell: F. Hausmann / Gebr. Wagner Schlankes Postament aus poliertem Granit mit Voluten. Darauf eine Urne. Den Sockel bildet ein Findling aus Quarzit.
  D 32-33 Bonn um 1864, 1881, um 1885, 1891, 1892 (Kreuze), 1887, 1939 (Einfassung) A. Dechateau (bzw. ab 1855 Gebr. Scholl (Dechateau Nachf.)) (Kreuze), Kunst- und Bauschlosserei P. Sipf (Einfassung). Vier weiße Marmorkreuze. Die Einfassung ist ein aufwändiges Gitter aus Gusseisen mit einem Schmuck aus Mohnkapseln.
  D 37 Hanke-Heßler 1868, 1908 (Stele), 1870, 1871 (Schriftrollen) F. Hofmeister (Stele) A. Schappel Wwe. (Schriftrollen) Kalksteinstele mit Inschriftentafeln aus rotem Granit mit Bronzerahmen. In die Einfriedung ist eine Bank aus Kalkstein integriert. Auf der Rückseite der Stele ein Buch aus weißem Marmor, flankiert durch zwei Schriftrollen.
  D 40a Riedel 1911 F. Hofmeister Granitkreuz
  D 42 Ritsert 1904 F. Hofmeister Obelisk aus schwarzem, poliertem Granit. Im Postament befinden sich Fächer für Urnen. Eine Statue einer Trauernden aus weißem Carrara-Marmor ist scheinbar an den Obelisken gelehnt.
  D 45 Müller-Buch 1908, 1928, 1968 F. Hofmeister Drei weiße Marmorkreuze auf roten Sandsteinsockeln. Die Grabstelle gehört zu einem Komplex mit D 6 und D adM 219.
  D 50 Ihm 0 0
  D 60 Kirchner 0 0
  D 64 Goll-Platzmann-Hirsch 0 0
  D 66 Wiewels 0 0
  D 77 Deichler 0 0
  D 85 von Berlepsch 0 0
  D 86 von Faber de Faur Zeichnung von 1846, 1857 A. Sprückmann Das Grab von Christian Wilhelm von Faber du Faur und seiner Frau besteht aus zwei neogotischen Kreuzen auf wappengeschmückten Sockeln. Kreuze und Sockel sind aus rotem Sandstein.
  D 87 von Kruse 0 0
  D 91 Varrentrapp 0 0
  D 127 Nestle 0 0
  D 131 Winckler 0 0
  D 132 Peipers 0 0
  D 134 Sarassin 0 0
  D 147 Savoldelli 0 0
  D 147a Zickwolf-Nestle 0 0 Johann Albert Zickwolff (* 7. November 1829; † 6. März 1895) war Eisenwarenhändler und Mitglied der Handelskammer
  D 155 Steinbrenck 0 0
  D 159 Schnell 0 0
  D 163 von Schweitzer 0 0
  D 167 Zimmer 0 0
  D 174b-175 Lampe 0 0
  D 177 Gause 0 0
  D 192 Bornscheuer 0 0
  D 181 Roth 0 0
  D 202-204a Friedleben 0 0
  D 211 Schlosser 0 0
  D 212 du Fay 0 0
  D 214-214a Borgnis 0 0
  D 215-215a Brentano-von Steinle 0 0
  D 216-217 Osterrieth 0 0
  D 220 Zickwolff-Malss 0 0
  D 231-231a Kühner-Cronberger 0 0
  D 234 Straub 0 0
  D 235 Gattinger 0 0
  D 236 Roques 0 0
  D 241 Jassoy 0 0
  D 242-242a Jügel 0 0
  D 244-245 Cretzschmar 0 0
  D 246 Rapp 0 0
  D 247 Schuboth 0 0
  D 254 Mylius-Kohl 0 0
  D 256 Zwerger 0 0
  D 261-261a Willemer-Andreae-du Bois-Gelhaar 0 0
  D 264 Enders 0 0
  D 268 Weidemann 0 0
  D 270-271 Welb 0 0
  D 272a Gutzkow 0 0
  D 279 Büdingen 0 0
  D 280-281 Marburg 0 0
  D 282 von Neufville 0 0
  D 285 Schmidt-Polex 0 0
  D 286 Estenfeld 0 0
  D 287 Nestle 0 0
  D 293-294 Manskopf 0 0
  D 295 Jäger 0 0
  D 296a Schölles 0 0
  D 297 von Miquel 0 0
  D 298 Raff 0 0
  D 309-310/416 Verein für Feuerbestattung 0 0
  D 325 Seeger 0 0
  D 324 Braunfels 0 0
  D 332-333 Goldschmidt 0 0
  D 335 Tillmanns 0 0
  D 358 Zorbach 0 0
  D 366 Schneider 0 0
  D 370 Krug 0 0
  D 373 Schneider 0 0
  D 375 Bender 0 0
  D 379 Trupp 0 0
  D 383 Burghold 0 0
  D 396 Seiler 0 0
  D 399 Fürstenberg 0 0
  D 404a Scheinberger 0 0
  D 407-409 Simons 0 0
  bei D 428 Grosse 0 0
  D 429 Pech 0 0
  Bei D 438 Knips 0 0
0 D 411 Trostbach 0 0
  D 411 Pech 0 0
  D 442 Aubin 0 0
  D 443 Friederich 0 0
  D 445 Brunck 0 0
  Bei 445 Hacker 0 0
  D 457 Hess 0 0
  D 458 Hahn 0 0
  D 467-469 Stier 0 0
  D 473 Behaghel 1850 Tröndle Neogotische Stele aus rotem Sandstein, bekrönt von einem Dreiecksgiebel mit Kreuzblume, seitlich Fialen. Krabbenbesetzter Kielbogen mit Kreuzblume. Im Bogenfeld aufgehende Sonne, umgeben von den Worten Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Im Postament Relief mit sich reichenden Händen, umgeben von Efeu.
  D 474 Neuburg 0 0
  D 475 von Malapart 0 0
  D 477 Behrends 1842 Rust Cippus aus rotem Sandstein mit Blendmaßwerk, Zinnenkranz und Kreuzbekrönung
  D 479 Lindt 0 0
  D 480 Reuter 0 0
  D 482 Walrond 0 0
  D 483 Wiewels 0 0
  D 485 Redtel 0 0
  D 487 von Fritsch 0 0
  D 488 Rhodes 0 0
  Bei 488 Reinhard 0 0
  D 489 Campell 0 0
  bei 489 Molitor 0 0 Standsteinkreuz als Grabmal des großherzoglich Frankfurter Staatsrates Philipp Adolf Joseph Molitor (1752–1840)
  D 490 Weogand-Dieterich 0 0
  D 512 Edler von Wirth 0 0
  D 524 Mühlhens 0 0
  D 553 Haag 0 0
  D 553 Fresenius 0 im Hintergrund Grabstein von Georg Fresenius (1808–1866), ehemals B 442 c
  bei D 556 Fester 0 0
 
Brunnen bei Grab D 272a

Daneben stehen der Brunnen bei Grab D 272a und der Brunnen bei D 85 unter Denkmalschutz.

D „An der Mauer“ Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  129-130 Engelhardt um 1830 (Mauer und Tafel), 1840, 1857, 1880, 1910, 1960 (Kreuze) Rust (Mauer und Tafel), Hößbacher, N, Gebr. Wagner, H. Wagner (Kreuze) Das Grab besteht aus Verblendmauerwerk aus rotem Sandstein, an dem eine weiße Marmortafel angebracht ist. Davor befinden sich sechs Kreuze, davon vier aus gelbem Sandstein und zwei aus grauem Muschelkalk.
  137 von Holzhausen 1846 W. Maus Das Grab von Anton Ulrich Karl von Holzhausen zeigt drei Wappen.
  adM 139 Wilhelm um 1860 (Tafel), 1850, 1874, 1908, 1929 Hofmeister Inschriftentafel aus grauem Marmor. Davor vier Kreuze und Postamente aus belgischem Granit und ein Sandsteinkreuz.
  adM 141 Lemmé um 1829 0 Wandstele aus grauem, geäderten Marmor, bekrönt durch Palmenakroteren und einen Fries von Arkanthusranken.
  adM 142-143 Hauck-Steeg 1831 Rust Durch Pilaster gegliederte Verblendung aus gelbem Sandstein mit Architrav und vorkragendem Gesims mit Pultdach.
  adM 144 Varrentrapp um 1830 (Mauer), 1910 (Inschriftentafel), 1830 (Vase) J.H. Grünewald (Inschriftentafel (als Ersatz)), Gebrüder Wagner (Vase) Das Grab von Adolf Konrad Gustav Varrentrapp besteht aus Verblendmauerwerk aus Tuffstein mit einer Inschriftentafel aus grünem Porphyr mit einem Rahmen aus gelbem Sandstein. Auf dem vorderen Grabfeld befindet sich eine Urne aus belgischem Granit.
  adM 145 Starck 1828 0 Inschriftentafel aus grauem Marmor
  adM 148 Varrentrapp 1859, 1860, 1886, 1890 Sprückmann (1859, 1860), J.H. Grünewald (1886, 1890) Das Grab von Johann Georg Varrentrapp besteht aus drei neogotischen Kreuzen aus weißem Marmor auf Postamenten aus belgischem Granit und einem Marmorkreuz auf Sandsteinsockel.
  adM 149 Röschel 1891 Gebrüder Wagner Inschriftentafel aus poliertem schwarzen Granit in einem Rahmen aus gelben Sandstein mit Dreiecksgiebel und kannelierten Pilastern.

53

  adM 153 Kayser-Goltermann 1844 (Wandstele), 1900 (Stele) Lenz (Wandstele), G. Diehlmann (Stele) Das Grab von Georg Eduard Goltermann ist eine Stele aus gelbem Sandstein mit einem Bildnismedaillon aus Bronze. Dahinter eine ältere Wandstele aus rotem Sandstein.
  adM 158 Schmid-Wilmans 1830, 1831, 1832, um 1834, 1844, 1855 (Kreuze) Rust (1831), Macj (1834), Bronfft (1844), Sprückmann (1855) Inschriftentafel aus grauem Marmor an der Friedhofswand. An die Mauer gelehnt befinden sich drei Kreuze aus rotem Sandstein. Auf dem Grabfeld stehen drei weitere Kreuze aus belgischem Granit.
  D adM 163-165 Fellner-Welcker 1846 (Tafel) 1874 (Pfeiler und Büste) 1837, 1855, 1856, 1866, 1867, 1868, 1883, 1887, 1890, 1892 (Kreuze) Petri (Büste und Pfeiler), Sprückmann, J. Hössbacher (Kreuze) Das Grab von Karl Konstanz Viktor Fellner (1807–1866), dem letzten Älteren Bürgermeister der Freien Stadt Frankfurt ist eine Bildnisbüste aus Bronze auf einem Pfeiler aus rotem Sandstein, der mit dem Frankfurter Wappen geschmückt ist. Der Pfeiler ist Teil des Familiengrabes. Dieses besteht aus einer Tafel in der Friedhofsmauer und zwölf Kreuzen aus rotem Sandstein.
  adM 170 Garkoch-Leipprand 1828 F. Brahm Familienwappen aus rotem Sandstein in gekehltem Rahmen. Ursprünglich war das Wappen gefast und die Mauer mit einer Tuff imitierenden Verblendung aus Zement verkleidet.
  adM 176 von Meyer 1850 (Wandstele), 1869 (Obelisk und Einfriedung) C. Menz (Wamdstele), C.M. Rübenach Sohn (Obelisk und Einfriedung) Das Grab von Johann Friedrich von Meyer besteht aus eine Wandstele aus gelbem Sandstein. Das Inschriftenfeld ist durch einen Kleeblattbogen gerahmt. Im Innern befindet sich ein Kreuz und ein Bibelzitat (Joh. XI.25). Davor steht ein Obelisk aus belgischem Granit. Die ursprüngliche Einfassung aus Sandsteinpfosten und Gusseisenstangen ist weitgehend erhalten.
  adM 178 Rittershausen-Soemmerring 1830 (Stele), 1872 (Obelisk) unleserlich. Erkennbar ist „…archer“ (Stele), C.M. Rübenach Sohn (Obelisk) Das Grab von Samuel Thomas Soemmerring ist eine Stele aus gelbem Sandstein mit gerader Deckplatte und aufgesetztem Dreiecksgiebel mit Eckaktroteren. Hinter der Stele befindet sich ein Obelisk als Grabdenkmal für Detmar Wilhelm Sömmerring. Sein Profil ist im zentralen Bronzemedaillon abgebildet.
  adM 179 Andreae 1828 0 Inschriftentafel aus grauem Marmor.
  adM 180 Nestle 1839 (Wandstele), 1846, 1898 (Stelen) 1839 Vase und Urne Rust (Wandstele und Stele, Vase und Urne), J.H.Grünewald (Stele) Wandstele aus rotem Sandstein mit gerader Deckplatte. Der Dreiecksgiebel mit Eckakroteren ist aufgesetzt. Der Stelenschaft ist mit einem Wappen im Oval geschmückt. Davor befinden sich zwei ornamentierte Sandsteinstelen. Auf der vorderen befindet sich eine Urne, die vorher auf dem hinteren stand. Ursprünglich befand sich auf der vorderen Stele eine Vase, die nicht mehr besteht.
  adM 183 Mylius um 1831 (Tafel), 1856 (Kreuze) 1837 und 1838 (Stelen) S. Müller (Kreuze), Rust (Stelen) Inschriftentafel aus grauem Muschelkalk an der Mauer. Davor drei neogotische Kreuze aus weißem Marmor. In der vordersten Reihe befinden sich zwei Kinderstelen aus rotem Sandstein mit Dreiecksgiebeln.
  adM 185 Heimpel 1890 H. Krämer Gerahmte Inschriftentafel aus rotem Sandstein
  adM 187 Krieg 1828 0 Gerahmte Inschriftentafel aus rotem Sandstein
  adM 188 Reus 1829 0 Gerahmte Inschriftentafel aus rotem Sandstein
  adM 190 Mannberger 1873 (Tafel), 1870, 1872 und 1874 (Pultsteine) 0 Inschriftentafel aus weißem Marmor auf Konsolen. Davor drei Pultsteine aus rotem Sandstein mit ovalen Inschriftentafeln aus weißem Marmor.
  adM 198 Dietze 1853 (Kreuz), um 1863 (Kreuz), 1872 (Pultstein) A. Grünewald (Kreuz um 1863) Kreuz aus rotem Sandstein. Kleiner Pultstein aus belgischem Granit mit weißer Marmortafel. Kreuz aus belgischem Granit.
  adM 202 Andreae 1829 (Tafel), 1854 (Kreuze), 1912 (Pultstein) A. Sprückmann (Kreuze), Hofmeister (Pultstein) Verblendmauerwerk auf Tuffstein, darauf eine Inschriftentafel aus grauem Marmor. Davor ein neogotisches Kreuz aus gelbem Sandstein, ein Kreuz aus weißem Marmor und ein Pultstein aus rotem Sandstein mit Inschriftentafel aus weißem Marmor.
  adM 204 Bansa 1867, 1872 (Kreuze) A. Sprückmann, J.G. Pichler (Kreuze) Inschriftentafel aus grauem Marmor, davor zwei neogotische Kreuze aus gelbem Sandstein
  adM 206 Andreae-Goll 1846 (Tafel) 1857, 1888 (Kreuze) Hofmeister (Kreuz von 1888) Inschriftentafel aus grauem Marmor. Davor ein großes und ein kleines Kreuz aus weißem Marmor.
  adM 207 EckhardWolff um 1827 (Tafel), 1852, 1867 (Kreuze) A. Grünewald (Kreuz von 1867) Inschriftentafel aus grauem Marmor. Davor zwei Kreuze aus belgischem Granit. Ein Komplex mit D 18a.
  adM 208 Petsch-Goll 1828 (Tafel), 1842, 1900 (Kreuze) J. Discher, Hofmeister (Kreuze) Inschriftentafel aus grauem Marmor. Auf dem Grabfeld ein Sockel aus dunklem Granit mit Akanthusblättern an den Ecken. Darauf zwei Kreuze aus grauem Marmor. Ein weiteres Kreuz auf Postament aus Syenit. Ein Komplex mit D 17.
  adM 209 Seufferheld-Belli 1911 S. Holländer Zwei Wappen aus grauem Marmor, ehemals in die Wandverblendung eingelassen. Ein Komplex mit D 6.
  adM 210 von Wiesenhütten 1845 A. Sprückmann Das Grab von Ludwig Friedrich Wilhelm von Wiesenhütten (1786–1859) ist eine neogotische Wandstele aus rotem Sandstein. Inschriftentafel aus dunklem Syentit. Die Kreuzbekrönung des Dreiecksgiebels und die flankierenden Fialen sind abgebrochen.
  adM 213 Cornill 1901 (Tafel), 1908 (Pfeiler) J.H. Grünewald (Tafel), Hofmeister (Pfeiler) Inschriftentafel aus weißem Marmor eingerahmt durch roten Sandstein mit flankierenden Pilaster und vorkragendem Gebälk. Davor Pfeiler aus Muschelkalk mit Kreuzbekrönung und rundbogigem Bronzerelief. Das Relief zeigt einen schwebenden Engel, der ein Mädchen erweckt.
  adM 214-215 de Neuville 1879 (Ädikula) ab 1885 (Kreuze) J.Grünewald (Ädikula und ein Kreuz von 1900) Hofmeister (11 Kreuze) Die Familienbegräbnisstätte, die auch die Gräber D 10-11 umfasst, besteht aus einer Ädikula aus belgischem Granit mit dem Familienwappen in Bronze. Auf der Grabfläche befinden sich zwölf gusseiserne Kreuze. Das Grab bildet einen Komplex mit D 10-12
  adM 216 von Heyden 1871, 1924 A. Dechateau, Hössbacher Drei Kreuze aus weißem Marmor und drei kleiner Kreuze in gleicher Ausführung. Die Grabstelle gehört zu einem Komplex mit D 9.
  adM 218 Fuchs 1828 F. Brosst Inschriftentafel aus grauem Marmor, ursprünglich in Verblendmauerwerk integriert.
  D adM 219 Müller-Buch 1833 C. Leidner Wandstele aus rotem Sandstein mit aufgesetzten Akroteren vor Verblendmauerwerk aus rotem Sandstein. Die Grabstelle gehört zu einem Komplex mit D 6 und D 45.
  adM 221-223 Wagner 1830, 1882, 1886 Hofmeister (Kreuz von 1886) Inschriftentafel aus grauem Marmor auf Konsolen aus rotem Sandstein. Davor zwei Kreuze aus weißem Marmor auf Postamenten aus belgischem Granit.
  adM 221-223 Scherbius 1830 (Tafel), 1853 (Kreuz), 1876 (Stele) J. Hösbacher (Stele) Inschriftentafel aus grauem Marmor auf Konsolen aus rotem Sandstein. Kinderkreuz aus weißem Marmor auf einem Postament ebenfalls aus weißem Marmor auf einem Untersockel aus rotem Sandstein. Kleine Stele aus rotem Sandstein mit Dreiecksgiebel und Inschriftentafel aus weißem Marmor. Die ursprüngliche Kreuzbekrönung ist abgebrochen.
  adM 221-223 Schulz 1865 M. Tröndle Kreuz aus weißem Marmor auf Postament aus belgischem Granit. Der Untersockel aus rotem Sandstein war ursprünglich mit Bruchsteinen umgeben.

Weblinks Bearbeiten