Liste der Baudenkmale in Spremberg

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In der Liste der Baudenkmale in Spremberg sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Spremberg und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Spremberg aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Graustein (Syjk) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125934 An der Dorfaue 5
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde im Jahr 1914 erbaut. 1980 wurde die Kirche renoviert. Es ist ein Saalbau mit rundbogigen Fenstern. Der Westturm ist verbrettert und hat ein geknickten Spitzhelm. Im Inneren befindet sich ein Hufeisenempore aus dem Barock und ein Schnitzaltar aus dem 15. Jahrhundert. In der Turmvorhalle befindet sich eine Mondsichelmadonna.[1]
 
Dorfkirche

Groß Luja (Łojow) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125369 Lange Straße 4
(Lage)
Dorfkirche mit Grabstein und Gedenkstein an der Kirche Die evangelische Kirche wurde von 1898 bis 1899 erbaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit.[1]
 
Dorfkirche mit Grabstein und Gedenkstein an der Kirche

Hornow (Lěšće) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125032
 
Dorfstraße 43
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche St. Martin stammt aus dem 15. Jahrhundert. Der Turm wurde 1902 erbaut. Im Inneren ein Taufengel aus dem 18. Jahrhundert.[1]
 
Dorfkirche
09125507 Dorfstraße / Schulstraße
(Lage)
Gruftbau der Familie von Oertzen, auf dem Kirchhof
 
Gruftbau der Familie von Oertzen, auf dem Kirchhof
09125033 Dorfstraße / Schulstraße
(Lage)
Grabsteine, auf dem Kirchhof
 
Grabsteine, auf dem Kirchhof
09125034 Kahseler Weg / Muckrower Weg
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09125035 Schulstraße 31
(Lage)
Herrenhaus mit Park und Erbbegräbnis
 
Herrenhaus mit Park und Erbbegräbnis

Lieskau (Lěsk) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125302 Lieskauer Dorfstraße 13, 14, 31, 32
(Lage)
Gutsanlage Lieskau mit Gutshaus, Nebengebäuden, Wirtschaftsgebäuden (südlich des Verwalterhauses), Einfriedung und Befestigung des Gutshofs sowie Park
 
Gutsanlage Lieskau mit Gutshaus, Nebengebäuden, Wirtschaftsgebäuden (südlich des Verwalterhauses), Einfriedung und Befestigung des Gutshofs sowie Park

Muckrow (Mokre) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125374 Schloßstraße 1, Dorfstraße 9
(Lage)
Gutsanlage mit Herrenhaus, Verwalterhaus, Wirtschaftsgebäuden sowie Park
 
Gutsanlage mit Herrenhaus, Verwalterhaus, Wirtschaftsgebäuden sowie Park

Schwarze Pumpe (Carna Plumpa) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125909 An der Heide 2
(Lage)
Haltestelle und Kiosk
 
Haltestelle und Kiosk
09125920 An der Heide 3
(Lage)
Poliklinik Ehem. Poliklinik in Schwarze Pumpe. Jetzt genutzt vom Werksärztlichen Dienst der Vattenfall AG.
 
Poliklinik
09125042 Dresdener Straße
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09125043 Fritz-Schulz-Straße
(Lage)
Fritz-Schulz-Gedenkstätte Die Fritz-Schulz-Gedenkstätte besteht aus zwei Gedenksteinen. In der Nordecke des Grundstücks befindet sich das Denkmal für die Opfer des Faschismus (Fritz-Schulz-Gedenkstätte), in der Ostecke des Grundstücks befindet sich das Denkmal für Ernst Thälmann. Die Gedenkstätte befindet sich an der Ecke Fritz-Schulz-Straße/Lindenweg und ist von der Straße durch eine Hecke verdeckt.
 
Fritz-Schulz-Gedenkstätte

Sellessen (Zelezna) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125044 Bräsinchener Straße
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof

Spremberg (Grodk) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125272 (Lage) Stadtkern mit Kirchplatz und Langer Straße bis Lange Brücke einschließlich Bullwinkel
 
Stadtkern mit Kirchplatz und Langer Straße bis Lange Brücke einschließlich Bullwinkel
09125484 Am Markt 1
(Lage)
Rathaus
 
Rathaus
09125483 Am Schweizergarten 19
(Lage)
Gaststätte „Schweizergarten“
 
Gaststätte „Schweizergarten“
09125002 Am Spreedamm 3, Gartenstraße 10
(Lage)
Fabrikantenvilla mit Gartenmauer und gepflasterter Auffahrt
 
Fabrikantenvilla mit Gartenmauer und gepflasterter Auffahrt
09125525 Bahnhofstraße
(Lage)
Bogenbrücke über die Kleine Spree
 
Bogenbrücke über die Kleine Spree
09125307 Bahnhofsvorplatz 1–12
(Lage)
Bahnhofsiedlung Spremberg
 
Bahnhofsiedlung Spremberg
09125343 Bergstraße 32
(Lage)
Katholische Kirche St. Benno
 
Katholische Kirche St. Benno
09125437 Berliner Straße 7
(Lage)
Schlachthof
 
Schlachthof
09125494 Berliner Straße 60
(Lage)
Rohpappenfabrik Nitschke; Hauptproduktionsgebäude, Kesselhaus mit zwei Schornsteinen und Fassade der einstigen Färberei Schornstein und Kesselhaus wurde im Zuge der Umgestaltung des Areals im Jahr 2012 abgetragen.
 
Rohpappenfabrik Nitschke; Hauptproduktionsgebäude, Kesselhaus mit zwei Schornsteinen und Fassade der einstigen Färberei
09125344 Berliner Straße 65
(Lage)
Fassade der Villa
 
Fassade der Villa
09125279 Burgstraße 5/6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus „Zum Burglehn“
 
Wohn- und Geschäftshaus „Zum Burglehn“
09125482 Burgstraße 9
(Lage)
Bürgerhaus
 
Bürgerhaus
09125892
 
Drebkauer Straße
(Lage)
Auferstehungskirche
 
Auferstehungskirche
09125267 Drebkauer Straße
(Lage)
Gedenkstein aus Gosda Gedenkstein aus Gosda (devastierter Ortsteil der ehemaligen Gemeinde Haidemühl), der an die Ermordung von 28 KZ-Häftlingen durch die SS erinnert; Dieser Gedenkstein wurde 1964 von Gosda auf den Spremberger Waldfriedhof umgesetzt. Der Gedenkstein steht nach offiziellen Angaben an der Dresdener Straße, befindet sich aber auf dem Waldfriedhof in der Drebkauer Straße.
 
Gedenkstein aus Gosda
09125008 Dresdener Straße 10
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125393 Friedrichstraße 2–5
(Lage)
Wohnblock
 
Wohnblock
09125004 Gärtnerstraße 3
(Lage)
Fabrikantenvilla
 
Fabrikantenvilla
09125322
 
Georgenberg
(Lage)
Ensemble Stadtpark mit Festwiese (Wiesengrund), Freilichtbühne, Schwanenteich, Slamer Friedhof, Bismarckturm, Loebenstein, Tietzstein Bismarckturm nach Entwurf von Architekt Johannes Römmler (Stadtbaumeister in Guben, in Spremberg geboren), Einweihung 1903
 
Ensemble Stadtpark mit Festwiese (Wiesengrund), Freilichtbühne, Schwanenteich, Slamer Friedhof, Bismarckturm, Loebenstein, Tietzstein
09125321 Georgenberg
(Lage)
Großplastik „Sowjetstern“ und Skulptur „Trauernde Mutter“ des sowjetischen Ehrenfriedhofs
 
Großplastik „Sowjetstern“ und Skulptur „Trauernde Mutter“ des sowjetischen Ehrenfriedhofs
09125268 Georgenberg
(Lage)
Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus (OdF)
 
Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus (OdF)
09125262 Georgenberg / Kirschallee
(Lage)
Germaniastein
 
Germaniastein
09125499 Georgenstraße 35
(Lage)
Tuchfabrik Levy mit Schornstein und Wohnhaus
 
Tuchfabrik Levy mit Schornstein und Wohnhaus
09125541 Geschwister-Scholl-Straße 34
(Lage)
Hauptgebäude der Tuchfabrik C. A. Krüger
 
Hauptgebäude der Tuchfabrik C. A. Krüger
09125276 Grazer Straße
(Lage)
Wasserturm
 
Wasserturm
09125927 Grazer Straße
(Lage)
Bahnhofsempfangebäude
 
Bahnhofsempfangebäude
09125271 Johannesgasse / Mariengasse
(Lage)
Stadtmauerreste Koordinaten und Foto beziehen sich auf die Stadtmauerreste in der Johannisgasse
 
Stadtmauerreste
09125581 Johannesgasse
(Lage)
Turbinenanlage Altes Mühlenwerk (Stadtmühle) ausgebaute Turbinenanlage der alten Mühle
 
Turbinenanlage Altes Mühlenwerk (Stadtmühle)
09125257 Jüdenstraße 2
(Lage)
Bürgerhaus
 
Bürgerhaus
09125258 Jüdenstraße 3
(Lage)
Bürgerhaus
 
Bürgerhaus
09125255 Jüdenstraße 5
(Lage)
Bürgerhaus
 
Bürgerhaus
09125308 Kantstraße 12
(Lage)
Verwaltungsgebäude
 
Verwaltungsgebäude
09125280 Karl-Marx-Straße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus „Zur Börse“ 2017 als Pension genutzt
 
Wohn- und Geschäftshaus „Zur Börse“
09125438 Karl-Marx-Straße 6
(Lage)
Gasthaus und Logengebäude
 
Gasthaus und Logengebäude
09125277 Karl-Marx-Straße 89, Geschwister-Scholl-Straße 23
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus „Bäckerei Huhn“
 
Wohn- und Geschäftshaus „Bäckerei Huhn“
09125278 Karl-Marx-Straße 90
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125264 Kirchplatz
(Lage)
Hauptkirche (Kreuzkirche) Die Kreuzkirche wurde wahrscheinlich in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Allerdings gibt es ältere Bauteile, so stammt der Turm wahrscheinlich vom Anfang des 14. Jahrhunderts. Die spätgotische Kirche mit drei Schiffen wurde im Zweiten Weltkrieg nicht beschädigt. Im Inneren befindet sich ein Altarretabel aus dem Jahr 1660. Die Kanzel wurde um 1730/1735 eingebaut.[1]
 
Hauptkirche (Kreuzkirche)
09125265 Kirchplatz
(Lage)
Landkirche (Wendische Kirche)
 
Landkirche (Wendische Kirche)
09125252 Lange Straße 9
(Lage)
Bürgerhaus, Vorderhaus mit Barockgiebel
 
Bürgerhaus, Vorderhaus mit Barockgiebel
09125323 Lange Straße 10
(Lage)
Barockgiebel des Bürgerhauses
 
Barockgiebel des Bürgerhauses
09125309 Lange Straße 14
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125256 Lange Straße 15
(Lage)
Neues Kavalierhaus
 
Neues Kavalierhaus
09125310 Lange Straße 16
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125253 Lange Straße 22
(Lage)
Bürgerhaus
 
Bürgerhaus
09125968 Lange Straße 22c
(Lage)
Verkaufspavillon
 
Verkaufspavillon
09125311 Lange Straße 30
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125254 Lange Straße 31
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus „Erbburglehn“
 
Wohn- und Geschäftshaus „Erbburglehn“
09125357 Lange Straße 33
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125312 Mittelstraße 1, 2
(Lage)
ehem. Realgymnasium mit Rektorwohnhaus heute Erwin-Strittmatter-Gymnasium; erbaut 1909–1911 nach Entwurf der Berliner Architekten Ferdinand Köhler und Paul Kranz
 
ehem. Realgymnasium mit Rektorwohnhaus
09125261 Poststraße 1
(Lage)
Postamt (Baukörperhülle) Das Postamt ist ein Ziegelbau im Stil der Neorenaissance. Erbaut wurde das Gebäude im Jahre 1883, der Anbau zur Langestraße kam 1890 hinzu. Gebäude wurde bis zum August 2017 als Postamt genutzt.[1]
 
Postamt (Baukörperhülle)
09125274 Poststraße 1
(Lage)
„Telegrafenturm“ der Deutschen Post 1890 erbaut[1]
 
„Telegrafenturm“ der Deutschen Post
09125313 Poststraße 2
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125273 Ringstraße / Zuckerstraße
(Lage)
Sühnekreuz
 
Sühnekreuz
09125270
 
Schloßbezirk 3
(Lage)
Schloss und Schlossgraben Das Schloss Spremberg war ursprünglich eine romanische Wasserburg, später wurde das Gebäude unter den Herzögen von Sachsen-Merseburg, insbesondere dem Herzog Heinrich, zu einer frühbarocken Anlage ausgebaut. Nach dem Aussterben der Merseburger Sekundogenitur und Übernahme des Schlosses in kursächsischen Besitz 1738 diente es bis 1997 Verwaltungszwecken.[1]
 
Schloss und Schlossgraben
09125269 Schloßbezirk 3
(Lage)
Rosengitter (Nachbildung) Hier eine Detailabbildung des Rosengitters.
 
Rosengitter (Nachbildung)
09125001 Schloßbezirk 5
(Lage)
Gerichtsgebäude
 
Gerichtsgebäude
09125439 Weberweg 1, 2, 3
(Lage)
Wohnhaus mit drei Nebengebäuden
 
Wohnhaus mit drei Nebengebäuden
09125332
 
Wirthstraße 1
(Lage)
Schulgebäude (ehemalige Mädchenschule) mit Turnhalle und Einfriedung 1905 erbaut und 2001–2002 umfassend renoviert; Heute beherbergt das Gebäude es die Berufsorientierende Oberschule Spremberg (BOS).[1]
 
Schulgebäude (ehemalige Mädchenschule) mit Turnhalle und Einfriedung

Trattendorf (Dubrawa) Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125865 Kraftwerkstraße 42
(Lage)
Verwaltungsgebäude, 6-kV-Schalthaus, 20-kV-Schalthaus, Hauptwerkstatt und Lager/Magazin des ehemaligen Kraftwerks Trattendorf
 
Verwaltungsgebäude, 6-kV-Schalthaus, 20-kV-Schalthaus, Hauptwerkstatt und Lager/Magazin des ehemaligen Kraftwerks Trattendorf

Ehemalige Baudenkmale Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Graustein
Muskauer Straße 28
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Spremberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien