Liste der Baudenkmale in Bad Kleinen

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In der Liste der Baudenkmale in Bad Kleinen sind alle denkmalgeschützten Bauten der mecklenburgischen Gemeinde Bad Kleinen und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Kreises Nordwestmecklenburg mit dem Stand 9. November 2023.

Legende Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr: Die Nummer wird von den Denkmalämtern der Landkreise vergeben. Wenn sie nicht bekannt ist, bleibt die Spalte leer. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung, so wie sie in den offiziellen Listen der Denkmalämter steht. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal. Wenn die Bezeichnung der Denkmalämter inhaltlich fehlerhaft ist, ist in der Spalte „Beschreibung“ darauf hinzuweisen.
  • Beschreibung: Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Denkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Baudenkmale nach Ortsteilen Bearbeiten

Bad Kleinen Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
27

Gallentiner Chaussee 2
(Karte)
Post  
28

Gallentiner Chaussee 5
(Karte)
Maschinenhaus und Wasserturm der ehem. Wasserheilanstalt  
29

Gallentiner Chaussee 11
(Karte)
Villa  
30

Gallentiner Chaussee
(Karte)
sog. Eiertunnel Der Eiertunnel wurde im Jahr 1896 erbaut.  
Weitere Bilder
32

Rosensteig 2
(Karte)
Wohnhaus Teil eines Komplexes von kleinen Siedlungshäusern am Bahnhof. Wirtschaftsgebäude und Pumphaus standen ebenfalls auf der Denkmalliste, sind aber auf der Liste von 2017 als gestrichen vermerkt.  
33

Rosensteig 4
(Karte)
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude  
34

Rosensteig 5
(Karte)
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäud  
35

Rosensteig 6
(Karte)
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude  
36

Uferweg
(Karte)
Mühlenkomplex: Verwalterwohnhaus, Mühlengebäude mit Getreidesilo, Reinigung, Mehlspeicher u. loser Kleieverlagerung, Garagenhaus, Trafohaus u. Betonsilo  
31

Waldstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal  
37

Waldstraße 13/15
(Karte)
Wohnhaus  
38

Waldstraße 17
(Karte)
Wohnhaus  

Hoppenrade Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
715

(Karte) Stall Gutsanlage und Gutshaus sind in der Denkmalliste von 2017 als gestrichen vermerkt. Nur der Stall steht noch als aktuelles Denkmal da.
Gutshaus: 2-gesch., differenzierter Backsteinbau der Neorenaissance von 1853 mit Turm und teilweise mit Mezzaningeschoss; von 1928 bis 1997 Alten- und Pflegeheim, nach 1997 Wohnhaus.

Losten Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
874

Dorfstr. 13
(Karte)
Häuslerei
875

(Karte) Waldfriedhof Bis 1946 kamen 53.000 Flüchtling aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße in den Raum Wismar und wurden zunächst im Quarantänelager Losten untergebracht. Zeitweise hielten sich bis zu 2000 Menschen in dem für 1000 Personen ausgelegten Lager auf. Etwa 280 verstarben dort und wurden im Wald beigesetzt.

Niendorf Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
1022

B 106, Nr 1 und 3
(Karte)
Tagelöhnerkaten
1026

Zum Gutshaus 7,9
(Karte)
Gutshaus mit Gedenktafel für Landarbeiter W. Wittke, Stall, Vorfläche und Park 2-gesch. verklinkerter Bau von um 1860 mit übergiebeltem Mittelrisalit; Joachim Freiherr von Brandenstein, von 1924 bis 1926 Ministerpräsident des Freistaates Mecklenburg-Schwerin, lebte hier von 1918 bis 1941.

Wendisch-Rambow Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
1488

Zum Dambecker Moor (ehem. Dorfstraße) Nr 1 und 3
(Karte)
Büdnerei
1489

Zum Dambecker Moor (ehem. Dorfstraße) Nr 14
(Karte)
Büdnerei

Ehemalige Denkmale Bearbeiten

Bad Kleinen Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
26

(Karte) Bahnhof Der Bahnhof Bad Kleinen wurde 1848 eröffnet und seitdem mehrmals umgebaut. Lange Zeit war er ein Inselbahnhof mit einem Ensemble aus Bahnhofsgebäude mit angebauten Wasserturm und weiteren Nebengebäuden zwischen den Gleisen. 2017 wurden die denkmalgeschützten Bauten abgerissen.  
Weitere Bilder

Quelle Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmale in Bad Kleinen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien