Liste der Baudenkmäler in Coburg/Wüstenahorn

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Der Coburger Stadtteil Wüstenahorn liegt südwestlich der Kernstadt.

Coburg Stadtteil Wüstenahorn
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Wüstenahorn Bearbeiten

Adresse
Bezeichnung
Akten-Nr.
Beschreibung Foto
Marschberg (Standort)

Gemarkungs­stein
D-4-63-000-615

Erneuerter Gemarkungsstein mit Mohrenkopf aus dem Jahr 1784.  
Am Mühlteich 2 (Standort)

Ehem. Rittergut
D-4-63-000-854

Ehemaliges Rittergut; Satteldachbau mit Mittelrisalit und polygonalem Treppenhaus aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ein Beleg von 1494 weist das Gut als „Hof zu Wüstenahorn im Besitz des Heinz von Lichtenstein“ aus. Am Anfang des 16. Jahrhunderts erlangte Anton von Rosenau den Besitz des Gutes.  

Literatur Bearbeiten

  • Peter Morsbach, Otto Titz: Stadt Coburg. Ensembles-Baudenkmäler-Archäologische Denkmäler. Denkmäler in Bayern. Band IV.48. Karl M. Lipp Verlag, München 2006, ISBN 3-87490-590-X, S. 482–482.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Coburg/Wüstenahorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien