Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Uellendahl-Ost

Wikimedia-Liste

Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Uellendahl-Ost enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Uellendahl-Ost in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Auszug aus der Denkmalliste

Bearbeiten

Eingetragene Baudenkmäler

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
weitere Bilder
Kapelle Uellendahl-Ost
Kohlstraße 200
Karte
ehemalige evangelische Kapelle, jetzt Wohnhaus; Das Gebäude Kohlstraße 200 ist ein eingeschossiges, verschiefertes Fachwerkhaus mit Satteldach und hofseitiger Schleppgaube. Das heute zu Wohnzwecken genutzte Gebäude wurde 1860 als Kapelle erbaut und vom Bauherrn Wilhelm Meckel der Rheinischen Missionsgesellschaft zum Geschenk gemacht. Es ist ein Beispiel für die Bergische Fachwerkbauweise. 1860 13. Oktober 1987 1143
 
weitere Bilder
Wohnhaus Uellendahl-Ost
Paul-Löbe-Straße 19
Karte
1. Hälfte des 18. Jahrhunderts 12. Dezember 1984 218
 
weitere Bilder
Grabmal Uellendahl-Ost
Röttgen 34
Karte
Grabstätte Familie August Remy auf dem kath. Friedhof Uellendahl 1930 25. Juni 2004 4205
 
weitere Bilder
Kirche Uellendahl-Ost
Uellendahler Straße 407
Karte
Kirche der Lebensspendenden Quelle (Griechisch-Orthodoxische) 1896 10. Juni 1991 1898
Wikidata
 
weitere Bilder
Villa Uellendahl-Ost
Uellendahler Straße 584
Karte
Eine D-Nummer mit Uellendahler Straße 586 1908 18. November 2013 1122
 
weitere Bilder
Villa Uellendahl-Ost
Uellendahler Straße 586
Karte
Eine D-Nummer mit Uellendahler Straße 584 1908 18. November 2013 1122
Bearbeiten

Anmerkungen

Bearbeiten
  1. Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.