Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Dönberg

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Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Dönberg enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Dönberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Auszug aus der Denkmalliste

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Eingetragene Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Kirche Dönberg
An der Kirche 1 (Ehem. Höhenstraße 19)
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Evangelische Kirche Dönberg 1846 14. September 1984 140
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Pastorat Dönberg
Höhenstraße 60
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1874–1875 2. Mai 1989 1596
 
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Wohn- und Geschäftshaus Dönberg
Horather Straße 2
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vor 1814 22. Dezember 1989 1675
 
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Schulgebäude Dönberg
Horather Straße 197
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Alte Dönberger Landschule (ehemals)
Den Grundstock bildet der vom Landwirt Heinrich Winterberg 1755 gestiftete kleine Kotten, später als Lehrerwohnung genutzt; durch Spenden 1779 ein Unterrichtsraum an der Nordseite angebaut und fertig gestellt; Gebäude, jetzt als Wohnhaus genutzt, besteht aus verputztem Bruchsteinmauerwerk bis zum Satteldach, das über dem breiteren nördlichen Anbau der Westfassade abgeschleppt ist; mit Schieferverkleidungen in den Giebeldreiecken. Beispiel für die kulturellen Beziehungen im Bergischen Raum, unverzichtbarer Bestandteil der historischen Bebauung Dönbergs und wesentliches Zeugnis für die Siedlungsgeschichte des Ortes.
1755 30. November 1987 1208
 
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Wohnhaus Dönberg
Horather Straße 250
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17. Jahrhundert 8. November 1988 1503
 
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Wohnstallhaus Dönberg
Ibacher Mühle 56
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Mitte des 19. Jahrhunderts 1. Juli 1988 1416
 
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Wohnhaus Dönberg
Prinzberger Weg 28
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zweigeschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Satteldach, Gebäude weist auf zwei Seiten eine Fassadenverkleidung auf, die zwei anderen Seiten zeigen jedoch das Fachwerk, laut einer Inschrift im Jahre 1820 errichtet 1820 15. Februar 1993 2760
 
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Wohnhaus Dönberg
Wollbruchsmühle 1
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zweigeschossiges Fachwerkhaus, erbaut um die Mitte des 19. Jh., mit östlich vorgelagertem, eingeschossigem Stallgebäude aus Bruchstein. Das Gebäude hat ein Satteldach mit verbretterten Giebeldreiecken, die Süd- und Westfassade sind verschiefert. Mitte des 19. Jahrhunderts 28. September 1990 1824


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Anmerkungen

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  1. Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.