Lea Niako (gebürtig Maria Kruse[1][2]; * 1908 in Hamburg; Todeszeitpunkt unbekannt) war eine (Erotik-)Tänzerin und Schauspielerin. Über ihren tatsächlichen Geburtsnamen und das Geburtsdatum herrscht Unklarheit. Einige Quellen benennen sie auch als Maria Rosa Kruse oder Lea Rosa Niako. Von 1926 bis 1933 war sie vor allem in Deutschland als erfolgreiche Erotiktänzerin bekannt. Internationale Berühmtheit erreichte sie durch ihr Mitwirken in den Filmen Fatima Milagrosa (Portugal, 1928) und La Carta (Spanien, 1931). 1933 verliebte Niako sich in Budapest in den polnischen Spion Jerzy Sosnowski. Aufgrund seiner zahlreichen Affären verriet sie ihn bei der SS und half bei seiner Festnahme. Außerdem pflegte sie mehrere Affären mit Naziautoritäten wie Walter Schellenberg. Bis 1950 war sie weiterhin als Tänzerin auf der Bühne tätig, das Datum ihres Todes ist nicht bekannt.

Lea Niako zu Beginn ihrer Karriere als Tänzerin (Foto von Wilhelm Willinger, etwa 1927)

Leben Bearbeiten

Familie Bearbeiten

1908 in Hamburg geboren,[2][3] gibt es über den familiären Hintergrund von Niako widersprüchliche Belege. In einem 1936 in dem österreichischen Magazin Die schöne Frau erschienenen Artikel ist von einer deutschen Mutter von der Insel Fehmarn und einem persischen Vater die Rede.[4] Anderen Quellen zufolge war hingegen ihr Vater Deutscher und ihre Mutter Perserin[3] oder ihre Mutter eine Schauspielerin aus Hamburg, während ihr Vater als Händler aus Odessa beschrieben wird.[5] Ihre gelegentliche Selbstdarstellung als Indochinesin machte ihren familiären Hintergrund noch unklarer.[6]

Ihren Tanzstil beschrieb Niako als eine Form des spanischen Charaktertanzes. Nach eigenen Angaben verbrachte sie mehrere Jahre in Spanien, während derer sie sich die lokalen Volkstänze aneignete. Passend hierzu nannte sie als ihre bevorzugten Komponisten unter anderen die Spanier Isaac Albéniz und Joaquín Turina.[4]

Karriere Bearbeiten

Frühe Karriere Bearbeiten

 
 Auftritt Niakos in Warschau (etwa 1932)

Niako wurde erstmals während ihrer Arbeit bei einer Kunstgesellschaft in Montparnasse, Paris als Tänzerin entdeckt.[3] Ihre tatsächliche Tanzkarriere begann im Sommer 1926, als sie am 4. Juli im Olympia, einer Music Hall in Paris, auftrat.[7] Bei ihren Auftritten war Niako meist nur minimal bekleidet und bot dem Publikum einen außergewöhnlich-exotischen, teils unerwartet modernen Tanzstil.[3] Der damals in Deutschland populäre Nackttanz als künstlerischer Ausdruck von Moderne und Emanzipation lässt sich daher auch auf Niakos Stil anwenden.[8] Hierdurch erfreute sie sich großer Beliebtheit in illustrierten Zeitschriften,[9] Kritiker verglichen ihren Körper sogar mit klassischen Skulpturen. Im Verlauf ihrer Karriere wurde Niako neben ihrem Künstlernamen auch als ‚Ballerina aus Berlin‘ bekannt.[3]

Niako erlangte neben ihrer Präsenz in Frankreich auch weitere internationale Bekanntheit und trat in ganz Europa auf.[3] Bereits im September 1926 schreibt die kubanische Zeitung Diario de la Marina über ihren erfolgreichen Auftritt in Wien.[10] Des Weiteren lassen sich Aufzeichnungen über Auftritte in Portugal in den Jahren 1927–1929 finden,[6][11] unter anderem im Teatro São Luiz in Lissabon.[11] Während ihres Aufenthalts in Portugal wurde Niako von dem von ihrer Schönheit faszinierten Künstler António Soares, einer Schlüsselfigur der portugiesischen Moderne, gemalt.[6][12] Soares Gemälde von Niako werden heute als seine mit bedeutsamsten Werke überhaupt gehandelt.[6] Während Niako 1927 in Portugal noch vereinzelt Kritik für ihre öffentliche Nacktheit erhielt, hatte sie sich 1928 und 1929 als Künstlerin etabliert.[11]

1929 begab sich Niako auf eine Tour durch Spanien,[3] auf der sie unter anderem im Círculo de Bellas Artes in Madrid[2] und in Cartagena auftrat.[3] Nach den erfolgreichen Auftritten in Cartagena kehrte sie nach Paris zurück.[3] In den Jahren 1932[1] und 1933 tourte Niako durch Polen.[13]

1928 gelang Niako der Durchbruch in der Filmindustrie: Sie erschien in dem portugiesischen Stummfilmdrama Fátima Milagrosa von Rino Lupo.[14] In ihrem zweiten Filmauftritt 1931 spielte sie die Rolle von Li-Ti in dem spanischen Film La Carta von Adelqui Migliar,[15] einer spanischsprachigen Adaption des 1929 in Amerika erschienen Dramafilms The Letter von Jean de Limur.[3]

Entführungsvorfall Bearbeiten

Lea Niako wurde außerdem zum Opfer einer Entführung.[9][11] Bei den Dreharbeiten des Films Fatima Milagrose im Jahr 1927 sei sie, so ein Bericht in Diario de Lisboa, von einem deutschsprachigen Mann angesprochen worden. Er behauptete, sie schon lange zu lieben und zu begehren und ihr seitdem zu folgen.[11] Dieser Mann habe sie gefangen genommen und zum Boca-do-Inferno-Abgrund in Cascais gebracht. Die Flucht gelang ihr bei der dortigen Ankunft. Der Entführer wurde nie gefasst,[9][11] der Vorfall sorgte jedoch für die steigende Berühmtheit Niakos in Portugal.[11]

Verhaftung von Jerzy Sosnowski Bearbeiten

 
Jerzy Sosnowski

Sehr bekannt ist Lea Niako für ihre Beteiligung an der Verhaftung des polnischen Spions Jerzy Sosnowski im Jahr 1934. Sie hatte im Oktober 1933[16] einen ihrer Auftritte im Royal Hotel in Budapest,[13] wo sie den polnischen Offizier traf, der selbst dort verabredet war. Kurz darauf gingen die beiden eine Beziehung miteinander ein.[13][17] Sosnowski lebte bereits seit 1926 in Berlin und gab vor, ein Adliger namens „Georg von Sosnowski Ritter von Nalecz“ zu sein. Durch Affären mit drei Sekretärinnen des Reichswehrministeriums gelangte er in den Besitz von Dokumenten und Kopien streng vertraulicher deutscher Militärkorrespondenz. Darunter waren auch Einzelheiten über die anstehende deutsche Mobilisierung und die geheime Zusammenarbeit mit der Sowjetunion.[17] Unter dem Vorwand, er würde sie zu einem berühmten Filmstar machen, begleitete sie ihn nach Berlin,[13] wo er ihr von seiner Spionage erzählte, eventuell, um sie zu seiner Komplizin zu machen.[5] Bei Niako löste die Enthüllung allerdings Panik aus. Zeitgleich erfuhr sie zudem von seinen Affären, woraufhin sie sich einer Bekannten anvertraute. Diese gab die Informationen ohne Niakos Kenntnis an die SS weiter.[5]

Die Abwehr entlarvte zur gleichen Zeit eine der beteiligten Sekretärinnen und stellte die Verbindung zu Sosnowski her. Die Abwehr beobachtete Sosnowski bereits seit 1932, da der schnelle Aufstieg eines polnischen Offiziers in Berlin bereits für Aufsehen gesorgt hatte. Niako bedauerte, Sosnowski ausgeliefert zu haben und zog ihre Aussage zurück, die SS führte inzwischen dennoch eigene Ermittlungen gegen den polnischen Spion durch. Zwei polnische Spione, die Ende Januar 1934 von der Abwehr festgenommen wurden, gaben ebenfalls eine Verbindung zu Sosnowski preis. Unter Josef Kubitzky von der Gestapo wurde letztendlich die Festnahme des Spions beschlossen.[5]

Sosnowski war sich seiner bevorstehenden Verhaftung bewusst, möglicherweise war er von Niako gewarnt worden. Dennoch veranstaltete er am 24.[5] oder 27. Februar[18] eine große Abschiedsfeier vor seinem Verlassen Berlins.[5] Während Niako dort spanische Tänze zum Besten gebe sollte, wollte Sosnowski während der Festlichkeiten heimlich nach Warschau fliehen. Die Gestapo kannte den Plan allerdings bereits, setzte Agenten auf der Party als Kellner und Garderobenfrauen ein und verhinderte so seine Flucht.[5] Die Berichte über seine Verhaftung selbst sind unstimmig. Ob die Nacht bei weiterem Feiern in seiner Wohnung in der Lützowuferstraße 36 endete oder ob die Party sich zu einer Orgie entwickelte, bei der die Festnahme stattfand, ist unklar.[5]

Nach der Verhaftung wurden beide gemeinsam verhört und stritten alle Vorwürfe zunächst ab. Unter vier Augen wurde Niako aber nervös und gestand Sosnowski, dass die SS durch sie von seinen Aktivitäten erfahren hatte. Aus Wut beschloss er, sie als seine Komplizin darzustellen und alles dafür zu tun, sie mit sich zu reißen. Eine seiner folgenden Anschuldigungen war zum Beispiel, dass Niako versucht habe, ihn vor der Verhaftung zu retten und ihm zudem Zeit verschafft hätte, um Kollegen zu informieren.[5] Zudem hatte er Niako unter dem Codenamen Antoinette 2-31 als eine seiner Agenten registriert.[1] Während der Angriffe auf sie schluchzte Niako und stritt diese nicht ab, woraufhin sie ebenfalls umgehend festgenommen wurde. Sie war durch diese Ereignisse die einzige von Sosnowskis Affären, die er im anschließenden Prozess nicht in Schutz nahm.[5] Niakos Bestrafung blieb jedoch aus, nachdem Walter Schellenberg sie persönlich verhört hatte. Schellenberg war überzeugt, man könne sie eines Besseren belehren und intervenierte für Niako.[5] Mithilfe von Joseph Goebbels und Julius Schaub[19] ließ Schellenberg sie in sein Büro verlegen. Damit einher ging die Drohung, dass die Strafverfolgung wieder aufgenommen werde, sofern sie nicht mit ihm kooperiere.[5] Niakos Beziehung zu den NS-Behörden galt seitdem als angespannt. Auch ihre Karriere als Tänzerin litt auffallend unter ihrer früheren Affäre zu dem polnischen Spion. Zu Beginn des Jahres 1938 wurde sie ein weiteres Mal wegen Hochverrats verhaftet, bereits kurz darauf folgte aber die erneute Begnadigung.

Leben in Nazi-Deutschland Bearbeiten

 
Pressefoto, etwa 1950

Über Niakos Leben in den Diensten von Walter Schellenberg ist nichts bekannt.[5] Ihren Versuch, zu ihrer Tanzkarriere zurückzukehren, unterband Joseph Goebbels mit der Begründung, ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit wäre durch die Sosnowski-Affäre ein schwieriges Thema. Letztendlich verhalf Goebbels Niako dann doch zu einem Vertrag mit dem deutschen Opernhaus, auch wenn es ihr fast nie erlaubt war, aufzutreten.[19] Am 8. März 1937 trat Niako auf der Volksbühne in Berlin auf,[20] bevor sie im Januar 1938 wegen Verrat verhaftet und zu neun Monaten Gefängnis verurteilt wurde.[21] Nach ihrer kurz darauffolgenden Begnadigung[22] hatte sie 1938 und 1939 zwei weitere Auftritte auf der Volksbühne.[23][24] Auch wenn Niako nicht mehr nackt auftrat, behielt sie ihren exotisch-akrobatischen, von verschiedenen Volkstänzen geprägten Tanzstil bei.

Durch den ungeklärten Zustand ihrer Karriere verunsichert wandte sich Niako 1939 persönlich an Adolf Hitler, der ihr einen permanenten Vertrag mit der UFA GmbH, einem großen deutschen Filmunternehmen, organisierte. Weiterhin verhandelte Niako mit Hitlers Adjutanten Alwin-Broder Albrecht, der aber nach wagen anfänglichen Versprechungen den Kontakt zu ihr abbrach.[19]

Im Jahr 1939 trat Niako gemeinsam mit der spanischen Tänzerin María Esparza auf einer Veranstaltung in Berlin auf. Die Veranstaltung wurde von dem spanischen Botschafter Antonio Magaz unterstützt, welcher auch persönlich anwesend war und das Ziel verfolgte, eine Wohltätigkeitsorganisation für deutsche Frauen und Kinder zu fördern.[25] Ebenfalls 1939 sollte Niako eine Rolle in Karl Ritters Propagandafilm Legion Condor bekommen,[26] der in Spanien gedreht wurde.[3] Allerdings wurde der Filmdreh nach Produktionsstart am 7. August bereits am 1. September wieder abgebrochen.[26] Später erschien Niako in Erich Waschnecks Filmdrama Zwischen Hamburg und Haiti (1940) und in Herbert Selpins Propagandafilm Carl Peters (1941).[3] Nach den Dreharbeiten zu Carl Peters trat sie wieder sporadisch mit Tanzeinlagen rund um Deutschland auf. So tanzte Niako am 4. Januar 1941[27] im Theater am Kurfürstendamm, am 2. November 1942 im Beethovensaal[28] in der Köthener Straße und trat am 21. Mai 1943 im Kleinen Theater in Baden-Baden auf.[29]

Niako überlebte das Ende des Zweiten Weltkriegs und auch die Nachkriegszeit, ihr letzter bekannter Auftritt war am 21. November 1950 im Hotel Esplanade in Berlin.[30] Ihr weiterer Verbleib sowie ihr Todesdatum sind unbekannt.[2]

Vermächtnis Bearbeiten

Niakos Affären sowie die Verbindung zum NS-Regime wurden später von zahlreichen Autoren übertrieben dargestellt. Der Regisseur Géza von Cziffra (1900–1989) behauptete beispielsweise, sie habe eine sexuelle Beziehung zu Hitler gehabt, welche schon 1933 begonnen habe. Die geheimen Treffen seien von Hitlers Chefadjutant Wilhelm Brückner geplant worden. Der Historiker Bill Niven kam 2018 zu dem Schluss, dass Cziffras Memoiren auf „unbegründeten Spekulationen“ beruhten. Einzig Hitlers Beteiligung an ihrem UFA-Vertrag sei möglich, ihre Beziehung wäre allerdings nie darüber hinaus gegangen.[19] Trotz des vollkommenen Mangels an Belegen wurden die Spekulationen immer weiter getrieben. So soll sie sogar als „Liebhaberin von Naziführern“ wie Goebbels, Albert Speer und Heinrich Himmler gegolten haben.[3]

2020 stellte der polnische Autor Marek Luszczyna die unbegründete Hypothese auf,[13] Niako sei eine deutsche Spionin gewesen, die Sosnowski im Auftrag des Naziregimes verführt habe. Der katalanische Autor Joan-Daniel Beszonoff veröffentlichte 2017 einen historischen Roman basierend auf der Geschichte Sosnowskis, in dem Niako eine tragende Rolle spielt. Der Roman mit dem Titel „La Ballarina de Berlín“ (zu Deutsch „Die Ballerina von Berlin“)[31] zeigt Niako als hinterhältige Verführerin Sosnowskis im Namen ihrer Nazi-Vertrauten.[32]

Filmografie Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Kacper Śledziński: W tajnej służbie. Otwarte, 2020, ISBN 978-83-240-5462-6, S. 15–16 (google.de [abgerufen am 30. April 2023]).
  2. a b c d Arkadij Maslow: Die Tochter des Generals. Bebra-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-937233-76-5, S. 341 (google.com).
  3. a b c d e f g h i j k l m LUIS MIGUEL PÉREZ ADÁN HISTORIADOR Y. DOCUMENTALISTA: La bailarina de Berlín. 18. November 2017, abgerufen am 1. Mai 2023 (spanisch).
  4. a b ÖNB-ANNO - Die schöne Frau. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  5. a b c d e f g h i j k l m André Brissaud: The Nazi Secret Service. Norton, 1974, ISBN 978-0-393-05523-8 (google.de [abgerufen am 1. Mai 2023]).
  6. a b c d Paulo Ribeiro Baptista: Paulo Ribeiro Baptista O modernismo em cena Teatro e dança na obra de António Soares. (academia.edu [abgerufen am 1. Mai 2023]).
  7. Music-Halls et Cabarets: Olympia. In: Comoedia. Gaston de Pawlowski, 2. Juli 1926, abgerufen am 1. Mai 2023 (deutsch).
  8. Karl Eric Toepfer: Empire of Ecstasy: Nudity and Movement in German Body Culture, 1910–1935. University of California Press, 1997, ISBN 978-0-520-91827-6 (google.de [abgerufen am 1. Mai 2023]).
  9. a b c Paulo Artur Ribeiro Baptista: Estrelas e Ases: o retrato fotográfico em Portugal (1916–1936). 21. September 2016 (unl.pt [abgerufen am 1. Mai 2023]).
  10. Ministerio de Cultura y Deporte: Biblioteca Virtual de Prensa Histórica. 2003, abgerufen am 1. Mai 2023 (spanisch).
  11. a b c d e f g Programa MAIS UM DIA - Folioscópio Páginas 1-50 | FlipHTML5. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  12. Staging Modernism. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  13. a b c d e Marek Łuszczyna: Igły (wydanie rozszerzone). Znak, 2020, ISBN 978-83-240-7804-2 (google.de [abgerufen am 1. Mai 2023]).
  14. Fátima Milagrosa (1928). Abgerufen am 1. Mai 2023 (slowakisch).
  15. Alan Gevinson: Within Our Gates: Ethnicity in American Feature Films, 1911–1960. University of California Press, 1997, ISBN 978-0-520-20964-0 (google.de [abgerufen am 1. Mai 2023]).
  16. Jerzy Sosnowski – superszpieg czy zdrajca? Abgerufen am 2. Mai 2023.
  17. a b Jefferson Adams: Historical Dictionary of German Intelligence. Scarecrow Press, 2009, ISBN 978-0-8108-6320-0 (google.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  18. Rola tajnych służb w rozpoznaniu zagrożenia bezpieczeństwa Polski. O efektach działalności wywiadowczej berlińskiej placówki „In 3”. Abgerufen am 2. Mai 2023.
  19. a b c d Bill Niven: Hitler and Film: The Führer's Hidden Passion. Yale University Press, 2018, ISBN 978-0-300-23539-5 (google.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  20. Führer durch die Konzertsäle Berlins. Digitale Sammlungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, März 1937, abgerufen am 2. Mai 2023.
  21. Ingemar Karlsson: Samhället som teater: estetik och politik i Tredje riket. Liber, 1983, ISBN 978-91-38-03020-2 (google.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  22. Karen Peter: 1938. Quellentexte. Walter de Gruyter, 2013, ISBN 978-3-11-096680-0 (google.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  23. Führer durch die Konzertsäle Berlins. Digitale Sammlungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, Januar 1938, abgerufen am 2. Mai 2023.
  24. Führer durch die Konzertsäle Berlins. Digitale Sammlungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, März 1939, abgerufen am 2. Mai 2023.
  25. María Beatriz Delgado Bueno: La sección femenina en Salamanca y Valladolid durante la Guerra Civil. Alianzas y rivalidades. Juli 2009, doi:10.14201/gredos.76225 (usal.es [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  26. a b Rolf Giesen: Nazi Propaganda Films: A History and Filmography. McFarland, 2015, ISBN 978-1-4766-1269-0 (google.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).
  27. Führer durch die Konzertsäle Berlins. Digitale Sammlungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, Dezember 1941, abgerufen am 2. Mai 2023.
  28. Führer durch die Konzertsäle der Reichshauptstadt. Digitale Sammlungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, Oktober 1942, abgerufen am 2. Mai 2023.
  29. Der Führer : Hauptorgan der NSDAP Gau Baden ; der badische Staatsanzeiger ; vereinigt mit Badische Presse ; [...] : Aus der Ortenau, Badischer Staatsanzeiger - Saturday, 15.05.1943 - German newspaper portal. Abgerufen am 2. Mai 2023.
  30. Führer durch die Konzertsäle Berlins. Digitale Sammlungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, November 1950, abgerufen am 2. Mai 2023.
  31. Vicenç Pagès Jordà: CRÍTICA | Joan Daniel Bezsonoff: el narrador como jazzman. 7. März 2017, abgerufen am 2. Mai 2023 (spanisch).
  32. Joan Daniel Bezsonoff Montalat: La ballarina de Berlín. Editorial Empúries, 2017, ISBN 978-84-16367-94-8 (google.de [abgerufen am 2. Mai 2023]).