Kategorie Diskussion:FDGB-Funktionär

Ist ein FDGB-Funktionär grundsätzlich auch Politiker

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War ein FDGB-Funktionär grundsätzlich auch DDR-Politiker oder ist das, was ihn ausmacht, bereits mit den Kategorien, die über Kategorie:Gewerkschafter sowie Kategorie:Person (DDR) abgedeckt sind, beschrieben? --Tarantelle 22:35, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nicht alle FDGB-Funktionäre waren automatisch Politiker. Wenn sie aber ihre Relevanz aufgrund der Tätigkeit beim FDGB erlangten, dann ist aber evtl. davon auszugehen dass sie im Pool der Nationalen Front tätig waren. Das würde eine Betätigung als Politiker wieder einschließen und somit die zusätzliche Kat sinnvoll machen. --ΛV¿? Noch Fragen? 23:43, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Demnach ist eine pauschale Einsortierung der ganzen Kategorie nicht sachgerecht, aber selbstverständlich eine Einordnung einzelner Mitglieder der Kategorie. --Tarantelle 01:20, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dritte Meinungen

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kopiert von --Streifengrasmaus 11:19, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ist/war ein FDGB-Funktionär nur ein Kategorie:Gewerkschafter (mit allen dazugehörigen Oberkategorien) oder ist er zusätzlich grundsätzlich auch Kategorie:Politiker (DDR) gewesen? --Tarantelle 22:33, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ohne auch nur die geringste Ahnung von Kategorien zu haben: Ein DDR-Gewerkschafter war nicht zwangsläufig auch Politiker. Auch wenn das heute gern so suggeriert wird. Mein Senf als gelernter Ossi. --Marcela   22:43, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Könntest du deinen Beitrag bitte in die Kategoriediskussion setzen? Das wäre hilfreich - das sollte dort gebündelt sein. Nur noch zur Klarstellung: es geht nicht allgemein um Gewerkschafter, sondern um FDGB-Funktionäre bei der fraglichen Zuordnung. --Tarantelle 22:54, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist gemein. Damit verdoppeln sich meine Edits in Kategorien in 6 Jahren Mitarbeit. Nochmal zur sache: Es war zwar prinzipiell erwünscht, daß FDGBler auch in der SED waren, das war aber keineswegs immer so. Genauso wie heute nicht jedes Mitglied einer politischen Partei auch Politiker ist, war das in der DDR nicht so. Und es gab durchaus Gewärkschaftsfunktionäre, die parteilos waren, auch wenn das eher die Ausnahme war. Ich weiß das persönlich von einem hohen FDGB-Funktionär des Berliner Bauwesens, ein Dr.-Ing. Der war als Fachmann und Buchautor einfach so unverzichtbar für den Staat, daß sie ihn als Gewerkschafter nicht zum Parteieintritt "überreden" konnten. Wart mal ab, wer sich hier noch meldet. --Marcela   23:02, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe mir erlaubt in Kategorie Diskussion:FDGB-Funktionär zu antworten. --ΛV¿? Noch Fragen? 23:47, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Was du schreibst, das kann so gewesen sein, das war es aber nicht zwangsläufig. --Marcela   23:51, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Ralf, wo schrieb ich was von zwangsläufig? Es ist regelmäßig und überwiegend so dass Personen die WP-relevant sind auch politisch aktiv waren. Dann macht die Kat Sinn. Wenn nicht, dann nicht. Aber das ist eben immer so. Genauso sieht es auch aus wenn man Ursula von der Leyen in die Kategorie:Mediziner (20. Jahrhundert) stecken will. Ist ja auch ohne Sinn, da sie als Medizinerin keine Bedeutung erlangte. --ΛV¿? Noch Fragen? 23:58, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Doch - auch v.d.L. gehört nach den Definitionen und Diskussionen der Kat sowie der Redaktion Medizin in die Mediziner-Kat. Das ist aber nicht hier Thema, sondern wird gerade in der dortigen Artikeldiskussion diskutiert. --Tarantelle 00:08, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Theodor Kotzur war kein DDR-Politiker. --Marcela   00:05, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ausnahmen bestätigen eben die Regel. ;)--ΛV¿? Noch Fragen? 00:13, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich meine eben diese Ausnahmen, Gewerkschafter waren nicht immer Politiker. --Marcela   00:14, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Na da bin ich aber froh, dass wir beide das gleiche meinen. --ΛV¿? Noch Fragen? 00:20, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Gewerkschafter waren nicht zwangsläufig Politiker. Andersherum: Politik wird nicht nur in Parlamenten etc gemacht. So gesehen sind fast alle Personen Politiker und die Kategorie Politiker wäre überflüssig. TJ.MD Fasse Dich kurz. 11:53, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bei solchen Diskussionen hilft meist, das Pferd von vorn aufzuzäumen: mit der Feuerzangenbowle-Frage. Da stelln mir uns mal ganz dumm und fragen, wat is´n ein Politiker? Wenn wir das für uns beantwortet haben, kommen wir sicher weiter. Ergänzend zu Marcela ist folgendes Fakt: es gab in der Volkskammer parteilose FDGB-Abgeordnete! Andererseits ist es vermessen zu glauben, das erst die SED-Mitgliedschaft aus einem Menschen einen Politiker machte. Wir erinnern uns, es gab 5 Parteien. Das klang nämlich hier unterschwellig an. Weiterhin wäre zu klären, welchen Einfluß der FDGB in der DDR-Politik hatte. Wer hier den heutigen DGB als Vergleich nimmt, liegt da nämlich falsch !!!-- scif 12:36, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds

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Die Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds unterstand zwar dem FDGB, aber meiner Meinung nach waren Mitarbeiter der Sozialversicherung nicht automatisch Funktionäre des FDGB. Sollte evtl. in die Definition eingefügt werden. Andere Meinungen? Konkret geht es um Willy Donau. --Rita2008 (Diskussion) 19:14, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

War ein Teil vom FDGB.--Tohma (Diskussion) 20:04, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten