Karl Prossliner

italienischer Dokumentarfilmer (Südtirol)

Karl Prossliner (* 1953 in Mals) ist ein Südtiroler Dokumentarfilmer. Er studierte Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 1983 ist er freischaffender Filmemacher.

Werk (Auswahl) Bearbeiten

  • 2021 Heimat – die andere Erzählung
  • 2018 Das Dorf
  • 2018 Am Beginn der Ewigkeit
  • 2017 Leben
  • 2016 Das Puzzle
  • 2016 Ina Schenk – Die Lehrerin
  • 2014 Ära Durnwalder – Der Abschied
  • 2010 Egon Rusina. Die Ahnung vom unendlich leeren Raum
  • 2009 Rund um den Laugen
  • 2008 Franz Tumler. Diese Schrift ist meine Schrift
  • 2008 Archiv des Alltags – „Der Obere Vinschgau“
  • 2007 Bildbeschreibung (bisher 9 Folgen)
  • 2007 Archiv des Alltags – „Das Wipptal“
  • 2003 Von hier bis zum Mond (3 Teile)
  • 1990 Mütterchen Russland
  • 1998 Hühnerdreck und Asche – Besuch im Paradies

Preise Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. https://trentofestival.it/archivio/1998/
  2. Südtiroler TV-Journalist ausgezeichnet. In: derStandard.at. 18. Mai 2009, abgerufen am 19. Dezember 2017.