Johnny Van Haeften

britischer Kunsthändler niederländischer Abstammung

Johnny Van Haeften (* 1952 in London) ist ein britischer Kunsthändler niederländischer Abstammung.

Gemälde der Haeften-Galerie

Nach seiner Schulzeit auf dem Eton College begann seine berufliche Karriere im Auktionshaus Christie’s. Nach acht Jahren verließ er das Auktionshaus. Er gründete zusammen mit seiner Frau Sarah seine erste Kunstgalerie. Er ist Gründer und Inhaber der nach ihm benannten Galerie in London, der einzigen, die sich in London auf holländische und flämische Meister des 16. und 17. Jahrhunderts spezialisiert hat.

Van Haeften ist Mitbegründer[1], Kurator und langjähriger Teilnehmer der The European Fine Art Fair.[2][3] Er ist zudem Kurator der Dulwich Picture Gallery[4] und gehörte dem Reviewing Committee on the Export of Works of Art an, einem ein Ausschuss der Regierung des Vereinigten Königreiches zur Exportbewertung von nationalen Kunstgütern.[5]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kunst-Kaufhaus in Maastricht: Wo der Kunde im Privatjet kommt
  2. TEFAF Organisation Board & Management (Memento des Originals vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tefaf.com
  3. European Fine Art Fair Glows With Age The New York Times, 12. März 2015, abgerufen am 26. Dezember 2015.
  4. Watercolour reveals early view of the Gallery (Memento des Originals vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dulwichpicturegallery.org.uk
  5. Corporate Author: Great Britain Parliament House of Commons Culture, Media and Sport Committee: Caring for our collections: sixth report of session 2006-07: Vol. 2 Oral and written evidence, House of Commons papers, 2007, ISBN 978-0215034663, S. 171 [1]