Jeanne Atkins

US-amerikanische Politikerin

Jeanne Paquette Atkins (* 1949 oder 1950 in Bremerton, Washington) ist eine US-amerikanische Politikerin (Demokratische Partei).[1]

Jeanne Atkins (2015)

Werdegang

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Über die Jugendjahre von Jeanne Paquette ist nichts bekannt. In den 1970er Jahren heiratete sie John Atkins.[2] Das Paar hat einen Sohn namens John.[3][4][5] Sie kandidierte 1992 und 1994 jeweils erfolglos für einen Sitz im Repräsentantenhaus von Oregon. Von 1993 bis 1994 arbeitete sie als Staff Director für die Demokraten im Senat von Oregon. Sie war von 1998 bis 2004 als Division Director for Reproductive and Women's Health im Oregon Department of Human Services tätig. Ferner arbeitete sie im Privat- und Nonprofit-Sektor für den Planned Parenthood, den United Way of America und die Women's Equity Action League.[6] Danach war sie von 2004 bis 2009 Chief of Staff für den Oregon House Democratic Caucus unter den damaligen Speakern Jeff Merkley und Dave Hunt. Von 2009 bis 2015 arbeitete sie im Stab vom US-Senator Jeff Merkley als sein State Director.[2] Die Gouverneurin von Oregon Kate Brown ernannte sie am 6. März 2015 zum Secretary of State von Oregon.[7] Ihren Amtseid legte sie am 11. März 2015 ab.[8]

Jeanne Paquette Atkins lebt mit ihrem Ehemann in Portland (Oregon).

Einzelnachweise

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  1. Oregon Secretaries of State Biographical Sketches, 1841-Present, Oregon Blue Book
  2. a b Wong, Peter: Jeanne Atkins appointed Oregon secretary of State, East Oregonian, 6. März 2015
  3. Anne Elizabeth McDougald Paquette, The Oregonian, 7. Juli 2013
  4. kitsapsun.com: Anniversary: Paquette 70 Years (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) (englisch)
  5. Atkins ready to work with new voter registration law, PortlandTribune, 11. März 2015
  6. Gov. Kate Brown appoints Jeanne Atkins as Secretary of State, StatesmanJournal, 6. März 2015
  7. Jeanne Atkins Named Oregon's Next Secretary Of State, KUOW News and Information, 6. März 2015
  8. Kullgren, Ian K.: Jeanne Atkins sworn in as Oregon secretary of state, The Oregonian, 11. März 2015