Jörg Menno Harms

deutscher Manager und Elektrotechnik-Ingenieur

Jörg Menno Harms (* 13. September 1939 in Plön, Holstein) ist ein deutscher Manager und Diplomingenieur der Elektrotechnik.

Werdegang

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Nach Schulausbildung und Wehrdienst studierte Harms an der damaligen Technischen Hochschule und heutigen Universität Stuttgart Elektrotechnik und Nachrichtentechnik und verließ diese als Diplom-Ingenieur.[1] Von 1993 bis 2000 und nochmals von 2002 bis 2004 war Harms Vorsitzender der Geschäftsführung der Hewlett-Packard GmbH. Später übernahm er den Vorsitz im Aufsichtsrat des Unternehmens.[1] Er war einer der Gründer des Branchenverbandes bitkom.[2]

Er ist Mitglied im Kuratorium der Akademie für gesprochenes Wort in Stuttgart.[3]

Er ist Mitglied im Corps Rhenania Stuttgart.[4]

Auszeichnungen

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Harms erhielt 2000 das Bundesverdienstkreuz[1] sowie 2004 die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.[5] Das Karlsruher Institut für Technologie verlieh ihm die Heinrich-Hertz-Gastprofessur im Jahr 2016.[6]

Jörg Harms ist Enkel des Ökonomen Bernhard Harms. Seine Brüder sind der Journalist Klaus B. Harms und der frühere Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg Karsten Harms, sein Neffe der Chefredakteur von t-online.de Florian Harms.[7]

Einzelnachweise

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  1. a b c Lebenslauf
  2. Was macht eigentlich. . . Jörg Menno Harms, Ex-HP-Geschäftsführer? In: Computerwoche.de
  3. Akademie für gesprochenes Wort | Vorstand. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2018; abgerufen am 2. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gesprochenes-wort.de
  4. Der C!rkel e.V. - Corpsstudentische Führungsinitiative
  5. https://stm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/PDF/141124_Verdienstorden_B-W_Ordenstraeger_1975-2014.pdf
  6. Heinrich-Hertz-Gastprofessur geht an J. Menno Harms
  7. Vom Kräherwald an die Spiegel-Spitze. In: Stuttgarter Zeitung vom 25. Mai 2016