Hietlbach
Der Hietlbach, auch Hütlbach[2] genannt, ist ein rund 1,3 Kilometer langer, linker Nebenfluss der Kainach in der Steiermark.
| Hietlbach Hütlbach | ||
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| Daten | ||
| Lage | Steiermark, Österreich | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | Im nördlichen Teil der Stadtgemeinde Bärnbach, im zentralen Teil der Katastralgemeinde Hochtregist am Südhang des Schrapfberges 47° 5′ 23″ N, 15° 8′ 10″ O | |
| Quellhöhe | 703 m ü. A. | |
| Mündung | Im zentralen Teil der Stadtgemeinde Bärnbach, südlich des Stadtteiles Kleinkainach in die KainachKoordinaten: 47° 4′ 53″ N, 15° 7′ 39″ O 47° 4′ 53″ N, 15° 7′ 39″ O | |
| Mündungshöhe | 434 m ü. A. | |
| Höhenunterschied | 269 m | |
| Sohlgefälle | 21 % | |
| Länge | 1,3 km[1] | |
| Kleinstädte | Bärnbach | |
Verlauf Bearbeiten
Der Hietlbach entsteht im nördlichen Teil der Stadtgemeinde Bärnbach, im zentralen Teil der Katastralgemeinde Hochtregist, südwestlich der Streusiedlung Schrapfberg am südlichen Hang des Schrapfberges. Er fließt in einem flachen Rechtsbogen insgesamt nach Südwesten. Im nördlichen Teil der Katastralgemeinde Bärnbach und südlich des Stadtteiles Kleinkainach mündet er im südöstlich des Schlossbades Bärnbach sowie des Schlosses Alt-Kainach etwa 200 Meter östlich der L341 in die Kainach, welche kurz danach nach links abbiegt.[1]
Auf seinem Lauf nimmt der Hietlbach von links einen unbenannten Wasserlauf auf.[1]
Hochwasserschutz Bearbeiten
Zum Schutz gegen Hochwässer wurde am Hietlbach im Jahr 1993 ein Hochwasserschutz errichtet.[2]
Quellen Bearbeiten
- Hietlbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Dezember 2018.
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ a b c Hietlbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Dezember 2018.
- ↑ a b Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hochwasserrisiko-Managementplan 2015. Risikogebiet Voitsberg-Köflach 6015. Zentrale Kopierstelle des BMLFUW, Wien 2015, S. 25–27 (umweltbundesamt.at [PDF]).