Hanna-Ulrike Vassal

deutsche Sopranistin und Gesangspädagogin

Hanna-Ulrike Vassal, eigentlich Hanna-Ulrike Kuhroeber, (* 13. Oktober 1920 in Bonn; † nach 1970) war eine deutsche Konzertsängerin der Stimmlage Sopran und Gesangspädagogin.[1][2]

Hanna-Ulrike Vassal studierte bei Ernst Vassal und bei Felicie Hüni-Mihacsek in München Gesang sowie Musikwissenschaft an der Universität Halle.[1][2] Seit 1942 trat sie als Oratorien-, Lied- und Konzertsängerin auf.[1][3][4] Sie lebte in München als Konzertsängerin.[2] Sie war dort auch als Gesangspädagogin tätig.[1][2]

Vassals Paradestück war die Sopranpartie in Orffs Carmina Burana. Die Musikkritiker waren ihrer diesbezüglichen Aufführungen voll des Lobes wie beispielsweise das Flensburger Tageblatt im Jahr 1970.[5]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Vassal, Hanna-Ulrike. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 838 (Textarchiv – Internet Archive).
  2. a b c d Vassal, Hanna-Ulrike. In: Paul Frank: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 15. Auflage. Band 2. Heinrichshofen Verlag, Wilhelmshaven 1978, ISBN 3-7959-0087-5, S. 385.
  3. Digitales Thüringen: Hanna Ulrike Vassal in akademischen Konzerten 1947 in Jena. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juli 2019; abgerufen am 28. Juli 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.digitalesthueringen.de
  4. Philharmonischer Chor Kiel (Kieler Volkszeitung): Händels „Messias“ in der Petruskirche (mit Hanna-Ulrike Vassal). 13. Januar 1953, abgerufen am 28. Juli 2019.
  5. Philharmonischer Chor Kiel (Flensburger Tageblatt): Sinfonischer Karneval in Flensburg (mit Hanna-Ulrike Vassal). 13. Februar 1970, abgerufen am 28. Juli 2019.