Gigi Rüf

Snowboarder (Österreich)

Christian 'Gigi' Rüf (* 9. Oktober 1981 in Au (Vorarlberg)) ist ein österreichischer Snowboarder.

Gigi Rüf
Voller Name Christian Rüf
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 9. Oktober 1981
Größe 178 cm
Gewicht 64 kg
Karriere
Disziplin Freeride
 

Karriere

Bearbeiten

Die Snowboardkarriere von Gigi Rüf begann 1999 in den USA. Sein Teammanager und Fotograf überredete den damals 18-Jährigen, nach einem Contest noch zum Filmen zu bleiben. Mit seinem ersten Videopart im Film Destroyer kehrte er zurück nach Österreich. Es folgten weitere Videoparts und unmengen an Fotos in und auf Magazinen. Im Herbst 2008 wechselte er vom Hauptsponsor Burton Snowboards zu Volcom. Im selben Jahr landete der Vorarlberger bei der Wahl des US „Snowboarder Magazine Rider of the Year 08“ auf Platz drei. 2012 gründet er seine eigene Snowboard Firma SLASH[1].

  • 10. Platz beim Quiksilver Natural Selection in Jackson Hole, USA[2]
  • Silbermedaille bei den X Games Europe 2011 in Tignes, Frankreich[3]
  • Dritter Platz beim Red Bull Supernatural 2012 in British Columbia, Kanada
  • Erster Platz beim Red Bull Ultra Natural 2013 in British Columbia, Kanada[4]

Videoparts

Bearbeiten
  • Destroyer von Kingpin Production (1999)
  • Optimistic von Absinthe Films (2007)
  • Overseas von Pirate Movie Production (2008)
  • Ready von Absinthe Films (2008)
  • It’s Always Snowing Somewhere von Burton Snowboards (2008)
  • Twel2ve von Absinthe Films (2012)
  • PERCEPTIONS von Pirate-Movie-Productions (2014)

Privates

Bearbeiten

Rüf ist verheiratet und hat 2 Kinder.[5]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. SLASH. In: slashsnow.com. Abgerufen am 25. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  2. Rider of the Year 2008 (Memento vom 21. Februar 2011 im Internet Archive)
  3. http://xgames.espn.go.com/snowboarding/article/7711089/real-snow-backcountry-winter-x-silver-medal-winner-gigi-r%C3%BCf
  4. http://www.redbull.de/cs/Satellite/de_DE/Article/Red-Bull-Ultra-Natural-Gigantischer-Tiefschnee-Spielplatz-Contest-021243319378729
  5. Gigi Rüf (Memento vom 9. Juni 2013 im Internet Archive)