Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen

Das Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen (ZSEG, auch ZuSEG) regelte früher in Deutschland die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen.

Basisdaten
Titel: Gesetz über die Entschädigung
von Zeugen und Sachverständigen
Kurztitel: Zeugen- und Sachverständigenentschädigungsgesetz nichtamtl.
Früherer Titel: Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige
Abkürzung: ZSEG, ZuSEG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Kostenrecht
Fundstellennachweis: 367-1 aF
Ursprüngliche Fassung vom: 30. Juni 1878 (RGBl. S. 173)
Inkrafttreten am: 1. Oktober 1879
Neubekanntmachung vom: 1. Oktober 1969 (BGBl. I S. 1756)
Letzte Neufassung vom: 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 861, 902)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
1. Oktober 1957
Letzte Änderung durch: Art. 1 Abs. 5 G vom 22. Februar 2002
(BGBl. I S. 981)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. März 2002
(Art. 2 G vom 22. Februar 2002)
Außerkrafttreten: 1. Juli 2004
(Art. 6 Nr. 2 G vom 5. Mai 2004,
BGBl. I S. 718, 850)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

An seine Stelle sind mit Wirkung vom 1. Juli 2004 die entsprechenden Regelungen des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes (JVEG) getreten.

Weblinks Bearbeiten