Frank Rafael Bosse

deutscher Theaterschauspieler, Model und Moderator

Frank Rafael Bosse (* 1986 in Lüdenscheid) ist ein deutscher Schauspieler.

Frank Rafael Bosse (2020)

Frank Rafael Bosse wuchs bis zu seinem 21. Lebensjahr in Halver auf und absolvierte das Abitur am Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn. Er besuchte eine Schauspielschule in Köln und nahm privaten Gesangsunterricht.

Nach Abschluss der Schauspielausbildung 2013 hatte Bosse mit Das Kabinett des Dr. Tumblety seine erste Premiere auf der Theaterbühne. Im Jahr 2014 wurde Frank Rafael Bosse von Regisseur Ralf Borgartz, dem späteren Leiter des Scala Theaters in Köln, bei einem Konzert der Zauberflöten, bei dem sich Bosse gemeinsam mit dem Chor für soziale Projekte engagiert, entdeckt. Dies führte ihn zum Ensemble des Stratmann Theaters in Essen.

Seitdem nahm er an mehreren Workshops von Bernhard Hiller, Los Angeles, Acting and Success Coach, und Jerry Coyle aus New York mit dem Schwerpunkt „Camera Acting“ teil.

Im Januar 2017 begann Bosse mit der Show Spice Boys[1] im Stratmanns und machte im Frühjahr Werbung für ein Textileinzelhandelsunternehmen. Mitte des Jahres 2017 erhielt er eine Rolle im mittellangen Kurzfilm Hashtag Wannadie (nominiert für den Max Ophüls Preis), arbeitete unter anderem mit dem Regisseur Bernd Seidel in dem Stück Die Ziege oder Wer ist Sylvia? zusammen und ist seit November 2017 zusätzlich im Ensemble des Mittelblond Theaters in Köln engagiert.

Seit 2018 ist Bosse das Werbegesicht eines Beautyunternehmens.

Filmografie

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Moderation

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Commons: Frank Rafael Bosse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Frank Rafael Bosse auf Instagram: „🎤⭐️ Am 9.3. bis zum 11.3. ist es wieder soweit!!! Die #spiceboys treten in #Essen im #StratmannsTheater auf. Erstmalig mit ihrem neuen…“ In: instagram.com. Abgerufen am 8. März 2018.
  2. #WANNADIE | Filmfestival Max-Ophüls-Preis. In: max-ophuels-preis.de. Abgerufen am 8. März 2018.
  3. Frank Rafael Bosse: Kurzfilm - Frank Rafael Bosse - Kopf oder Zahl. In: youtube.com. 19. September 2013, abgerufen am 15. März 2018.
  4. Julia Gröbbels: Theater 99: Horror und Verbrechen unterm Eiffelturm. In: aachener-zeitung.de. Abgerufen am 8. März 2018.
  5. Mädelsabend aus dem Stratmann-Theater. In: lokalkompass.de. Westdeutsche Verlags- und Werbegesellschaft mbH & Co. KG, abgerufen am 8. März 2018.
  6. Gordon K. Strahl: Stratmanns Theater in Essen lässt mit „Strammen Jungs“ die Puppen tanzen. In: derwesten.de. Abgerufen am 8. März 2018.
  7. Die Tochter des Fantômas. In: horror-hamburg.de. Abgerufen am 8. März 2018.
  8. Dagmar Schwalm: Die „Spice Boys“ im Stratmanns: Wenn Idole älter werden. In: waz.de. Abgerufen am 8. März 2018.
  9. Udo Watter Ottobrunn/Unterhaching: Wo die Liebe hinfällt. In: sueddeutsche.de. 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 8. März 2018]).
  10. a b Programm - Mittelblond. In: mittelblond-kulturkneipe.de. Abgerufen am 8. März 2018.
  11. Mädelsabend aus dem Stratmann-Theater. In: stratmanns.wlec.ag. Abgerufen am 8. März 2018.
  12. Von Halver auf die Bühnen: Frank Bosse als Schauspieler in der Pandemie. 8. Mai 2021, abgerufen am 13. Juni 2021.
  13. Urgestein des Stratmanns in Essen sagt Tschö: Nun geht leider auch Frank Rafael Bosse. Abgerufen am 13. Juni 2021.