Eichelbach (Schwarzach)

Fließgewässer in Deutschland

Der Eichelbach ist ein Bach im Gebiet des Marktes Thalmässing der Stadt Greding im mittelfränkischen Landkreis Roth, der nach etwa sechs Kilometer langem Lauf insgesamt etwa nach Südosten von rechts in die Schwarzach mündet.

Eichelbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 138418
Lage Südliche Frankenalb

Bayern

Flusssystem Donau
Abfluss über Schwarzach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer
Ursprung bei Stauf
49° 7′ 32″ N, 11° 14′ 25″ O
Quellhöhe ca. 472 m ü. NHN[1]
Mündung Oberhalb von Untermässing von links und Nordwesten in die SchwarzachKoordinaten: 49° 5′ 35″ N, 11° 17′ 50″ O
49° 5′ 35″ N, 11° 17′ 50″ O
Mündungshöhe 379 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 93 m
Sohlgefälle ca. 15 ‰
Länge 6,1 km[2]
Einzugsgebiet 11,86 km²[2][3]

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

Der Eichelbach entspringt am Tänning bei Stauf, fließt an Offenbau vorbei, durch Lohen und Kammühle und mündet schließlich kurz vor Untermässing.

Der Eichelbach ist 6,12 Kilometer lang, mündet etwa 145 Höhenmeter unterhalb seines Ursprungs und hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 16 .

Einzugsgebiet Bearbeiten

Der Eichelbach hat ein Einzugsgebiet von 11,86 Quadratkilometer, das naturräumlich gesehen innerhalb der Frankenalb in der Altmühlalb liegt.[4][5][1][1]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Höhe abgefragt (mit Rechtsklick) auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise) (Detailkarte)
  2. a b Länge und Einzugsgebiet nach: Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Lech bis Naab, Seite 120 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 2,9 MB) (Seite kann sich ändern.)
  3. Einzugsgebiet. Abgerufen am 12. Mai 2018.
  4. Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  5. Dietrich-Jürgen Manske: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 164 Regensburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1981. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)