Edwin McCain

US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker

Edwin McCain (* 20. Januar 1970 in Greenville, South Carolina) ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker. Er spielt Alternative Rock mit Einflüssen aus Jazz und Soul.

Edwin McCain bei einem Auftritt auf der Guantanamo Bay Naval Base (2008)
Edwin McCain bei einem Auftritt auf der Guantanamo Bay Naval Base (2008)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Honor Among Thieves
 US10702.09.1995(12 Wo.)
Misguided Roses
 US73 
Platin
Platin
18.04.1998(42 Wo.)
Messenger
 US59 
Gold
Gold
03.07.1999(22 Wo.)
Far From Over
 US10507.07.2001(4 Wo.)
Scream and Whisper
 US18310.07.2004(1 Wo.)
Singles[1]
Solitude
 US7207.10.1995(20 Wo.)
I’ll Be
 US526.09.1998(24 Wo.)
I Could Not Ask for More
 US3728.08.1999(20 Wo.)
Edwin McCain Band am 7. Juli 2007

Persönliches

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McCain wurde als Kind adoptiert. Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau zwei leibliche Söhne sowie ein adoptiertes Kind.

Karriere

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Seine erste Veröffentlichung, Nomadic Logic, erschien 1991 durch ein unabhängiges Label. Im Jahr 1995 unterzeichnete er bei Atlantic Records einen Vertrag für vier Alben.[3] Das Label veröffentlichte 1995 sein Debütalbum Honor Among Thieves. Die Singleauskopplung I’ll Be aus dem zweiten Album Misguided Rose erreichte die Top Ten der Billboard Hot 100. Nach weiteren zwei Alben trennten sich Atlantic und McCain aufgrund musikalischer Differenzen, weil die Plattenfirma von McCain Pop-Balladen erwartete, was jedoch nicht seinen musikalischen Vorstellungen entsprach.[3] McCain wurde von ATC unter Vertrag genommen und veröffentlichte 2003 ein Album mit Akustikversionen unter dem Titel The Austin Sessions. Danach wechselte erneut das Label und veröffentlichte weitere Alben bei Vanguard und Time/Life Music.

McCain spielt sehr viele Konzerte, zum Teil mehr als 300 im Jahr. Er wird von einer festen Band begleitet, bestehend aus den Gitarristen Larry Chaney und Pete Riley, dem Saxophonisten und Keyboarder Craig Shields, dem Bassisten Jason Pomar und Schlagzeuger Tez Sherrard.

Diskografie

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  • 1991: Nomadic Logic
  • 1993: Solitude
  • 1995: Honor Among Thieves
  • 1997: Misguided Roses
  • 1999: Messenger
  • 2001: Far from Over
  • 2003: The Austin Sessions
  • 2004: Scream & Whisper
  • 2006: Lost in America
  • 2008: Nobody’s Fault But Mine
  • 2010: The Best of Edwin McCain
  • 2011: Mercy Bound
  • 1995: Solitude
  • 1995: Sorry to a Friend
  • 1997: See the Sky Again
  • 1998: I’ll Be
  • 1998: What Matters
  • 1999: I Could Not Ask for More
  • 1999: Go Be Young
  • 2000: Beautiful Life
  • 2001: Hearts Fall
  • 2001: Far from Over
  • 2001: Radio Star
  • 2001: Write Me a Song
  • 2004: Say Anything
  • 2004: Shooting Stars
  • 2006: Gramercy Park Hotel
  • 2006: Truly Believe
  • 2007: The Kiss
  • 2008: Some Kind of Wonderful
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Commons: Edwin McCain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Chartquellen: US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
  3. a b Anthony La Sala: McCain Strips Down Sound on First Post-Atlantic Set. In: Billboard Magazine. 3. Mai 2003 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).