Eagle Landing State Park
Eagle Landing State Park ist ein State Park im US-Bundesstaat Connecticut auf dem Gebiet der Gemeinde Haddam, Connecticut. Er bietet Picknick- und Angelplätze, und mehrere Botsrampen zum Connecticut River.[3] Ein privater Anbieter startet Flussfahrten von einem Dock im Park.[4]
Eagle Landing State Park
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| Lage | East Haddam, Middlesex County, USA[1] | |
| Fläche | 0,06 km2[2] | |
| Geographische Lage | 41° 27′ N, 72° 28′ W | |
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| Einrichtungsdatum | 2003 | |
| Verwaltung | Dept. of Energy & Environmental Protection, Connecticut State | |
Geschichte Bearbeiten
Das kleine, aber vorteilhaft gelegene Landstück (16 acre=6 ha) direkt am Flussufer wurde 2003 für USD 1,3 Mio. erworben und es wurden Versuche unternommen, das Gelände gegen ein größeres Landstück mit einer Immobilienfirma zu tauschen. Diese Pläne wurden jedoch 2012 endgültig aufgegeben.[5]
Besonderheiten Bearbeiten
Der Park ist relativ klein, bietet aber eine gute Möglichkeit die Weißkopfseeadler zu beobachten, von denen im Winter oft mehrere Exemplare das Gebiet besuchen. Der Park wird im Westen von der Valley Railroad (Connecticut) begrenzt und unmittelbar daran schließt sich das Clark Creek Wildlife Area an. Noch weiter westlich liegen Parzellen des Cockaponset State Forest. Im Osten, auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses befindet sich der Goodspeed Airport.
Weblinks Bearbeiten
- Eagle Landing State Park Connecticut Department of Energy and Environmental Protection
- Eagle Landing State Park Map Connecticut Department of Energy and Environmental Protection
Siehe auch Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Geographic Names Information System. United States Geological Survey.
- ↑ State Parks and Forests: Finanzierung, Mitarbeitergewinnung und Empfehlungen. (PDF)
- ↑ Eagle Landing State Park. In: State Parks and Forests. Connecticut Department of Energy and Environmental Protection, abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Connecticut River Expeditions. Abgerufen am 4. März 2013.
- ↑ Jon Lender: Hotly disputed Haddam land swap is dead In: The Hartford Courant, 3. April 2012. Abgerufen im 4. März 2013