Diskussion:Zossen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von MichaelK-osm in Abschnitt Steueroase

Fotos Bearbeiten

In der George Grantham Bain Collection des Library of Congress gibt's da noch interessante Fotos... --Katpatuka 16:42, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Fernmeldeturm Bearbeiten

Jetzt muss ich hier mal eine Frage stellen: Glienick ist doch der Ort, der auf der Karte auf 10 bis 11 Uhr, also links oberhalb von Zossen liegt. Und der gemeinte Fernmeldeturm ist doch der, zu dem der Werdersche Weg führt. Wenn das so ist, dann steht doch der Turm auf der Karte gesehen rechts, also östlich von Glienick - oder habe ich hier einen Denkfehler? Ich wundere mich nun ... vielleicht kann ja Septembermorgen die Sache etwas erhellen ... --Sterup 03:15, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Jupp, deine Korrektur war richtig, der Turm steht eindeutig östlich von Glienick. --Proofreader 06:13, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Neonazis? Bearbeiten

Ist Zossen nicht dieses Nazidorf? http://dokmz.wordpress.com/2010/01/29/zossen-nazis-provozieren-ungehindert-holocaust-gedenken-und-legten-brand-im-haus-der-demokratie/ (nicht signierter Beitrag von 78.53.38.138 (Diskussion | Beiträge) 07:45, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ich Habe den Geschichtsabschnitt jetzt überarbeitet und dabei auch die beiden aktuellen Vorfälle eingearbeitet. Die Stolpersteingeschichte hatte ich ja vor einem halben Jahr rausgenommen (siehe [1]). Mit dem letzten Vorfall scheint sich da doch ein gewisse Besonderheit herauszustellen. --Martin Zeise 19:23, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Vorfall mit den "Stolpersteinen" ist nun wirklich nicht enzyklopädierelevant, ich habe ihn daher hierher verschoben. Es gehört nicht hierher, irgendwelche "Nazidorf"-Legenden: Im November 2008 wurden vor dem Haus Berliner Straße 11 im Zentrum der Stadt Stolpersteine in Gedenken an die während der Zeit des Nationalsozialismus ermordeten Bewohner verlegt. Dabei kam es zu tätlichen Angriffen eines aus Berlin zugezogenen Holocaustleugners, der inzwischen in dem Haus ein Geschäft betrieb, gegen einen städtischen Mitarbeiter.<ref>Jan Bosschaart: Zossener Stolpersteingegner ist gerichtsbekannter Holocaust-Leugner. In: Märkische Allgemeine, 26. November 2008</ref> (nicht signierter Beitrag von Exprimidor (Diskussion | Beiträge) 13:59, 8. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Habe den Vorfall wieder eingefügt. Die entsprechende Medienaufmerksamkeit (Extra3 etc) rechtfertigt eine Erwähnung allemal.--Nothere 17:10, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der erwähnte Holocaustleugner hat sich schon 2009 das Leben genommen - http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11673248/61939/ - wie kann man also im Jahre 2011 noch in den Artikel einfügen, dass der Holocaustleugner mittlerweile ein Geschäft betreibe? --91.51.102.116 13:10, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist inzwischen diesbezüglich überarbeitet. --Martin Zeise 21:51, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nichts für ungut, aber findet Ihr nicht, daß der Artikel noch immmer sehr Nazi-lastig ist? Zossen wirkt im Artikel wie ein großer "brauner Dreckhaufen". Das ist nicht gut. Gibt es aus der DDR-Zeit irgendetwas Positives oder Negatives zu berichten, oder wird es absichtlich verschwiegen? Was war im Mittelalter, was war in der beginnenden Neuzeit, was war während der Industriellen Revolution? Gibt es über Zossen nicht mehr Positives zu berichten? Das ist nur eine Überlegung eines Außenstehenden ohne SED-, KPD-, NSDAP- oder NPD-Bezug... --92.227.77.164 16:24, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Marxisten-Leninisten brauchen eben möglichst aggressive Neo-Nazis, um selbst besser da zu stehen. Eine Form der Symbiose der Antidemokraten. Da muss ein toter Nazi halt den Laden halt einfach weiter betreiben, damit die propagandistische Dramaturgie hinhaut. Haben die Jungkommunisten bei der SED gelernt, dass man es so machen muss. --88.66.67.64 21:43, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Theorie zur slawischen Gründung Bearbeiten

In der DDR wurde sehr oft aus politischen Gründen eine "slawische Gründung" behauptet, wo die Besiedelung nachweislich viel älter ist. Ist die Gründungstheorie zu Zossen so ein Fall? Welche Belege gibt es, daß die Theorie stimmt? --92.227.77.164 16:33, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ja gut, das war eben ein typisches Projekt der SED-Führung, alles für slawisch zu erklären. Der Hintergrund ist, dass der angebliche "Marxismus-Leninismus" in der früheren UdSSR trotz aller internationalistischer Faseleien und Lügenreden ein intoleranter, anti-humanistischer völkisch-slawischer National-Sozialismus war. Die Hochschulen waren allerdings unter Kontrolle der panslawistischen Schwärmer, daher die exzessive Slawen-Propaganda. An dem Punkt passt die tatsächliche Siedlungsgeschichte natürlich nicht zur sozialistisch-panslawistischen Theoriebildung. Die SED musste in dem Fall tun, was sie immer tat: Exzessiv herumlügen. --88.66.67.64 21:36, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Fehlerhaftes Bild vom Bahnhof Zossen Bearbeiten

Bei dem Bild mit der Bezeichnung "Bahnhof Zossen" handelt es sich nicht um das Bahnhofsgebaeude des Bahnhofs im Ortsteil Zossen, sondern um ein Gebaeude, das frueher von der Bahn genutzt wurde, mittlerweile aber von einem ortsansaessigen Touristikunternehmen betrieben wird. Dies ist auch auf den Bannern, die auf dem Foto zu sehen sind zu erkennen. Das korrekte Bahnhofsgebaeude befindet sich auf der anderen Seite der Eisenbahntrasse. (nicht signierter Beitrag von 130.149.14.66 (Diskussion) 19:26, 5. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Russen Bearbeiten

Gab es keine Übergriffe der Russen auf die Zivilbevölkerung bei der Besetzung der Stadt Zossen? (nicht signierter Beitrag von 88.72.90.150 (Diskussion) 17:54, 13. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Die typischen Vergewaltigungsverbrechen und Sexualmorde der russischen Marxisten-Leninisten waren nach den Vorgaben der staatsterroristischen SED zu verschweigen. Die SED-Nachfolger lügen bis heute dazu. --88.66.67.64 21:38, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt 20. Jahrhundert Bearbeiten

Sagt mal, was war eigentlich mit dem 20. Jahrhundert bei euch los: Gab es keine SED-Verbrecher, perverse Stasi-Bonzen oder den üblichen Staatsterror gegen die Bevölkerung? Keine Stasi-Aktivität? Keinen Widerstand? Wie war die Rolle der Menschen bei der friedlichen Revolution gegen das SED-Regime? Gab es keine SED in Zossen? Vorher keine NSDAP-Verwaltung vor Ort mit den typischen hässlichen kleinen Bonzen und dem propagandistisch durchseuchten Alltag im staatsterroristischen NS-Staat? Keinen Widerstand gegen die NSDAP? Vorher keine Weimarer Republik, keine SPD, keine rote Revolution 1918/19, keine Konterrevolutionäre und vor 1918 keine kaiserlich-preußische Verwaltung? --88.66.67.64 21:27, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt 21. Jahrhundert Bearbeiten

Was ist bei euch in der Gegenwart los - gibt es nichts als Neo-Nazi-Themen zu berichten? Was ist mit Kultur, Freizeitmöglichkeiten oder dem deutlichen Bevölkerungswachstum in der Gemeinde? Gibt es eine Jugendszene, gibt es Bands, traditionelle Musikgruppen, ein Vereinsleben, demokratische Parteien, Jugendorganisationen? Also los, mehr erfreuliche Dinge berichten! --88.66.67.64 21:29, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Steueroase Bearbeiten

Bericht in der ARD: Steueroasen in Deutschland: Scheinbüros fürs Finanzamt | Panorama --MichaelK-osm (Diskussion) 02:51, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten