Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Viertelkreisförmig abgeschnittene Ecken an einer Seite des Papiers

Bearbeiten

"Bei einigen Herstellern sind die der Gummierung gegenüberliegenden Ecken des Zigarettenpapiers schräg abgeschnitten, was wohl die korrekte Ausrichtung und Benutzung bei ungünstigen Lichtverhältnissen erleichtern soll."

Ich bin da anderer Meinung. Diese Schnitte sollen wohl eher das Drehen erleichtern. Für Nicht-Dreher ist es schwer zu beschreiben, aber ich versuche es mal. Wenn man die Zigarette fertiggedreht hat und mit der bereits angefeuchteten Gummierung verschließen will, kann es sein, dass die Ecken des "innen liegenden" Papierendes umknicken und die Zigarette dadurch nicht sauber verschlossen wird. Wenn diese Ecken fehlen, geht das Ganze leichter von der Hand.

Nach etwas Übung ist es eigentlich egal, ob die Ecken gekürzt sind, oder nicht. Aber ich denke, dass das Drehen dadurch Anfängern erleichtert wird. Ich habe diese Art von Zigarettenpapier bis jetzt übrigens nur vom Hersteller "OCB" gesehen. Gibt es noch andere Hersteller, oder wird dies im Text nur so verwendet, um die Nennung der Marke zu vermeiden?

Ich ändere mal nix und warte ab, ob noch jemand etwas dazu beizutragen hat ;) 85.74.58.186 01:20, 31. Aug. 2005‎

Zigarettenpapier ohne gummierung gibt es nicht nur im nahen osten! ‎84.176.35.14 00:09, 7. Nov. 2005

ich kenne zuden oben genannten OCB Papers, die diese Viertelkreisförmige Ausschneidung haben zudem noch die der Firma Gizeh, welche allerdings die ecken nur flach abgeschnitten haben.
Bin aber Deiner Meinung, dass der Grund für das Abschneiden der Ecken einfach nur das Drehen erleichtern soll- natürlich ist das leichtere Erkennen der richtigen Ausrichtung ein Nebeneffekt, kann mir aber nicht vorstellen, dass dies der eigentliche Zweck des ganzen ist. Heinzauskiel 04:52, 3. Jun. 2006‎
Abgeschnittene Ecken haben viele Papiere, dabei ist prinzipiell egal, ob diese gerade oder viertelkreisförmig abgeschnitten werden. Die abgeschnittenen Ecken dienen als Eindrehhilfe; werden von den Herstellern auch damit beworben. Das Erkennen der richtigen Ausrichtung kann nur ein Nebeneffekt sein, zumal die häufigere Falsch-Ausrichtung, dass man nämlich das Papier "auf Links" dreht, also die Rückseite der Gummierung anleckt, dadurch auch nicht vermieden wird.‎ 89.56.133.41 22:37, 14. Jul. 2006
Meinen Vorredner schließe ich mich an. Es dient als Dreherleichterung. Die Firma Gizeh vertreibt Papers mit diesem Merkmal als "Cut Corner". Ich weiß aber nicht ob das ein Markenbegriff oder der Fachbegriff ist. 89.53.243.238 15:29, 12. Sep. 2007‎
Auf der Rizla UK Seite wird geschrieben, dass Papiere mit abgeschnittenen Ecken auch für Blinde geeignet sind. (nicht signierter Beitrag von 77.23.174.2 (Diskussion) 15:52, 30. Jul 2010 (CEST))

Soll das nun im Artikel erwähnt werden oder nicht? Ich habe es mal mit diesem Edit eingebracht (vgl. auch den nächsten Edit). Eine Referenz habe ich vorerst nicht beigefügt, weil ich auf die Schnelle das Thema nur auf kommerziellen oder privaten Internetseiten finde. --Lektor w (Diskussion) 14:22, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich sehe nicht, was der Vorteil der Ecken zum drehen sein soll. --KhlavKhalash (Diskussion) 10:38, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Typ-A/B Papers

Bearbeiten

Auf den Verpackungen der Drehtabake wird eine Einteilung zwischen Typ-A und Typ-B Papers angegeben, was einen Einfluss auf die Schadstoffe hat. Weiss jemand mehr dazu? Das fehlt bei diesem Artikel, finde ich...‎ 84.155.17.194 00:50, 17. Jul. 2006

Zigaretten mit Typ-B Papier werden als schadstoffhaltiger eingestuft. Dies liegt nicht daran, dass das Papier schadstoffhaltiger ist, sondern daran, dass dieses alle Papiere sind, die langsamer abbrennen (überwiegend Hanfpapiere), der Raucher also insgesamt mehr Züge pro Zigarette macht und so steigt insgesamt die Menge der eingeatmeten Schadstoffe.‎ 89.56.179.167 17:58, 10. Aug. 2006
Hast du dafür eine glaubwürdige Quelle? (Also kein Forumsbeitrag) Den habe schon viele Meinungen zum Thema "Typen" gelesen, aber nie etwas offizielles. 77.187.198.91 19:51, 22. Jan. 2008‎

Bei Wikipedia ist es üblich, seine Beiträge zu signieren. Bitte beachtet das. So, jetzt aber was inhaltliches: Was ist Zigarettenpapier Typ A / B?!? Das sieht man auf fast allen Tabakpackungen mit unterschiedlichen Nikotin-/Kondensatwertangaben. Weiß das jemand? --Kogwiss 16:45, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß, ist A o. B eine Angabe für die Qualität der Blättchen (ähnlich wie bei Eiern), allerdings scheinen garkeine B-Blättchen im Handel zu sein. (nicht signierter Beitrag von 92.117.95.151 (Diskussion | Beiträge) 15:37, 14. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten
SCHMARRN! Typ A und Typ B sind die Durchmesser der einzelnen Zigaretten.
Je dicker man dreht desto mehr Tabak muss man nehmen umso mehr steigt der Durchmesser und damit die Schadstoffe.
Einfach mal lesen was dabei steht! --88.153.28.99 23:18, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Durchmesser der Zigarette hat nichts mit dem Typ des Blättchens zu tun. Die Erklärung wie sie aktuell im Artikel steht ist nicht ganz richtig so. Blättchen vom Typ B sind dünner als die Blättchen vom Typ A. Zudem gibt es noch den Unterschied, dass Blättchen vom Typ B eine wesentlich geringere Abbrandgeschwindigkeit aufweisen als Blättchen vom Typ A, in den meisten Fällen erlischt bei einem Blättchen Typ B die Glut während bei Blättchen Typ A die Zigarette bis zum Filter oder wenn sie ohne Filter gedreht ist auch vollständing abbrennt.
Im Artikel scheint mir das verdreht dargestellt zu sein. Ich habe leider gerade keine Quellen zur Hand und gebe das nur aus langjähriger Erfahrung zum besten. Sollte meines erachtens aber mal überarbeitet werden der Abschnitt.
Was soweit korrekt im Artikel wiedergegeben ist, sind die unterschiede bei den durchschnittlichen Nikotin und Kondensatwerten. Diese sind bei Blättchen Typ B höher, variieren aber natürlich, abhängig vom Durchmesser der Zigarette sowie dem Sogverhalten beim Rauchen an sich. --adaRover (Diskussion) 00:38, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin da einer Meinung mit "AdaRover", der Artikel stellt das ganze verdreht dar, Typ A brennt besser und schneller und ist Luftdurchlässiger als Typ B, der Kondensat und Nikotinwert ist deshalb übrigens auch nach EU Norm geringer (in der Schweiz gilt die Zwar nicht, bei uns ist das höchste selten mal zu lesen wenn der Tabak nicht nur für die Schweiz abgepackt wurde). Als EU Bürger dürft ihr euch ja die kleine Tabelle auf den Packungen mal anschauen. Also Typ A ist sagen wir mal milder im Rauch als Typ B. Abgesehen davon bin ich der Überzeugung das die Menge Papier identisch ist da Typ B einfach gewalztes Papier ist und somit übrigens Porenfrei und nicht Porenreicher ist, deshalb brennt es ja auch schlechter (wenn wir Brandbeschleuniger aus dem Spiel lassen), das Gewicht dürfte das selbe sein, nur weil etwas dicker und luftiger ist ist es nicht schwerer, oder sind 100 gramm plattgedrückte Daunen leichter als 100 gramm lockere? Nein es sind 100 gramm, das Volumen ändert sich aber nicht das Gewicht. Eine Täuschung welcher alle meiner schweizer Freunde unterliegen. Ich weiss in Deutschland wird der Typ A bevorzugt, in Frankreich und der Schweiz der Typ B. Das geht soweit (das hat aber nun nichts mit dem Artikel zu tun) das ich mittlerweile meine bevorzugten Blättchen kaum noch erhalte und mich mit Typ B herumärgern muss. 10 Marken alle vom gleichen Typ, idiotisch. Es würde mich nicht wundern wenn der Artikel von einem "verwirrten" Schweizer verfasst wurde. Noch kurz als Info zu Brandbeschleunigern, es gibt eine Möglichkeit dies festzustellen, bringt mam ein Blättchen mittels Glut zum glimmen dann sollte es ohne Brandbeschleuniger nach kurzer Zeit stoppen weiterzuglimmen das gilt vorallem für Typ A, wenn es komplett und restlos durchglimmt dann enthält es Brandbeschleuniger, wenn es allerhöchsten eine Spur hineinfrisst dann nicht. Vorausgesetzt natürlich es Windet nicht, man wedelt damit nicht herum oder hilft mit pusten nach. Typ B brennt natürlich nie gut nicht mal mit Brandbeschleuniger. Weniger Poren, weniger Sauerstoff, weniger Brand, die Menge an Papier spielt da keine Rolle. Schliesslich kann ich Stahlwolle verbrennen ein Stück Eisen bekomme ich aber nie zum Brennen (auch hier, das Volumen von Stahlwolle ist wesentlich grösser als das von Stahl, wenn ich 100 gramm Stahlwolle plattdrücke hat sie nicht weniger Gewicht aber weniger Volumen). Es wird im Artikel also tatsächlich verdreht dargestellt.
Die Dicke der Zigarette welche sich nach Norm nach dem Filterdurchmesser richtet ist in der selben Tabelle ja auch vermerkt. Somit hat man vier Werte für entweder Kondensat oder Nikotin welche sich nach Durchmesser der Zigarette und Typ des Papiers richten.
So nebenbei, es gab übrigens eine wunderbare Glosse einer "Carambolage" (ARTE) Journalistin über dieses "bewegende Thema" welche in Deutschland arbeitet, Sie hat aus guten Gründen von ihren deutschen Kollegen gelernt und von "bleu" (typ b) nach "rouge" (typ a) gewechselt. Dies selbst wenn es eine Glosse war als eine Art Beleg dafür das Typ A milder im Rauch ist. Sie war eben auch "verwirrt" bis sie sich Überzeugte das ihre deutschen Kollegen recht haben, Typ A ist "besser". Nochmals, dünner ist nicht gleich weniger Papier, sondern bloss weniger voluminös. Man sollte vielleicht mal 1000 Blatt jeden Typs wägen, ich Wette jetzt schon dass das Gewicht identisch ist. Ich bin zwar kein Papierfritze aber Textilfritze und kenne mich mit "plattwalzen" aus (schliesslich sind beides flächige Faserverbünde). (es ist zum "Haaröl pinkeln", gerade ärgere ich mich wieder es stinkt, es kokelt, es brennt schlecht, es ist... arrrgh)
Gruss, euer "Glarnertüechli Drugger". 2a02:1206:456a:d760:4c50:b140:41f1:3a7e 15. Okt. 2018‎
Im den beiden vorigen Beiträgen geht es darum, daß Typ A und Typ im Artikel „verdreht dargestellt“ wurden, wie es oben mehrmals gesagt wurde. Das wurde jetzt mit diesem Edit korrigiert. --Lektor w (Diskussion) 13:55, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Bebilderte Anleitung zum Drehen von Joints?

Bearbeiten

Was hat eine fotografische Anleitung zum Jointbau im Artikel Zigarettenpapier zu suchen? Nichts. Wenn ich den Artikel Löffel aufrufe, erwarte ich dort auch keine Illustration zum Thema „Aufkochen von Heroin“. Wer sich über Joints bilden will, findet dort dasselbe Bild; das sollte genügen. Lowenthusio 06:18, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

CU

Bearbeiten

Vermisse da ein paar mehr Angaben zu: Welche Werte hat eine "normale " Zigarette? Ab 2010 soll ja die selbstverlöschende Zigarette Pflicht werden ( banded paper kleiner als 10 CU) Eine Zigarette besteht außerdem aus mehreren verschiedenen Papieren : Belag oder Tipping dann ist der Filter nochmal extra mit einer dünnen Schicht umhüllt. Zur besseren Ventilation werden ( bei Lights z.B.) Ventilationslöcher ins Papier gestanzt oder gelasert ( CU bis zu 30000 in dieser Zone). Fehlt eigentlich noch eine ganze Menge... Jack 911 ‎ 78.2.0.15 02:50, 15. Mär. 2009

schade, dass daraus nichts geworden ist. du scheinst dich aber auszukennen, vielleicht fügst du es selber hinzu? (wenngleich zwei jahre später) 217.191.13.84 (00:48, 11. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Glimmstop verminderte Zündneigung

Bearbeiten

Gilt diese Verordnung nur für fertige Zigaretten? Zu sehen ist jedenfalls nichts, das heißt entweder: Es gibt noch jede Menge alt Bestände, die beiden Ringe sind unsichtbar oder es gilt nicht für Zigarettenpapier (Blättchen). Wie ich auf einer Infografik sehe wird der Luftstrom durch die Zigarette verändert, was bei Drehzigaretten schwierig umzusetzen ist. Beim Zigarettenverband ist von zwei verstärkten Ringen im Papier die Rede, das sollte doch zu sehen sein??? --79.234.123.223 09:08, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Brandsalze

Bearbeiten

... erhöhen (vermute ich) oder verringern oder verändern die Brennbarkeit? --Helium4 (Diskussion) 19:08, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Philatelie

Bearbeiten

"Zigarettenpapier" als Material für Briefmarken? Vgl. die Kfz-Steuer und Stempelmarken für Gebühren ehemals in Österreich. Die waren dünn und durchscheinend und - ich glaube - auch auf der gummierten Seite bedruckt um ein Ablösen und Weiterverwenden unmöglich zu machen.

Oder die kleinen Streifen, mittig quer gefalzt, etwa 1x2 cm gross, eventuell (stellenweise?) gummiert, um Briefmarken in ein Album (ohne Steckschlitze) einzukleben. --Helium4 (Diskussion) 19:33, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Papiere vom A-Typ, nicht vom Typ B, verlöschen von alleine!

Bearbeiten

Zitat aus der im Text mit Fußnote 3 angegebenen Quelle https://www.helpster.de/zigarettenpapier-typ-a-produkthinweise_216029:

"Zigarettenpapiere des Typs A enthalten wenig Füllstoffe und keine Brandsalze. Ohne Brandsalze verlöscht das Papier schnell, wenn man nicht an der Zigarette zieht. Damit die Zigaretten gut abbrennen, ist das Papier des Typs A leichter und luftdurchlässiger als Papier des Typs B. Papier vom Typ B enthält mehr Füllstoffe und Brandsalze. Das Papier brennt daher länger und gleichmäßiger, auch wenn nicht an der Zigarette gezogen wird."

Typ B sind die Papiere mit den Brandsalzen, die man natürlich mitraucht, die auch in den Papieren der "Aktiven" enthalten sind - und von denen ich bspw. schon Husten kriege, wenn ich nur passiv mitrauche.

Dass Typ B von alleine ausgehen würde widerspricht bereits deren Inhaltsstoff "Brandsalze", denn die sind für das ganze Gegenteil verantwortlich: Diese Zigaretten rauchen sich auch von selbst, wenn man sie im Aschenbecher liegen lässt.

Typ A dagegen geht von allein aus. Das ist nicht nur sicherer, sondern spart auch noch Tabak. Und schließlich raucht man mit diesem Papier auch nicht unnütze chemische Zusatzstoffe mit.

Ich hatte meine Lunge durch das jahrelange Drehen von Zigaretten, statt Aktive mit dem dicken Papier zu rauchen, derartig entwöhnt von den ekelhaften Brandsalzen, dass ich irgendwann selbst als Raucher den Qualm von Aktiven nicht mehr ertragen konnte, wenn ich ihn nur gerochen habe. Der stinkt irgendwann nicht nur zum Gotterbarmen und brennt mir in der Nase, sondern reizte selbst meine an Rauch gewöhnte Lunge, wenn ich ihn lange genug einatmen musste (etwa im Auto eines Kollegen).

Daher machte mich der Artikel hier doch sehr stutzig, wo es im Abschnitt "Zigarettenpapier für selbstgedrehte Zigaretten" falsch heißt:

"Das [Zigarettenpapier Typ A] ist schwerer, dicker und luftundurchlässiger als das vom Typ B. (Falsch!) Außerdem brennt es schneller ab." (Falsch!) In der angegebenen Quelle, siehe oben, heißt es dagegen "Damit die Zigaretten gut abbrennen, ist das Papier des Typs A leichter und luftdurchlässiger als Papier des Typs B." (Richtig!)

Warum auch sollte Papier ohne Brandsalze schneller abbrennen? Das Papier ohne Brandsalze ist aus genau diesem Grunde leichter und luftdurchlässiger, als Typ B, damit es eben dennoch, auch ohne Brandsalze, gut brennt. Weil es nämlich schlechter und dadurch langsamer abbrennt. Wenn man nicht an der Zigarette zieht, geht es dagegen in Ermangelung der Brandsalze wegen Sauerstoffmangels sogar selbstständig aus. So schlecht brennt es von alleine. Ganz anders Papier des Typs B wie Brandsalze.

Noch eine weitere Quelle https://www.tabak-welt.de/raucherlounge/blaettchen-zum-drehen-abwechslung/#Blaettchen_der_Typen_A_und_B , in der es heißt :

"Die Blättchen des Typs A enthalten weniger Füllstoffe und keine Brandsalze. Dadurch brennt die Zigarette weniger schnell ab und die Glut erlischt von alleine, wenn nicht alle 40 bis 60 Sekunden gezogen wird. Typ A ist in der Regel leichter, dünner und luftdurchlässiger als Typ B. Das hat den Vorteil, dass die Werte von Nikotin und Kondensat niedrig bleiben."

Da heutzutage ja echte Informationen auf den Verpackungen von Tabakerzeugnissen durch die EU verboten wurden, vermutlich um mehr Platz für idiotische, emotionalisierende Ekelbilder zu schaffen, kann man heute weder mehr Kondensat- und Nikotingehalt (früher sogar auch Kohlenmonoxidgehalt) auf den Tabaken finden, noch sieht man, um welchen Typ Zigarettenpapier es sich handelt. Aber man kann es leicht daran erkennen, dass Typ-A-Zigaretten selbständig ausgehen, ständig, wenn man nicht regelmäßig an ihnen zieht. Auch ist das Papier durchsichtiger (weniger Kalk = weniger weiß), als das Brandsalzpapier. So weiß man am Ende wenigstens das, wenn auch immer noch nicht, welcher Tabak eigentlich weniger Kondensat und Nikotin und wenn ja, wie wenig enthält. Dazu muss man heute erst aufwendig selbst im Netz recherchieren.

Merkwürdige Desinformationspolitik durch die EU-Tabakexperten. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich rauche mittlerweile gar nicht mehr. Sollen sie sich ihre Zusatzsteuern holen, von wem sie wollen, von mir nicht mehr. Fühlt sich besser an. Typ A oder B hin oder her. (nicht signierter Beitrag von 84.118.208.6 (Diskussion) 21:53, 7. Feb. 2022 (CET))Beantworten