Diskussion:Zeitungswissenschaft

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Horst Gräbner in Abschnitt Frühe Werke zur Zeitungswissenschaft

Hier ebenso wie in allen angegebenen Links fehlen sämtliche Literaturangaben. Ein Lexikon sollte stets weiterführende Literatur angeben, oder es hat seinen Zweck verfehlt. --Dunnhaupt 15:25, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Groths Buch zur Geschichte des Faches

Bearbeiten

Ein so klassisches, grundlegendes Werk zur Zeitungswissenschaft zu löschen (Benutzer:Textkontrolle hatte es gesichtet) – damit zeigt jemand zweierlei: Dass ihm erstens das Thema vollständig fremd ist und dass er zweitens nicht zwischen Form und Inhalt unterscheiden kann. Zur Form: Wenn User wegen anderer Themen Differenzen haben, so ist es kein guter Stil, bei den Einträgen des anderen möglichst viel/oft zu löschen und dem anderen "Trollerei" vorzuwerfen; das aber ist etwas völlig anderes. Meine (recht wenigen) Einträge, meist nur Ergänzungen zur Literatur, sind absolut korrekt und passen zum Artikelthema. Zum Inhalt: Otto Groth war einer der bedeutendsten Gelehrten des Faches; dieses Werk mit seinen 373 Seiten ist fundamental für die Zeitungswissenschaft und deren Grundlagen, Themen und Ziele. Ganz nebenbei: In Groths Namensartikel ist das Buch seit langer Zeit vermerkt (und nicht von mir). Ich bitte, die Löschung ohne weiteren Streit zurückzunehmen. Danke, --2003:C2:EBD5:9D40:9BF:1431:2B6E:9AC2 11:26, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hier die erneute freundliche Bitte, das Buch von Otto Groth wieder aufzunehmen; Begründung siehe oben. --2003:C2:EBD5:9D19:95C2:8BD2:A2CA:40E2 15:44, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du bist sehr wohl mit dem üblichen Procedere und auch mit WP:LIT vertraut und trollst hier nur rum, wie parallel bei Diskussion:Happisburgh und bei etlichen anderen Artikeln in letzter Zeit. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:05, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Klaus Frisch Dann sag mal bitte, warum das in Deinen Augen Trollerei ist und was ich anders machen soll. Warum ist das Buch nicht erwähnenswert? Kennst Du es? Danke, --2003:C2:EBCD:A964:51BD:4474:F118:28DC 09:08, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Immerhin signierst du jetzt deine Beiträge (nicht mehr ab und zu mal) und postest nicht mehr bei jedem Artikel mit anderen Initialen. Wie du konstruktiv beitragen könntest, hab ich bei Happisburgh geschrieben. Und das Thema "uralte Literatur" wurde andernorts, wo du sogar eine 3M angestrengt hast, ad nauseam „diskutiert“, wonach du schließlich geschrieben hast, dass dir WP:LIT sehr wohl bekannt ist. Mehr gibt es nicht zu sagen. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:42, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es ist schon sehr speziell, wie Du hier auftrittst. Am 28. Mai bescheinigst Du mir, wie ich hier herumtrolle, schon am Tag danach klingt das ganz anders. Selbst wenn jemand mit wechselnden Kürzeln arbeitet - das ist nun mal zulässig und muss keineswegs bedeuten, dass jemand nur Unfug schreibt. Immer wieder vermeidest Du, etwas zum eigentlichen Thema zu sagen, nämlich zu Otto Groths Buch. Du kennst es ofenbar nicht, willst es aber auf keinen Fall erwähnt sehen. - Zu "uralte Literatur" habe ich "sogar" eine 3M angestrengt - was für eine Dreistigkeit (in Deinen Augen), oder? Auch das steht jedem zu. Und wo wurde das ad nauseam debattiert? Schon das "uralt" ist eine parteiische und unsachliche Bemerkung. Es geht nur darum, ein Buch aufzunehmen, das unbestritten zu den Grundlagen der Zeitungswissenschaft rechnet und vor rund 70 Jahren erschien. Aus diesem Fach entwickelte sich die seit Jahrzehnten boomende Medienforschung, Kommunikationswissenschaft, Journalistik, Publizistik usw. Wenn WP enzyklopädisch sein will und die User diesen Anspruch ernst nehmen, dann kann man solch ein Buch doch nicht ignorieren. Das Neueste muss nicht immer das Bessere und Wichtigere sein, und solche Wurzeln gehören freigelegt.--46.91.181.60 12:18, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten

In WP:LIT steht: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Da das Buch 70 Jahre alt ist, kann Wikipedia dieses Buch damit ignorieren. --Minihaa (Diskussion) 13:28, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis Minihaa auf die mir nicht neuen Regeln. Nur sollte man sie genau lesen. Da steht nämlich zwischen "Werke" und "seriöse" das Wort "sowie". Das wollen wir doch nicht unter den Tisch fallen lassen. Also geht es zunächst um "die wissenschaftlich maßgeblichen Werke", und dazu gehört das von Otto Groth eindeutig. Dergleichen kann, ja sollte vermerkt werden. Abgesehen davon ist es gut zu wissen, dass dies ein vor allem historisch aufschlussreicher WP-Artikel zur Zeitungswissenschaft ist. Das Fach kann man so heute gar nicht mehr studieren. Umso nötiger ist es, die Wurzeln zu nennen und nicht immer auf das Neueste zu schauen. - Kleiner Fingerzeig zum WP-Artikel über Martin Luther: Da werden unter den Biographien solche von 1883, 1884 und 1886 genannt. Das ist doch auch völlig in Ordnung, oder müsste man die wegen der (nur selektiv verstandenen/ausgelegten) Regel alle löschen? Also nochmals die Bitte: Regeln richtig auslegen, nicht gleich radikal löschen, auf Argumente eingehen; enzyklopädisches Denken verträgt kein Fallbeil, kein starres Vorgehen nach Paragrafen. Was soll denn so schlimm daran sein, Groths Buch zu nennen? Wenn Du schreibst, WP kann das Buch ignorieren - muss es das tun? --2003:C2:EBD5:A2C3:3580:1267:974E:F048 13:01, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt Artikel wie Martin Luther, in denen WP:LIT krass missachtet wird. („Ich kenne einen Mann, der seine Frau regelmäßig verprügelt. Warum darf ich das nicht auch?“) Im übrigen kann Minihaa dir nochmals antworten, muss es aber nicht. Aber das ist dir ja alles sonnenklar. Und sicher auch, dass Wikipedia Diskussion:Literatur die richtige Seite wäre, wenn das, was du auf diversen Seiten treibst, ein ernstgemeintes Anliegen wäre. --Klaus Frisch (Diskussion) 18:32, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Klaus Frisch: Was hat jetzt dieses Zitat mit meiner Frage zu frühen Luther-Biographien zu tun? Und warum habe ich kein ernstgemeintes Anliegen? --2003:C2:EBD5:A298:1C9B:3072:76E2:5833 13:06, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@IP: Dann weise bitte nach, dass das Werk wissenschaftlich maßgeblichen ist. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 18:49, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier eine Auswahl:

Das Fernleihsystem zeigt für die deutschen Bibliotheken, die diesem Verbund angehören, dass dieses Buch Groths in 116 Bibliotheken vorhanden ist; das ist ein sehr hoher Wert.

Das Buch wird u. a. erwähnt und zitiert in: Hagemann/Prakke: Grundzüge der Publizistik, Münster 1966, S. 22 und 280 / Pürer: Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Konstanz 2014, S. 38 und 176 / Koszyk/Pruys: dtv-Wörterbuch zur Publizistik, München 1970, S. 397 / Noelle-Neumann/Schulz: Publizistik, Frankfurt/Main 1971, S. 351 und 356 / Bohrmann/Ubbens: Kommunikationsforschung (kommentierte Auswahlbibliographie), Konstanz 1984, S. 27 / Prakke: Kommunikation der Gesellschaft, Münster 1968, S. 51 und 53. (Die Autoren sind bzw. waren durchweg Presse- bzw. Medienwissenschaftler und haben zu ihrer Person eigene WP-Artikel.)

In der „Festschrift für Otto Groth“ (1965, Seite 5) schreibt der Zeitungswissenschaftler Otto B. Roegele über Otto Groth einleitend u. a.: „(Er) hat während eines langen, mit bewunderswerter Konzentration auf die selbstgewählte wissenschaftliche Aufgabe soviel für das Fach getan, die Ergebnisse seines Forschens sind in drei z. T. mehrbändigen Werken zusammengefaßt und so übersichtlich geordnet, die Früchte seiner Lebensarbeit werden von Wissenschaftlern und Praktikern, die mit Zeitung zu tun haben, so regelmäßig und so selbstverständlich benutzt, daß seine Lebensleistung klar vor Augen liegt. Otto Groth ist zu Lebzeiten ein Klassiker der Wissenschaft von der Zeitung geworden.“ - Und wie geht es jetzt weiter? --2003:C2:EBD5:A298:1C9B:3072:76E2:5833 13:06, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für deine Recherche. In den von Google gescannten Büchern scheint das Buch in modernen Zeiten fast nicht mehr zitiert zu werden [1]. Hier wird immerhin geschrieben: "Dieses Buch hatte bei uns am Münchner Institut einen Standardwerkcharakter". Ich frage mich aber, in wieweit das Werk noch heutzutage wissenschaftlich relevant ist und für den heutigen Leser? Die von dir genannten Werke sind auch alle sehr alt. --Minihaa (Diskussion) 22:40, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nun mal die Sache mal nicht noch schwerer und geh bitte auch darauf ein, was ich geschrieben habe; manches übergehst Du gern. Sind die erwähnten 116 deutschen Bibliotheken (allein die im Fernleihsystem und z. T. ohne die Masse an Instititsbibliotheken!) kein tauglicher Beleg? Und zeigen die von Dir selbst herangezogenen Quellen nicht auch, dass Groths Buch oft auftaucht, da es eine wichtige Grundlage der Zw. ist? Das Buch von Pürer (2014) lässt Du auch schnell mal unbeachtet, ebenso die Würdigung durch Roegele. - Das Zitat von Langenbucher – und er ist nun wirklich einer der Großen des Faches – sagt doch durchaus etwas. Was heißt bei den Büchern „uralt“? Publikationen aus den 60er, 70er und 80er Jahren sind im enzyklopädischen Sinn keineswegs uralt, das wäre eine sehr oberflächliche, viel zu enge Sicht. Das scheinbar Alte kann für lange Zeit wichtig und anerkennenswert sein, besser als ein heutiger Schnellschuss. Diesen Hinweis kann ich mir nicht verkneifen: Ich würde mir nie erlauben, in Deine Chemie-Artikel einzugreifen, weil ich davon einfach nichts verstehe. Und Du hast keinen Schimmer von der Pressewissenschaft, mauerst aber kräftig, stellst immer neue Hürden auf und spielst den Entscheider, ohne den nichts geht. - Es war wohl zu viel verlangt, mal die knappen Bemerkungen dazu zu sichten, was Gegenstand des Faches ist. Und dann forderst Du von mir eine unvermeidlich subjektive Äußerung: Wie weit ist das Werk heute noch wissenschaftlich relevant? Ich denke (natürlich gibt es dazu keine objektive Meinung), dass ein Journalistikstudent im 1. oder 2. Semester es nicht gelesen haben muss, schon gar nicht ganz, aber wenn in Kommunikations-/Medienwissenschaft eine/r den Master in Richtung Printmedien macht, da sollte man es unbedingt etwas kennen. Wäre ich Prüfer und der Prüfling hätte noch nie von diesem Gründervater der Zeitungswissenschaft und diesem Buch gehört, gäbe es zumindest einen dicken Minuspunkt. Im Übrigen wird der Artikel pro Tag durchschnittlich 24mal aufgerufen, das ist ja nicht ganz wenig und sicherlich kein Beweis dafür, dass das Fach tot und uninteressant ist, auch wenn man es nicht mehr in der früheren Form studieren kann. Stell Dir vor, im WP-Artikel zur Völkerkunde (die es so auch nicht mehr gibt) bzw. Ethnologie stehen drei Bände von Ratzel aus der Zeit von 1885–1891! Warum auch nicht? Solche Wurzeln (es gibt natürlich noch viel mehr) kann man doch nicht einfach kappen, schon gar nicht in einer Enzyklopädie. --2003:C2:EBC3:42A6:10CA:E42A:823A:CBD9 15:10, 6. Jun. 2017 (

CEST)

Das Buch von Pürer ist tatsächlich ein Indikator dafür, dass das Buch heute noch Relevanz besitzt. Aber es ist nur ein einzelnes Buch. Das Fernleihe-System als Indikator zu verwenden, ist prinzipiell eine gute Idee. Allerdings zeigt es nur, dass das Buch einmal relevant war und trifft keine Aussage darüber, ob es heute auch noch häufig gelesen oder gekauft wird. In Festschriften wird die betreffende Person immer in den Himmel gelobt, das ist m. E. kein Hinweis.
Ich hatte mit deinen Zitaten in Jacob Christian Schäffer bereits ein Problem, habe es aber akzeptiert. Ich habe aber den Eindruck gewonnen, dass du regelmäßig zweifelhafte Beiträge mit viel Aufwand für andere durchdrücken möchtest. Wenn Klaus Frisch es trollen nennt, erscheint es mir eine angemessene Bezeichnung für solches Verhalten. Warum trägst du nicht unzweifelhaft Nützliches bei? Aber wenn Jordi deiner Meinung ist, kann es von mir aus so bleiben. --Minihaa (Diskussion) 16:34, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hätte mir das denken können, dass da von Dir immer wieder Einwände kommen. "Das Buch von Pürer ist tatsächlich ein Indikator, aber ...", das Fernleihsystem ist auch ein Indikator, aber ... - dass das Buch heute noch gekauft wird, ist sicher so nicht zu eruieren, es stammt ja von 1948, doch seit wann kommt es bei WP auf Verkaufszahlen und Lesequoten an? "In Festschriften wird (Groth) immer in den Himmmel gelobt" - das ist auch ziemlich daneben. Es war nur von einer Festschrift die Rede (mehr gibt es zu Groth nicht), und es geht um die Würdigung durch einen anderen (namhaften) Zeitungswissenschaftler, nicht um ein "immer in den Himmel loben". Ein bemerkenswerter Jargon.

Mir fällt natürlich schon länger auf, dass Du Dich nicht selten in Texten und Debatten bewegst, zu denen ich vorher etwas beigetragen habe. Das kannst Du gern tun. Sage mir aber bitte genau, wieweit ich "regelmäßig zweifelhafte Beiträge mit viel Aufwand für andere durchdrücken" (möchte). Was sind das für zweifelhafte Beiträge, was will ich für welche anderen durchdrücken? Ist für Dich ein Darlegen von Argumenten für eine Ergänzung oder Korrektur schon ein negativ zu sehendes "durchdrücken"? Was soll meine Arbeit mit "trollen" zu tun haben? Und wie kommst Du zu der Frage: "Warum trägst du nicht unzweifelhaft Nützliches bei?" Wo, wann habe ich das nicht getan, und wer entscheidet über unzweifelhaft Nützliches und nicht Nützliches? Viele Grüße --2003:C2:EBC3:4209:B92D:F7FD:76D4:2B81 09:46, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Frühe Werke zur Zeitungswissenschaft

Bearbeiten

An Benutzer:Horst Gräbner eine Bitte: Diese beiden Bücher sind bisher die einzigen, die zur Frühgeschichte des Faches eingetragen wurden; die übrige Literatur beginnt erst mit 1948. Das kann leicht den irreführenden Eindruck erwecken, als gebe es für frühere Jahre nichts. Die frühen ZW-Institute werden im Artikel übrigens genannt, warum dann nicht auch die Literatur zu dieser Epoche? Ältere Werke zu nennen, entspricht durchaus dem enzyklopäischen Ansatz von WP. Man schaue einmal bei Soziologie, Ethnologie und Germanistik nach, wieviel Werke zur Geschichte und zu den Grundlagen dieser Fächer aufgeführt sind. Das hat bisher offenbar niemanden gestört. Viele Grüße --217.245.146.66 11:38, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte WP:LIT lesen. In den WP-Artikeln wird keine Bibliografie angelegt: „Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.“ Insofern ist auch die vorhandene Liste viel zu umfangreich und die Lit-Liste länger als der Artikel selbst. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 11:41, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Nochmals an Benutzer:Horst Gräbner: Es ist ja recht schön, dass Sie nach Ihren raschen Reverts, leider meist ohne nähere Diskussion, auch immer sehr rasch antworten. Das muss aber kein Wert an sich sein; Tempo ist noch kein Beleg für Qualität. Es bleibt dann nämlich oft zu wenig Zeit, auf die Argumente der anderen Seite einzugehen. In diesem Fall sagen Sie z. B. nichts zu den viel längeren Literaturangaben unter Soziologie, Ethnologie und Germanistik. Ebenso nichts dazu, dass es bei Angaben zur Geschichte eines Faches doch nur nützlich sein kann, zeitgenössische Quellen zu bringen – das entspricht wie gesagt enzyklopädischem Denken. Nach Ihrer Löschung entsteht der Eindruck, dass es erst seit 1948 einschlägige Literatur gibt; das aber ist grundfalsch.

Zum Hinweis auf WP:LIT, der mir sehr wohl vertraut ist: a) Die bisherigen Angaben sind weit von einer Bibliographie zur Geschichte und zu den Grundlagen der Zeitungswissenschaft entfernt. Zudem gibt es bisher nicht einmal einen einzigen Einzelnachweis. b) Die Auflistung ist auch nicht beliebig oder besonders lang. c) Warum soll die bisherige Liste viel zu umfangreich sein – und wo steht bei WP geschrieben, dass die Literaturangaben nicht länger sein dürfen als der eigentliche Artikeltext? Das kann sich doch auch noch ändern – WP lebt von Entwicklungen. d) Die beiden Werke sind absolut seriös und wissenschaftlich maßgebend. Dass es nicht um „möglichst aktuelle Einführungen“ geht, ergibt sich aus der unverzichtbaren historischen Dimension. Ich glaube nicht, dass die Wikipedia ihre Bedeutung hätte, würden stets nur aktuelle Titel vermerkt. Das geht beim besten Willen nicht. Da könnte/müsste man schätzungsweise 70 bis 80 Prozent aller Literaturangaben streichen. --2003:C2:EF21:C9C5:6904:619:F1A0:D21F 11:31, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

A) Andere Artikel sind in der WP kein Beweis für nichts. Zu sichten war dieser Artikel. Die Literaturliste ist für diesen extrem kurzen Artikel bereits viel zu umfangreich. Ich verweise nochmals auf WP:LIT. Ansonsten gibt es noch die „Dritte Meinung“. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 15:40, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten