Diskussion:Workfare/Archiv

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Lektor w in Abschnitt Absatz Kritik, die zweite

Diskussion April 2005

Als Ökonom habe ich jetzt den Artikel aus rein volkswirtschaftlicher Sicht aufgebaut. Kritik aus gewerkschaftlicher oder sozialpolitischer Sicht ist aber herzlich willkommen, denn das Konzept ist ja nicht unumstritten. Allerdings bitte im Rahmen eines Unterpunktes Kritik. Kaffeefan 11:07, 12. Apr. 2005‎

So habe mal ein paar ext. Links zu Roland Koch und dem Optionsmodell hinzugefügt, würde vorschlagen, die Diskussion von meiner Diskussionsseite hier fortzusetzen, Viele Grüße --Zaphiro 14:46, 13. Apr 2005 (CEST)
Trotzdem wären ein paar Worte dazu sinnvoll, wie das Optionsmodell zur Einführung von Workfare genutzt werden soll. Ich kann es mir so ungefähr vorstellen. Es ist ja auffällig, dass ausgerechnet in Wulfs Niedersachsen und Kochs Hessen weitaus mehr Gemeinden optieren als beide Länder Sitze im Bundesrat haben (was ja die Höchstgrenze gewesen wäre, wenn nicht andere Länder ihre Kontingente nicht ausgenutzt hätten). Selbst im schwarzen Bayern haben nur vier statt sechs Kommunen optiert. Kombiniere als mal, Koch drängt die Gemeinden zum optieren und schließlich dazu, mit möglichst vielen Ein-Euro-Jobs faktisch Workfare statt Welfare zu schaffen. Aber das vermute ich jetzt nur mal, im Text sollte das schon etwas genauer zu sein. Zumindest sowas wie: "Inbesondere...forciert..optierende Kommunen sollen...". Wenn meine Interpretation richtig ist. -- Kaffeefan
nur leider kurz, da ich gleich mal weg muß: ich hatte u.a. auch "versucht" zu "versuchte" geändert, da es sich ja auch um einen Kompromiß handelte, werde mich nachher noch etwas einlesen und dann evtl. Stellung nehmen, PS: wenn ein Abschnitt Kritik (s.o.) erstellt ist, können einige von mir erstellte ext. Links natürlich wegfallen, Gruß --Zaphiro 16:16, 13. Apr 2005 (CEST)
meines Wissens besteht ein (strenges) "workfare"-Konzept in der BRD auch nach SGBII bei Jugendlichen und Erwachsenen unter 25 Jahren in der Verpflichtung aber auch im Recht (!) ein Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis zu beginnen, desweiteren müsste die Eingliederungsvereinbarung kritisch hinterfragt werden, da es hier rechtlich nicht um Vertragsfreiheit handelt, sondern Zwangsmaßnahmen angedroht werden (Kürzung bis Streichung des ALGII)--Zaphiro 00:03, 14. Apr 2005 (CEST)

Literatur zum Thema

Aktuelles Buch zu Workfare im transatlantischen Vergleich: Eick, Volker; Grell, Britta; Mayer, Margit; Sambale, Jens (2004): Nonprofit-Organisationen und die Transformation lokaler Beschäftigungspolitik, Dampfboot. Es handelt es sich um einen politikwissenschaftlichen Vergleich von Nonprofits unter Workfare-Regimen in Berlin und Los Angeles.
Daneben wären noch Verweise auf die Arbeiten von Jamie Peck, Nik Theodore, Pickvell u.a angebracht. Habe gerade keine Zeit, suche die Verweise aber gerne raus.
Achja: www.workfare.ipn.de wird überarbeitet und hat einige Texte und Informationen um Workfare zum Download. --‎ 195.170.118.19 10:42, 21. Apr. 2005‎

Diskussion Oktober 2006

Wie kommst du denn zu der Einschätzung das Eingliederungsvereinbarungen Verträge sind? Juristisch sind das schlicht Verwaltungsakte. Ich habe mir erlaubt den ganzen Artikel zu überarbeiten. Überigens halte ich einseitige Kritik-subjektivierungen wie "Linke + Gewerkschaften kritisieren" und "fordern recht auf Faulheit" schon so für eine sehr übele Propaganda die dann unter Kritik untergebracht faktisch richtig perfide, bösartige Verleumdung wird. Dem der das da reingeschrieben hat sollte man die Neutralitätskriterien mal ausdrucken und um die Ohren hauen.-- Gerd Marquardt 11:54, 15. Okt. 2006 (CEST)

Die Neutralitätskriterien kannst du dir gleich mal selber um die Ohren hauen. Was sollen denn so bekloppte Sätze wie "Allerdings wird das wohl mutigere Politiker(innen) erfordern als die derzeit Regierenden." So ein billiges Stammtischgelaber gehört ja wohl kaum hierhin. -- Socio 17:29, 15. Okt. 2006 (CEST)
Hälst du unsere derzeitigen Regierenden tatsächlich für mutig? Ich vermute für solche Kommentare würdest du in der Öffentlichkeit derzeit von 95% ein Kopfschütteln bekommen oder ausgelacht werden. Ist dein Ernst?? Probiere es mal sofort morgen aus!!!!
Weiter halten über 70% der Bundesbürger eine Kündigungsabgabe für sinnvoll(war glaube ich emnid).-- Gerd Marquardt 17:42, 15. Okt. 2006 (CEST)

Die WP ist nicht dazu da, seine privaten Meinungen abzuladen. Such dir bitte dazu ein Forum.- Avantix 11:18, 16. Okt. 2006 (CEST)

Ich verbitte mir deine dezenten Anweisungen (Forum)! Angesichts der Flut der eingetragenen Quellen ist deine pauschalisierte Unterstellung überdies eine Frechheit. Von dem Zustand VOR meiner Überarbeitung solltest du dir mal ein Bild machen wenn du Kritik gegen "private Meinungsvertreter" loswerden willst. Deinen angesetzten Flamewar gegen mich werde ich im Keim ersticken!-- Gerd Marquardt 11:40, 16. Okt. 2006 (CEST)
Socio hat völlig recht, angesichts solcher Sätze wie "Allerdings wird das wohl mutigere Politiker(innen) erfordern als die derzeit Regierenden." sollte man dir "die Neutralitätskriterien mal ausdrucken und um die Ohren hauen", wie du dich auszudrücken beliebst. - Avantix 11:54, 16. Okt. 2006 (CEST)
Habe ich schonmal gestern hier gerechtfertigt! Willst du das ich mich wiederhole oder findest du das 3-10 Zeilen drüber selbst?-- Gerd Marquardt 12:06, 16. Okt. 2006 (CEST)

Einigt Euch. Da hier wieder nur das Ganze in Komplettreverts ausartet, soltle man sich die Edits genauer ansehen. In Gerd Marquardts Version sind zum Beispiel einige Fakten mehr enthalten so zum Beispiel den Aufbau der Workfare-Programme in deutschen Kommunen.
Der oben kritisierte Satz "Allerdings wird das wohl mutigere Politiker(innen) erfordern als die derzeit Regierenden." hat hingegen absolut nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Grenzwertig ist die Sammlung von Politiker-Äußerungen: Enzyklopädien sollen nicht nur für den Moment informieren - der Artikel soll gleich wertvoll sein, wenn keiner der erwähnten Herren im Amt ist. Konkret bedeutet das: halbgare Sommertheater wie die Bus-Patrouillen von Herrn Tiefensee fliegen raus, dafür kommt mehr tatsächlich umgesetzte Regierungspolitik rein. Wichtig finde ich die Vorbehalte wegen des Arbeitsdienstes im Dritten Reich.
Auch die von Avantix revertierte Fassung enthält POV. Eine Kleinigkeit: Das "Können" im ersten Satz muss nicht fett gedruckt werden, hier scheint jemand unnötigerweise mit dem Fuß aufzustampfen. Des weiteren sehe ich keinen Sinn eine polemische Parole wie "Recht auf Faulheit" ohne Quelle im Artikel einzubringen - mir ist auch nicht bekannt, warum die relevant sein sollte. --195.14.254.45 12:36, 16. Okt. 2006 (CEST)

(11:17, 16. Okt. 2006 Avantix (Diskussion | Beiträge) (massiver revert wegen massivem POV)) <=Einigen damit?? Das ist nicht möglich weil Avantix bei dieser totalrevertierung seine Destruktive Ausrichtung zeigt! Der Ausgearbeitete Artikel war mit 7(!!) Quellen belegt und das ist alles komplett durch Avantix mit von NIEMANDEM nachvollziehbarer Begründung gelöscht worden. Es ist schlicht und eindeutig Vandalismus! Eine Strategieänderung vom Totalrevert zu einer schnellen 4-phasige Löschorgie mit dem gleichen Ergebniss zeigt darüber hinaus ein hohes Maß an Dreistheit und Nachhaltigkeit beim Vandalismus.-- Gerd Marquardt 13:23, 16. Okt. 2006 (CEST)
Da beschwert sich der Richtige. Wenn man sich andere edits von dir anschaut, sieht man, dass du selbst gerne (total)reverts machst, ohne auch nur EINE EINZIGE Quelle anzugeben!!! Das finde ich nicht minder dreist, muss ich sagen... -- Socio 15:50, 16. Okt. 2006 (CEST)
Wo ist jetzt eigentlich das große Problem? In der jetzigen Artikelversion sind alle wesentlichen Aspekte enthalten, soweit ich das sehe. Ebenso sind fünf Quellen genannt. Bei dem letzten Edit werden ein paar Formulierungen neutraler gefasst, that's all. Wozu die noch die Aufregung? --195.14.254.45 13:56, 16. Okt. 2006 (CEST)
Na ich ärgere mich natürlich über die Angriffe von Avantix! Das zu verbergen wäre doch albern. Dann doch lieber gleich noch analysierend behandeln.-- Gerd Marquardt 14:49, 16. Okt. 2006 (CEST)
Du solltest etwas mehr auf den NPOV achten. Deine Formulierungen legen sehr nahe, dass Du Deinen eigenen Standpunkt in Wikipedia einbauen willst. Durch eine größere Konzentration auf die wesentlichen Fakten kannst Du Konflikte verhindern. --195.14.254.29 17:11, 16. Okt. 2006 (CEST)

Absatz Kritik

Die Kritikpunkte sind grundsätzlich richtig, allerdings sprachlich, inhaltlich und von den Quellen her deutlich verbesserungsbedürftig.

Im einzelnen:
1. Wer konkret hat den NS-Vergleich gezogen? Wenn man das so grundsätzlich behauptet, müsste man dann nicht auch die Wehrpflicht grundsätzlich ablehnen, weil es sie im Dritten Reich schon gab? Mein Vorschlag: Argument behalten, aber neutraler formulieren (möglichst allerdings mit geeigneten Quellen).
2. Wer sagt denn, die Arbeitslosen sollen "kaserniert" werden? Das ist doch völliger Unfug.
3. Wieso logistisch unmöglich? Quelle 3 sagt dazu gar nichts aus, sondern kritisiert nur den Tiefensee-Vorschlag mit den Bus-Patrouillen (aber nicht wegen problematischer Logistik, sondern wegen mangelnder Qualifikation!).
4. Der Drehtüreffekt ist Spekulation, müsste also im Konjunktiv stehen ("...führe...").
5. Bootcamp ist was ganz anderes. Es hat erzieherischen Charakter, der bei Workfare aber keine Rolle spielt. Was sind im übrigen "sämtliche sonstigen Motivationstheorien"?

Verbesserungsvorschlag:

Aufgrund historischer Erfahrungen mit dem Freiwilligen Arbeitsdienst bzw. Reichsarbeitsdienst unter den Nationalsozialisten ist in Deutschland jede Form von "Arbeitszwang" umstritten. Am Workfare-Konzept wird zudem kritisiert, dass zu sozialen Arbeiten verpflichtete Arbeitslose mitunter nicht die notwendigen Qualifikationen besäßen, um die Arbeiten fachgerecht durchzuführen. Darüber hinaus könne staatlich geförderte Beschäftigung im Niedriglohnsektor über den so genannten "Drehtüreffekt" zur Verdrängung beitragspflichtig Beschäftigter aus dem Arbeitsmarkt führen. Aus psychologischer Sicht wiederum wird kritisiert, dass eine obligatorische Arbeitsaufnahme nicht die notwendige "Motivation" seitens der Arbeitslosen schaffe.

--Economat 16:09, 27. Nov. 2006 (CET)

Gefällt mir garnicht. Glatt unterschlagen hast du überigens den Erfinder von Workfare! Die Nazis eben...das du sowas wichtiges "vergisst" macht mich stutzig.
  1. Das hat weiter auch genau garnichts mit Wehrdienst zu tuhen und wird in der Literatur als volle ökonomische Absicht der Nazis ausgelegt weil es mehrere Probleme zugleich löste und dabei noch saubillig war.
  2. Der Rest ist mit Quellen belegt.
Solltest du hier Quelleninquisitionsgericht spielen wollen (worauf deine alles in Zweifel ziehende Aufstellung schliessen lässt) ist der Artikel nicht entsperrbar weil das sofort Editwar mit diversen Beteiligten gibt. Ob Kritik Spekulation ist interessiert auch überhauptnicht.-Gerd Marquardt 20:15, 27. Nov. 2006 (CET)
Wenn du dich deiner ideologischen Scheuklappen mal entledigen würdest, könntest du vielleicht auch zur Sache beitragen und konkret auf meine Punkte eingehen. Die Nazis habe ich nicht "vergessen", sondern sie stehen sogar im ersten Satz. Deine Gleichsetzung von Workfare mit Reichsarbeitsdienst und Bootcamps zeigt allerdings, dass du keinerlei Ahnung vom eigentlichen Workfare-Konzept hast. Deswegen wohl auch dein wahnwitziges Argument mit der "Kasernierung". Ich spare mir, hier auf die Unterschiede zwischen diesen Konzepten einzugehen, da eine Diskussion ganz offensichtlich mangels Konstruktivität deinerseits zwecklos ist. Nicht umsonst muss jeder Artikel, an dem du dich beteiligst, früher oder später gesperrt werden. Trotzdem zwei Sachen: 1. Spekulative Kritik ist kein Fakt und sollte daher im Konjunktiv stehen. Dass du offenbar nicht weißt, wie man ihn bildet, ändern daran nichts. Außerdem sollte möglichst erwähnt werden, von wem die Kritik stammt. 2. Ich habe keine einzige deiner Quellen in Zweifel gezogen! Allerdings sollte man nur das schreiben, was auch in diesen Quellen steht - du ergänzt stattdessen stets deine eigenen Intepretationen und Assoziationen. Genau dieses Problem führt zu Editwars und schließlich zur Sperrung. Denk mal drüber nach. --Economat 12:05, 28. Nov. 2006 (CET)
  1. a) Zitat Artikel:
    Weiter ist eine derartige Umsetzung mit bis zu fünf Millionen Arbeitslosen heute wegen der nötigen Kasernierung nicht mit dem Grundgesetz (Artikel 11, Freizügigkeit) vereinbar bzw. ansonsten deutschlandweit logistisch unmöglich.
  2. a) Zitat von Economat: "Deswegen wohl auch dein wahnwitziges Argument mit der "Kasernierung".
  3. a) Kommentar: Dummerweise ist es genau der ausdrückliche Anspruch des Workfare-Konzepts ALLE Arbeitslosen einzubezuehen. Du kannst aber eben nicht 5 Millionen Arbeitslose in Workfare-Jobs stecken weil das eben logisitisch/organisatorisch nicht funktioniert und da Arbeitspolitik in Deutschland kategorisch Bundessache ist, geht Workfare nur ganz oder nur garnicht deutschlandweit. Also 5 Millionen Arbeitslose oder keiner.
Entsprechend kritisierst genau DU hier völlig ohne Ahnung vom Konzept weil DU offensichtlich völlig ahnungslos bezüglich der Rahmenbedingungen sprich Politik, Grundgesetz, Bundesinstitutionen, etc. etc. bist. Zusätzlich kritisierst du mich völlig ahnungslos bezüglich meiner Beiträge EXAKT hier im Artikel:
  1. b) Zitat von Economat: "Deine Gleichsetzung von Workfare mit Reichsarbeitsdienst und Bootcamps zeigt allerdings, dass du keinerlei Ahnung vom eigentlichen Workfare-Konzept hast."
  2. b) Zitat von Economat: "Allerdings sollte man nur das schreiben, was auch in diesen Quellen steht - du ergänzt stattdessen stets deine eigenen Intepretationen und Assoziationen."
  3. b) =>> [1]. <<=
  4. Kommentar: Vieleicht SCHAUst du dir MAL ETWAS GENAUER den Vorher/Nachher-Unterschied NICHTNUR IM ABSCHNITT KRITIK an bevor du mir deine unverschämten falschen Unterstellungen (Punkt 1-2 etc.) an den Kopf knallst. Der Artikel hatte VOR meiner Überarbeitung nicht eine Quelle und der Inhalt war hochgradig unvollständig und teilweise auchnoch falsch.
Das zeigt dann auch den himmelweiten Unterschied zwischen uns Economat!:
  1. Du kritisierst (mich) und nutzt dabei NICHTMAL die hier ganz offen für jeden vorliegenden Quellen (siehe Punkt 3.b).
  2. Ich kritisiere mit Massen an mühsam ausgesuchten Quellen und arbeite diese vorbildlich recherchierten Hintergründe auchnoch in den Artikel ein! Und das nichtnur hier, sondern z.B. auch hier -> [2].
Bring doch deine Unverschämtheiten bitte sonstwo unter oder verkneif es dir besser noch vollständig. Weiter solltest du dir mal einen BILDUNGSURLAUB genemigen lassen damit du in Deutschlandpolitik auf den Stand der 7. Klasse kommst und einigermaßen fundiert mitreden kannst. Nimm gleich Avantix mit, der hat da auch sehr krasse Defizite! Kopfschüttelnd--Gerd Marquardt 15:10, 28. Nov. 2006 (CET)

Ich beziehe mich genau auf die im Absatz Kritik angegebenen Quellen. Sag mir bitte mal, wer die Kasernierung von Arbeitslosen fordert. Dann sag mir, wer Workfare mit dem Reichsarbeitsdienst gleichsetzt. Dann sag mir, wer das Konzept als logistisch nicht durchführbar bezeichnnet. Letzteres darfst du ja ruhig behaupten, dann aber bitte nicht mit einer Quelle belegen, wo das gar nicht drin steht. Übrigens musst du unterscheiden zwischen allen Arbeitslosen und als entsprechend arbeitsfähig eingestuften Arbeitslosen. Sollte es jemals so etwas wie Workfare in Deutschland geben, kann man davon ausgehen, dass es - ähnlich wie bei der Wehrpflicht oder dem Versuch, Arbeitslose als Spargelstecher einzusetzen - eine enorme "Ausmusterungsquote" gäbe. Aber das nur nebenbei. Deine "mühsam ausgesuchten" Quellen solltest du außerdem richtig darstellen. Der TAZ-Artikel heißt "Ein Euro ist zu billig", nicht "Zwang schaffe keine Motivation" (was übrigens ein Beispiel für den Konjunktiv ist, dessen Verwendung du aus welchen Gründen auch immer im Text strikt ablehnst). In besagtem Artikel steht darüber hinaus, dass die potenziellen Anbieter von Ein-Euro-Jobs in Berlin in jedem Fall nur zusätzliche Kräfte einstellen würden, so dass der Drehtüreffekt in diesem Bereich eben gerade nicht entsteht. Davon abgesehen weiß ich nicht, warum du dich so aufregst. Mein obiger Verbesserungsvorschlag enthält ausschließlich Kritikpunkte an Workfare - wir arbeiten also am gleichen Ziel. Es macht nur mehr Sinn, die Kritik sachlich (und sprachlich) korrekt auf die Quellen bezogen und ohne Polemik darzustellen. Dann kannst du dir auch deine Editwars sparen und musst nicht immer gleich "Quelleninquisition" schreien. Eines sei noch hinzugefügt: Ich kenne mich mit dem Workfare-Konzept bestens aus, da ich gerade eine 150 Seiten lange Arbeit zu dem Thema schreibe. Von fundierten Recherchen und Siebtklässlerniveau brauchst du mir also nichts zu erzählen. Es mag dich interessieren, dass ich in meiner Studie das Konzept ebenfalls als nicht durchführbar ablehne, aber aus verschiedenen sachlichen Gründen, nicht weil es ein Nazi-Konzept ist oder gegen das Grundgesetz verstößt. Was diesen Artikel angeht, bin ich also bestenfalls neutral eingestellt, wenn nicht gar auf "deiner Seite". Trotzdem ist es schade, wenn Autoren wie du, deren Engagement grundsätzlich lobenswert ist, durch ihren Übereifer und ihr Beharren auf der einzig richtigen Version solche Artikel immer wieder in die Sperrung treiben und eine in mancherlei Hinsicht unzulängliche Version stehen bleibt. Wir hätten auch satzweise über die Unterschiede zwischen meiner und deiner Version und ihre Übereinstimmung mit den Quellen diskutieren können. Es wäre vermutlich schnell ein vernünftiger Kompromiss dabei herausgekommen (ich hätte sogar noch zusätzliche Kritikpunkte nennen können), aber Kompromisse sind offenbar deine Sache nicht. --Economat 16:32, 28. Nov. 2006 (CET)

Wie füllt man denn 150 Seiten mit einer Erörterung von Workfare? Da werden ja schätzungsweise 140 Seiten vermutlich schlicht Kopien aus allen möglichen Studien sein. Ich vermute mal ein sehr schwerer Job für dich, da du nach meinem Eindruck erhebliche Probleme mit Quellen, bzw. mit dem raffinieren korrekter Aussagen aus Quellen, hast.
Die Überschrift der Quelle aus der TAZ ist genau:
Ein Euro ist zu billig
Alternative Vereine lehnen Ein-Euro-Jobs für Langzeitarbeitslose ab. Zwang schaffe keine Motivation. Wohlfahrtsverbände wollen dagegen hunderte Billigstellen schaffen. Eine Aufgabe: Gassi gehen
Somit ist an der Quellenzitierung "http://www.taz.de/pt/2004/09/08/a0255.1/text - Zwang schaffe keine Motivation" nichts auszusetzen. Ich habe aber keine Zeit dir bei deinem "150-Seiten-BWL/VWL-Studium-Meisterstück" hier weiter Material zu verifizieren und keine Lust dir für deine Quelleninquisition, die wie eine 1:1-Kopie von Avantix aussieht, als Statist für den Angeklagten zu dienen. Falls du tatsächlich BWL/VWL-Student bist, beeindruckt mich das überigens bezüglich einer REALPOLITISCHEN Diskussion oder Problematik sosehr wie ein ausgebildete(r) Volkswirt(in) Politiker(innen) mit Studien oder Modellen beeindruckt. Mal wieder Kopfschüttelnd --Gerd Marquardt 18:23, 28. Nov. 2006 (CET)
Dass dir wissenschaftliches Arbeiten fremd ist, glaube ich gerne. Ich warte immer noch auf die Antwort, wie du auf die Idee kommst, dass bei Workfare Arbeitslose kaserniert werden sollen. Das hat mit Quelleninquisition nichts zu tun, sondern die Behauptung ist schlichtweg populistischer Unfug. --Economat 19:13, 28. Nov. 2006 (CET)
Das Arbeitslose kaserniert werden sollen habe ich weder geschrieben noch behauptet. Ich hab im Gegenteil geschrieben das das rechtlich ja garnicht geht und sich entsprechend als logische Folge ein logistisches Problem ergibt wenn man 5 Millionen arbeitslose Deutsch mit einem Workfare-Modell "versorgen" will. Und als nächstes hälst du mir vor das ich dafür garkeine Quellen habe.....Quelleninquisition! 1:1 wie Avantix. Bist du Avantix, Economat? --Gerd Marquardt 19:28, 28. Nov. 2006 (CET)
Du schreibst "wegen der nötigen Kasernierung...logistisch unmöglich", was bedeutet, dass das Workfare-Modell (in deinen Augen) eine Kasernierung der Arbeitslosen erfordern würde. Das ist Blödsinn. Für Ein-Euro-Jobs ist auch keine Kasernierung nötig. Im übrigen habe ich einen konkreten Verbesserungsvorschlag für den Text vorgelegt, der auf alle von dir angeführten Quellen eingeht. Statt mich also mit irgendwelchen anderen Benutzern zu vergleichen, solltest du lieber konkret sagen, was dich daran stört und warum. Nochmal: Es geht hier nicht darum, Kritik zu löschen, sondern sie inhaltlich und formal korrekt darzustellen. --Economat 19:43, 28. Nov. 2006 (CET)
Das hat mein Editwar-Gegenpart Avantix auch immer so dargestellt und am Ende war dann plötzlich sämtliche Kritik weg. Du verhälst dich 1:1 wie Avantix und entsprechend läuft dein Betreiben zu 95% auf Editwars hinaus. Weiter ist der Artikel (dank mir [3]) richtig prima und sachlich dazu und er kann so bleiben bis das Internet abgeschaltet ist ohne das jemand anderes als du oder Avantix den Inhalt Kritisieren. Deine Diskussion hier scheint mir erfahrungsgemäß nur ein Vorwand um eine Entsperrung zu bewirken und die Kritik zu löschen.--Gerd Marquardt 19:56, 28. Nov. 2006 (CET)
Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe einen konkreten Verbesserungsvorschlag gemacht, damit irgendwann der Artikel in einer weniger umstrittenen Version wieder freigegeben werden kann. Das Thema ist zu aktuell, als dass man den Text so lange stehen lassen kann, "bis das Internet abgeschaltet ist." Ich habe einzelne Unzulänglichkeiten kritisiert und nicht deinen Text als ganzen. Wenn du für konstruktive Kritik nicht aufnahmefähig bist, sondern selbstgerecht immer wieder darauf pochst, wie toll deine Texte sind und dass sie die einzig wahre Version darstellen, ist in der Hinsicht wohl Hopfen und Malz verloren. Eine inhaltliche Argumentation deinerseits fehlt hier nach wie vor. --Economat 23:02, 28. Nov. 2006 (CET)
Erst erzählst du das du selber nicht an eine Umsetzung glaubst und plötzlich ist es "zu aktuell". Werd dir erstmal vor dem Spiegel einig und hör bitte mit diesen ungerechtfertigten Darstellungen auf. FAKT ist numal das GENAU ICH den Artikel in diesen sehr guten Stand gebracht habe und GENAU DU ständig nur über Mängel an der Kritik im Artikel redest und entsprechend garnichts verbessern oder ergänzen willst sondern entsprechend deinen Kritiken nur Teile entfernen möchtest die dir vermutlich wegen deinem politisch-neoliberalen VWL/BWL-POV nicht schmecken.
Das die Realität besonders VWL/BWL-Vertreter stört ist (auch für mich) nichts neues. Ich halte es nebenbei für äußerst beschämend für den ganzen BWL/VWL-"Wissenschafts"-Bereich, das statt einer Überarbeitung und Anpassung der Marktmodelle versucht wird sowas Surreales dann mit Beeinflussung der öffentlichen Meinung ala ThinkTank-Wunschstudie oder per Ticket zu Sabine etc. etc. schön neu anzumalen und als "Unsere Lösung" zu präsentieren. Doppelt beschämend weil es wie hier meist schlicht eine simple Kopie eines alten Bollerwagen ist, der dreist als Audi A8 angemalt präsentiert wird. Es geht entsprechnd garnicht darum ob Kritik falsch oder richtig ist sondern darum sie unbedingt zu verhindern weil sie den aufgemalten A8 stellenweise wegwischt. Mir is klar was du hier willst und du hast es hier zusätzlich für jegliche Mitleser selber bestens dokumentiert. --Gerd Marquardt 01:34, 29. Nov. 2006 (CET)
Wieder mal eine Tirade und jeglichen sachlichen Inhalt. Da du dich ja als Experten einstufst, der mehr weiß als sämtliche Wissenschaftler dieser Welt, solltest du eigentlich in der Lage sein, auch themenbezogen zu diskutieren. Das Thema ist und bleibt aktuell, selbst wenn das Konzept nie umgesetzt wird. Dazu muss man nämlich aufzeigen, warum es nicht umgesetzt werden kann oder sollte, und da ist deine plumpe Kritik mit der Nazi-Keule und dem unbegründeten Bootcamp-Vergleich kontraproduktiv. Workfare sieht nicht vor, dass 5 Mio. Arbeitslose kaserniert werden und nach dem Morgenappell in Reih und Glied Liegestütze machen sollen, wie dein Text suggeriert. Meine Studie entsteht übrigens für einen Auftraggeber aus dem linken politischen Spektrum - auch wenn es dir schwerfällt das zu glauben. Schwerpunkt ist die praktische Umsetzung des Konzepts, zumal Ideologen wie du und deine politischen Gegner bislang über ein Konzept diskutieren, von dem keiner im einzelnen eine Vorstellung hat, wie das in der Praxis überhaupt aussehen würde. Das Problem liegt nicht in der Kasernierung, wie du schreibst, sondern im bürokratischen (nicht logistischen) Aufwand, in der mangelnden Sicherstellung der Gleichbehandlung und in Negativeffekten auf das Suchverhalten. Konkret: Es müssten mehr oder weniger zeitgleich Workfare-Jobs für alle Zielpersonen geschaffen werden, um Ungleichbehandlung zu verhindern. Dann müsste bei jedem Arbeitslosen entschieden werden, für welchen Job er am ehesten in Frage kommt (z.B. geht er mit Tierheimhunden Gassi oder liest er alten Leuten was vor - übrigens Beispiele für Tätigkeiten, die keinen Drehtüreffekt auslösen, die du allerdings wahrscheinlich für menschenunwürdig und für Arbeitslose nicht zumutbar hälst). In der Folge würde es einen Run auf Ärzte und Psychologen geben, die die Workfare-Absolventen arbeitsunfähig schreiben sollen. Das bedeutet wiederum, dass sie auch für reguläre Jobs nicht in Frage kommen. Ziel von Workfare ist es eigentlich, einen Anreiz für die Aufnahme gering bezahlter Beschäftigung (oberhalb des Workfare-Niveaus) zu schaffen. Wie aber soll sich ein Workfare-Absolvent bei 40 Wochenstunden gemeinnütziger Arbeit noch effektiv um die Jobsuche kümmern? Ein letzter Punkt: Was passiert mit Leuten, die Workfare-Arbeiten verweigern? Die Kürzung staatlicher Transfers bis unterhalb des Existenzsicherungsniveaus ist politisch und rechtlich schwer vorstellbar - es fehlt also ein effektiver Sanktionsmechanismus. Zugleich würden durch Zwangskürzungen Schwarzarbeit und Kriminalität weiter zunehmen. Das alles sind praktische Probleme, die erörtert werden sollten - können sie aber nicht, weil Leute wie du die Diskussion unnötigerweise ins Populistische lenken und auf die Frage reduzieren, ob eine Art Arbeitszwang grundsätzlich vorstellbar ist oder nicht.
Wenn du immer noch glaubst, mir ginge es hier um eine persönlichen Feldzug oder um die Verbreitung neoliberalen Gedankenguts, dann lies nochmal genau meinen Textvorschlag und sag mir, was konkret dich daran stört bzw. dich zu diesen Unterstellungen veranlasst:
Aufgrund historischer Erfahrungen mit dem Freiwilligen Arbeitsdienst bzw. Reichsarbeitsdienst unter den Nationalsozialisten ist in Deutschland jede Form von "Arbeitszwang" umstritten. Am Workfare-Konzept wird zudem kritisiert, dass zu sozialen Arbeiten verpflichtete Arbeitslose mitunter nicht die notwendigen Qualifikationen besäßen, um die Arbeiten fachgerecht durchzuführen. Darüber hinaus könne staatlich geförderte Beschäftigung im Niedriglohnsektor über den so genannten "Drehtüreffekt" zur Verdrängung beitragspflichtig Beschäftigter aus dem Arbeitsmarkt führen. Aus psychologischer Sicht wiederum wird kritisiert, dass eine obligatorische Arbeitsaufnahme nicht die notwendige "Motivation" seitens der Arbeitslosen schaffe.
Meiner Meinung nach sind deine Quellen korrekt wiedergegeben und deine Argumente berücksichtigt, nur sachlicher formuliert, um weniger Angriffsfläche für "Gegner" deines Standpunktes zu bieten. Es wäre schade, wenn du nicht mehr dazu zu sagen hast, als dich über Quelleninquisition und neoliberale Hetze zu beklagen. --Economat 11:37, 29. Nov. 2006 (CET)
Ich würde mich nicht selbst als Experten darstellen. Zuvor habe ich ja bereits ausgeführt warum im Besonderen Wirtschaftswissenschaftler nach meiner Ansicht das genaue Gegenteil von Experten, besonders für realpolitische Fragestellungen sind. Das bekannte Fachwort dafür ist Lobbyist. Deine Vorwürfe ziehlen entsprechend völlig daneben. Entsprechend werte ich sie als reinen Populismen und entsprechend dich als wiederholt unsachlich argumentieren. Deine Bekundungen zu konstruktiver Arbeit stehen im völligen Gegensatz zu deinen (ersten) Diskussionsbeiträgen hier und zusätzlich bestärkt durch deine durchgängig sehr populistische Argumentation erscheint mir ganz sachlich und auch erfahrungsgemäß höchstwarscheinlich das du immernoch die gleichen Ziele verfolgst (Editwar um Kritik), dies aber aus strategischen Gründen nun gegenteilig darstellst. Im Besonderen dein mit Populismen und unsachlichen Vorwürfen gespickter extremer Diskussionsaufwand hier scheint mir eine überdeutliche Warnung. --Gerd Marquardt 12:11, 29. Nov. 2006 (CET)
Lobbyist? Für wen denn bitteschön? Bin ich für Workfare oder gegen Workfare? Woran in meinem Textvorschlag kannst du das festmachen? Mein Ziel war es, über die Diskussion (nicht über einen Editwar, den ich im übrigen noch nie geführt habe) zu einer Version zu gelangen, die Vertretern beider "Lager" keinen Anlass zu Editwars geben, damit der Artikel irgendwann entsperrt und inhaltlich sinnvoll weiterbearbeitet werden kann. Mein wie du sagst "extremer Diskussionsaufwand hier" steht daher auch im Gegensatz zu den von dir beklagten Löschungen und Reverts seitens Avantix oder anderer deiner Intimfeinde. Dass du dich trotzdem auf persönliche Beschuldigungen und die Unterstellung unlauterer Motive beschränkst, statt in irgendeiner Weise inhaltlich auf meinen Beitrag einzugehen, zeugt von deiner mangelnden Diskussionsfähigkeit (zum einen, da dir offenbar das Fachwissen fehlt, zum anderen, da es dir ganz offensichtlich nicht um eine Verbesserung des Artikels, sondern um die Verhinderung der Entsperrung geht). Es ist zwar schade für die Qualität des Artikels, aber solange du nicht in der Lage bist, etwas Konstruktives beizutragen, heißt das für mich EOD. --Economat 14:28, 29. Nov. 2006 (CET)

Der Artikel hat genau durch MICH eine hervorragende Qualität bekommen. Du willst nix "beitragen" im Sinne neuer Quellen oder weiterer Inhalte sondern nur die Form verändern und missliebige Inhalte löschen wie du ja bereits ganz am Anfang klar gemacht hast. Ich habe in deiner History rein garnichts gefunden außer umformulierungen. Recht blass für jemanden der nach eigenen Angaben gerade 150 Seite über Workfare verfasst. Irgendwie passt das Bild rein garnicht das du versuchst mir hier von dir vorzumalen.--Gerd Marquardt 18:25, 30. Nov. 2006 (CET)

Meine weiteren Inhalte zu dem Thema findest du in meinem ausführlichen Beitrag oben. Wäre der Artikel nicht dank dir gesperrt, könnte ich den Absatz Kritik entsprechend erweitern und mit relevanten Quellen belegen (falls du es immer noch nicht kapiert hast: es geht mir um vernünftige Kritik an Workfare, nicht um ein Anpreisen des Konzepts!). Ich sehe nur keinen Sinn in weiteren Beiträgen, solange du jegliche inhaltliche Diskussion strikt ablehnst. Meine Mitarbeit hier ist naturgemäß begrenzt, da ich im Gegensatz zu dir kein Editwar-Experte bin und außerdem einen Job habe. Du kannst mir ja noch nicht mal sagen, welche "missliebigen Inhalte" ich angeblich löschen will und hast auch sonst keine meiner Fragen beantwortet. Meine Umformulierung bezieht sich auf sämtliche deiner Quellen, sie beinhaltet den Nazi-Vergleich, obwohl er durch keine der Quellen belegt ist, und sie enthält darüber hinaus noch ZUSÄTZLICH das Argument der mangelnden Qualifikationen, so wie es in deiner Quelle zu den "Bus-Patrouillen" drinsteht. WAS GENAU IST DEIN PROBLEM? Statt Verschwörungstheorien, Herabqualifizierungen anderer Benutzer und vor allem deinem permanenten Eigenlob über die "hervorragende Qualität" deiner "richtig prima" Artikel solltest du ENDLICH ANFANGEN INHALTLICH ZU DISKUTIEREN. --Economat 19:48, 30. Nov. 2006 (CET)
Ich habe mich ausführlich zu deiner Kritik geäußert obwohl du in keiner Position bist mir (m)eine Antworten vorzuschreiben. Für diese Höflichkeit werde ich dann auchnoch hier ständig von dir nur sehr pauschal negativ subjektiv dargestellt. Weiter ziehst du erst meine eingebrachten Inhalte und Quellen in den Dreck und schminkst mir dann, auf meinen berechtigten Verweiß auf die NUR VON MIR nachweißlich enorm gesteigerte Artikelqualität, arrogante Überheblichkeit an. Du drehst dir alles so wie du es gerade brauchst und einer Sachlichkeit bist du völlig fern. Ich kann auf meine akzeptierten Leistungen hier verweisen und das kannst du nichtmal in einem Fall. Nochmal!!! Mach doch erstmal eine Überarbeitung in einem jetzt editierbaren Artikel statt hier unser beider Zeit zu vergeuden. Der Artikel war umkämpft und sobald er entsperrt wird geht es sofort wieder los. Das zeigt die Diskussion und besonders dein höchst emotionaler Stil hier mehr als eindeutig. Du bist ja nichtmal sachlich und erzählst was von Inhalt und konstruktiv. Krass --Gerd Marquardt 22:56, 30. Nov. 2006 (CET)

Benutzer:Gerd Marquardt: Enorm gesteigerte Artikelqualität??? Nachweislich??? Sind wir hier im Kabarett??? Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Und wann absolvierst du endlich einen Deutschkurs???

Wenn du Orientierungsprobleme hast solltest du mal zum Arzt gehen. Weiter sind Rechtschreibefehler doch nur eine Formsache. Wichtig ist doch was ich mit meinem Laster wohin transportiere und nicht ob der Laster blitzblank geputzt ist. Das du mit deinem leeren Laster ständig drauf zeigst wie schön er im Licht blinkt, ist doch, sogar für Kinder offensichtlich, lächerlich überflüssig. Besorg dir lieber mal eine Ladung statt ständig nur deinen leeren Laster schönzuputzen. Erweckt überigens automatisch den Verdacht das du nur neidisch bist wenn du neben deinem leeren Laster stehend meinen vollen runtermachst nur weil er mal geputzt gehört. Hör lieber auf Inhalte transportieren zu wollen und werd Maler! Das macht dir doch offensichtlich auch viel mehr Spass das Anmalen. --Gerd Marquardt 08:57, 1. Dez. 2006 (CET)

Für deinen Laster gibt es auch kostenlose Waschstraßen (nennen sich Rechtschreibprüfung). Dein Dreck würde ja auch nicht so auffallen, wenn dein Laster - wie vom Auftraggeber gefordert - einen neutralen Anstrich hätte und nicht so penetrant knallrot lackiert wäre. Außerdem lädst du deine Ladung auf der falschen Baustelle ab (fahr mal zu privaten Foren oder Blogs weiter) und versperrst noch dazu anderen Bauarbeitern den Weg, so dass keiner aus deinem Müll was Vernünftiges basteln kann. Und da du dich in letzter Zeit in erster Linie als Sockenpuppen-Jäger und IP-Detektiv beschäftigst, hier gleich meine IP mit dazu: 80.120.238.19 18:51, 3. Dez. 2006 (CET)

Ich bin für Meinungsfreiheit. Das schliesst dich ein! Meine was du möchtest 80.120.238.19!!!--Gerd Marquardt 19:07, 3. Dez. 2006 (CET)

Absatz Kritik, die zweite

Ich halte das, das im Absatz Kritik steht, für ziemlichen Unsinn. Die Diskussion weiter oben zum gleichen Thema ist in üble Beschimpfungen ausgeartet, aber nachdem das schon vier Jahre her ist, will ich hier einen neuen Versuch starten. Im Detail (ich beziehe mich auf diese Version: [4]):

  1. Den Vergleich mit dem Reichsarbeitsdienst kann ich nicht nachvollziehen. Das sind völlig unterschiedliche Dinge: Zum Reichsarbeitsdienst wurde jeder junge Bürger einmalig für sechs Monate herangezogen, bei Workfare werden Arbeitslose, die staatliche Transferleistungen empfangen, für unbegrenzte Zeit zur Teilname verpflichtet. Auch die Ziele sind andere: hier die ideologische Erziehung und der „Ehrendienst am deutschen Volke“, dort die Verringerung der Arbeitslosigkeit. „Das gab's bei den Nazis auch schon!“ ist auch so oder so keine sachliche Kritik.
  2. Kasernierung: Warum Workfare zu Kasernierung der Betroffenen führen soll, kann ich nicht nachvollziehen. Die angegebene Quelle ist ein dead link.
  3. Zweiter Absatz: Das ist Kritik an den Ein-Euro-Jobs, nicht am Workfare-Konzept.
  4. Dritter Absatz: Was Workfare mit Bootcamps zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen. In der angegebenen Quelle werden weder Workfare noch Bootcamps erwähnt.
  5. Vierter Absatz: Wenn ich es recht verstehe, ist es durchaus der Sinn von Workfare, Arbeitslose zu motivieren, „unattraktive und niedrig entlohnte“ Arbeit anzunehmen. Der Punkt ist daher bei „Kritik“ am falschen Platz.

Wenn hier niemand Einspruch erhebt, werde ich den ganzen Absatz entfernen. -- Levin 11:34, 13. Nov. 2010 (CET)

OK, hab's gelöscht. -- Levin 17:03, 25. Nov. 2010 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 11:37, 30. Mär. 2015 (CEST)