Diskussion:Wiener Modell

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Jpascher in Abschnitt Notation

Hallo miteinander,

ich habe am Stil gefeilt, bitte anschließen: keine Abkürzungen wie "Fa." und mehr Fließtext und Schriftsprache, weniger Absätze und dann ist der Artikel wesentlich professioneller.

Viele Grüße Michael

Danke, kann nur besser werden!

--Jpascher 08:20, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bitte um Stellungnahme.

Folgende Zeile wurde von mir entfernt.

"In Frankreich ist als Hersteller hochwertiger Instrumente auch die Fa. Saltarelle zu nennen."

Stimmt das?

Saltarelle in Frankreich fertigt hochwertige Wiener Modelle an (http://www.saltarelle.com/contact.php). Das ist ganz sicher. Bei den entferten Weblinks (siehe weiter unter) wäre mehr dazu zu erfahren. -- Hurbs 21:37, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Maugen fertigt Instrumente in Frankreich das ist sicher.

Bernard Loffet writes in the diatonic news groop:

"Mengascini makes diatonic boxes for Verde, I think since 1995. When Borelli clashed with Mengascini that makes its models, Borelli changed for Bompezzo. Mengascini was then free to sell the models he previously mades for Borelli to others : the diatonic model of Cavagnolo, the midi "ariette" for Didier Boyer, the diatos for Verde... I don't know when the Verde factory closes, I bet in the 1980's. They have a repair / tuning workshop. In Italy, they nickname Verde the Italian Saltarelle. > I've tried plenty of Mengascinis, and agree, they are good boxes. that's right. the conception was made by Borelli's Alain Migneaut, good musician and with a good knowledge of trad accordion in France." --Jpascher 17:53, 10. Apr 2006 (CEST)

Mengascini produziert scheinbar für viele weitere Marken am Markt, auch Instrumente die der Steirischen Harmonika total nachgebaut sind, angeblch verkaufen sie selbt ein Modell mit der Bezeichnung T4. --Jpascher 08:20, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

( entfernte Webliks : Diatonie, Oliver Stoffregen, ein Fachhändler in Darmstadt, der sich ganz auf gute Wiener Modelle spezialisiert hat Len Killick, ebenfalls Spezialist für diese Instrumente mit Schwerpunkt in der englisch/irischen Szene (die eine andere Stimmung verwendet) BURG FÜRSTENECK ist ein Zentrum für Spielkurse auf dem Wiener Modell )

--Jpascher 17:22, 10. Apr 2006 (CEST)

Der folgend Text wurde von mir von der Seite Ditonisches Akkordeon entfernt.

Wiener Modell Bearbeiten

Das Wiener Modell mit 21 Tasten auf der Melodieseite in zwei Reihen (= zwei Tonarten im Abstand der Subdominate) ohne Gleichtöner und mit 8 Tasten auf der Bassseite hat ausgehend von Frankreich in der modernen Folk-Bewegung Deutschlands besonders viele Anhänger gefunden. Diese Grundmodell wird ständig und in großer Variantenvielfalt weiter entwickelt. Halbtonreihen und weitere Bass-Akkorde kommen dazu, die Anzahl der Register verändert sich. Auf der Bass-Seite wird häufig eine Terz-Abschaltung eingebaut, die es erlaubt, dieselben Knöpfe als Dur- oder als Moll-Akkord zu verwenden. Inzwischen hat sich die Stimmlage G/C weitgehend etabliert, die sowohl mit den gängigen Drehleiern wie mit den Dudelsäcken gut harmoniert. Die besseren Instrumente werden mit einem Naturholzkorpus angeboten. Das Repertoire beinhaltet in erster Linie Folklore-Tanz-Musik aus Mittel-, West- und Süd-Europa. Die Spieltechnik hat in den letzten Jahrzehnten rasante Fortschritte gemacht und kann ausgesprochen virtuos werden. Eine große Anzahl an Tonträgern mit Gruppen aus Frankreich, Deutschland, England, Italien und anderen Ländern wurde publiziert. Durchgesetzt hat sich in dieser Szene auch eine Notationsweise aus Frankreich, bei der die "normal" gesetzten Noten durch eine darunter geschriebene Tabulatur ergänzt werden. Die besten Akkordeons dieser Art werden zur Zeit in Italien (z.B. Castagnari in Recanati) und in Frankreich (z.B. Saltarelle) gebaut.

Bitte beachtet das es bereits weitere Artikel zu ditonischen Instrumenten gibt.

Siehe auch:

--Jpascher 17:43, 10. Apr 2006 (CEST)

Abbildung korrekt? Bearbeiten

Der Farbe der Knöpfe nach handelt es sich bei der Abbildung um ein chromatisches Knopfakkordeon in B-Griffeweise, die Beschreibung geht von einem diatonischen aus.

Wie denn jetzt?

Ja leider irritierend, aber es ist sicher ein diatonisches Insreument der benutzer wollte wahrscheinlich den Eindruck erwecken das es ein chromatsches Insrumentist. Anzahl der Knöpfe Bilder vom den Stimmstöcken und natürlich die Fuktion beweisen es eindeutig. Auch die Anordnung der Bässe ist unvewechselbar diatonisch.

--Jpascher 08:30, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was ist "Gleichton" Bearbeiten

Vielleicht kannst du, Jpascher, mir das mal erklären. Entweder du schreibst den Satz noch etwas ausführlicher oder du verlinkst einen anderen Artikel oder machst gleich neuen dazu. (Gleichton) --Thornard, Diskussion, 23:39, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Noten So und Ti??? Bearbeiten

Die gibt es meiner bescheidenen Kenntnis nach nicht. Es muß Sol und Si heißen. Darüber hinaus kann die Verwendung der italienischen und der deutschen Bezeichnungen in ein und demselben Artikel unnötig verwirrend sein. Marilios

Bitte Link anklicken der in der selben Zeile in Klammeren steht. Relative Solomisation verwendet So und Ti anstelle Sol uns Si.

Die relative Betrachtungsweise der Tonleiter ist besonders für diatonische Instrumente iteressant da, eben die relativen Tonstufen (zuordnugen zu den Tasten) immer die gleichen sind unbahängig von der Stimmung des Instrumentes. Sinngemäß werden auch teilweise Zahlen anstadt der Solomisation verwendet. Oder eben eine gedankliche Tranpositon auf C Dur (A moll) dann würde wieder Sol und Si verwendet oder eben die Töne der C Dur Tonleiter, obwohl die ralen Töne einer anderen Tonleiter erklingen. --Jpascher 20:16, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich lese auf der Klaviatur, die auf http://de.wikipedia.org/wiki/Solmisation, also dem Link, auf den verwiesen wird, abgebildet ist: do re mi fa sol la si usw. Bei der Guidonischen Hand weiter unten lese ich dasselbe, außer so statt sol. Für ein l fehlte offensichtlich der Platz. Auf der site http://www.solmisation.de finde ich alles mögliche, nur kein so und kein ti. Im Begriff Solmisation ist das ganze Sol schon drin. l kann wegfallen, wenn man sol-la singt. das hört sich dann an wie so-la. In http://lexikon.meyers.de/meyers/Solmisation (nun gut, kein Fachlexikon) kann ich weder ti noch so finden, sondern nur sol und si. Letztlich weiß ich auch gar nicht, weshalb der Umweg über das pädagogische Konzept der relativen Solmisation gegangen werden muß, um ein diatonisches Akkordeon zu erklären. Gruß, Marilios 26.6.2007

Solmisation würde ich auf der Seite Solmisation klären und nicht hier. --Franz Fuchs 23:42, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schon gemerkt, daß es nicht um Solmisation, sondern um die erstaunlichen Tonbezeichnungen So und Ti (für Sol und Si) geht? Die sind m. E. schlicht falsch, und wenn sie zulässig sein sollten, dann sind es Singhilfen im Rahmen des Konzepts der Solmisation. In diesem Konzept könnten sie auch Bo und Bi oder sonstwie heißen. Die Verwendung von So und Si im Artikel ist unnötig, verwirrend und falsch. Mehr habe ich zum Thema nicht zu sagen. --Marilios 27.6.2007

Also sollten die Bezichnungrn falsch sein dann währe das eben auf der Seiter Solmisation#Relative_Solmisation zu klären. --Jpascher 21:30, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Notation Bearbeiten

Nun habe ich ein wenig im internet gesucht und bin auf folgende Arbeit gekommen: Anton Gmachl Die diatonische Harmonika Ein typisches Instrument der alpenländischen Volksmusik Schriftliche Prüfungsarbeit für die Erwerbung des Magisters der Künste gemäß § 80a Abs. 11 UniStG Universität MOZARTEUM Salzburg

Die Arbeit

Vielleicht könnt Ihr aus 4. Eine methodische Hilfestellung für den Harmonikaunterricht etwas übernehmen.

Ich lasse meine Ursprünglichen Text unten für einige Tage stehen..... --Ersteinmal (Diskussion) 12:00, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich hatte mir erhofft, daß ich hier irgend etwas über die Notation finden würde. Schon auf der Akkoreonseite war darüber nichts konkretes zu finden. Ich habe immer ein Problem, wenn über Themen nur referiert wird, das ist dann für mich wie ein Vortrag in der sechten Klasse. Tschuldigung für die herben inhaltslosen Worte

Mein Wunsch: Könnt Ihr hier hineinschreiben, wie man zu dem Model gekommen ist, so wie ich das gelesen habe, geht es darum, daß mit dem Wiener Modell Knöpfe für die Tonerzeugung eingeführt wurden. Man könnte aus dem Bericht vermuten, daß es um den Aufbau des Instrumentes geht.

wenn das falsch ist, hoffe ich eine wohlwollende Antwort.

Danke --Ersteinmal (Diskussion) 11:15, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es geht im wesentlichen um den Aufbau des Instrumentes. Zur diatonischen Harmonika im allgmeinen gibt es kein einheitlche Tonbelegung oder gar eine bestimmte Notation. Was die Arbeit von Gmachl angeht so ist mir diese seit er diese veröffentlicht hat sehr gut bekannt bezieht sich aber auf die steirische Harmonika. Di vielen varianten der Tastenbelegungen von Tastenbelegungen gibt es unter angefühtern links im Beitrg Steirische Harmonika. Was die Notation angeht so gibt es die Beiträge Steirische Harmonika einen Abschnitt (Akkordeonschule#Griffschrift_System_Rosenzopf) oder Tabulatoren. Außerdem kann jede Harmonika auch im Violinschlüssel notiert werden. Jpascher (Diskussion) 09:15, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten