Diskussion:Weitlingkiez

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lotse in Abschnitt Bauernhäuser Einbecker Strasse

Fehlerhafter Link Bearbeiten

www.actionimkiez.de

(Auch nicht mehr funktionierend sind: youngmedialounge-lichtenberg.de, action-im-kiez.de und youngmedialounge.de .) (nicht signierter Beitrag von 84.133.188.19 (Diskussion | Beiträge) 22:45, 8. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Lage Bearbeiten

Hab einiges korrigert, bin mir aber nicht ganz sicher. Die Lückstraße als Südgrenze beißt sich mit der ausführlichen Erwähnung der Max-Taut-Schule. Und was bedeutet: Um 1870 entwickelte sich im südlichen Teil des angegebenen Bereichs eine zwei- bis dreigeschossige Vorstadtbebauung, während das Gebiet beiderseits der Weitlingstraße... - was ist der angegebene Bereich? Vorher endete er explizit an der Lückstraße, aber auch in meiner, schwächeren Version liegt er eher beiderseits der Weitlingstr. --Global Fish 20:25, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Global Fish, schau dir mal folgenden Kiezplan an: [1]. Obwohl nicht vektorisiert, wirst du im Vergleich mit einem Stadtplan folgende Grenzen des Wk finden: N = Alt-Friedrichsfelde, O = Robert-Uhrig-Str.-Zachertstr., S = Rummelsburgerstr. - Salzmannstr - ein Weg in einer KGS, S = Eisenbahngelände/ Zobtener Str./ Kolonie Paradies, S-W = Bahnstrecke bis hinter S-Bh. Nöldnerplatz (Grenze zu Victoriastadt), N-W = Archibaldweg/ Bahnstrecke. Daraus resultiert, dass die Lückstr. und alles Südliche davon, also auch die Taut-Schule, absolut voll im beschriebenen Gebiet liegt. Genau genommen könnte die Gebietsaufteilung auch anders erfolgen, in jedem Fall ist sie willkürlich. Also bspw. 1. Lückstr bis Eisenbahn, 2. Marie-Curie-Alle bis Zachertstr/R.-Uhrig-Str., 3. M.-Curie-Allee bis Weitlingsr. und 4. Weitlingstr. / Archibaldweg/ Lückstr. Ich hatte deshalb die Orientierung nach Straßenkarrees bevorzugt.
Und bevor jemand in der Darstellung Grenzen ändert, sollte dann das Amtliche zu Rate gezogen werden, notfalls eine Anfrage in der BVV. - Gruß --44Pinguine 09:39, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vorab: mich gefällt der Stil Deines Vorgehens hier nicht. In der Begründung Deiner Änderung schreibst Du: wiederherstellung der "grenzbeschreibung", hatte jemand entfernt, das ist zum einen nicht sonderlich höflich. Und vor allem entspricht es nicht den Tatsachen. Du hast sie nicht wiederhergestellt. Vor meiner Änderung war die Rede von der Südgrenze Lückstraße, das hatte mich gestört, weil es inkonsistent zur Darstellung mit der Schule um den Nöldnerplatz ist. Das war der entscheidende Anlass, etwas zu ändern; und das mit der Lückstraße hast Du auch nicht wieder eingefügt.
Zur Sache: o.g. Link ist die Homepage eines privaten Planungsbüros und keine offizielle Quelle. Du schreibst in der Diskussion zu Recht: Genau genommen könnte die Gebietsaufteilung auch anders erfolgen, in jedem Fall ist sie willkürlich. So ist es nun mal mit den Kiezen, das ist mehr oder weniger Volksmund und nichts offzielles. Insofern hat es keinen Sinn, da allzufeste Grenzen einführen zu wollen. Die Westgrenze sollte mit der Bahntrasse allerdings wohl sehr eindeutig sein; die Ostgrenze halte ich mit der seit langem bestehende Grenze zum Ortsteil Friedrichsfelde ebenfalls für eindeutig. Wenn Du weitere konkrete (bzw. im Falle der Ostgrenze andere) Grenzen einführen willst, dann *belege* sie bitte. (O.g. Link ist kein Beleg). Bis dahin nehme ich die genauen Grenzen wieder heraus; man braucht sie m.E. auch nicht unbedingt.
Zur historischen Grenzsituation auf einem Stadtplan von 1907: rot ist Lichtenberg, beige Boxhagen-Rummelsburg, grau-Friedrichsfelde. Die Grenze zu Boxhagen-R. ist also nördlich der Lückstraße, die Grenze zu Friedrichsfelde (wie heute!) westlich der Marie-Curie-Straße.
Zu Deinem Hinweis auf die BVV: wie gesagt, Kieze werden die nicht interessieren, und, ehrlich gesagt, erwarte ich nicht viel von einem Gremium, wo es bereits zwei parallele und disjunkte Bezirksgliederungen gibt; einerseits die auch in Wiki beschriebenen Ortsteile (wonach das nun zum OT Rummelsburg gehört, oben im Text auf der verlinkten Seite), andererseits die Stadtteile. Wonach Weitlingkiez, Victoriastadt und Alt-Friedrichsfelde (aber nicht Rummelsburger Bucht oder Hans-Loch) den Stadtteil Neu-Lichtenberg bilden (Übersicht über die anderen rechts auf der verlinkten Seite).
Und zu Zille: natürlich müssen Aussagen belegt werden. Aber es gibt Dinge, die man wirklich mit einem Schlag ergooglen kann. (einfache Abfrage nach Heinrich Zille Fischerstraße). Ich fügs mal wieder ein (mit Link aufs BA Lichtenberg als Beleg; steht aber auch in so ziemlich jedem Bezirksführer) und nehm die strittigen Grenzen ganz raus. Ok so? --Global Fish 10:59, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Einen Kiez an einer bestimmten Straße festzumachen, nur weil ein Bezirk seine Ortsteile so definiert, ist meistens quatsch. Östlich wie westlich der M-C-A ist die Bebauung ziemlich homogen. Eine sinnvolle und deutliche Abtrennung zu Alt-Friedrichsfelde kann nur am Sportplatz / KGA vorgenommen werden. Südlich kommt dann noch eine Schule. Wie du schon schriebst, es gibt da nichts offizielles, aber du kannst ja mal die Anwohner fragen, z.B. mich. Antwort hab ich ja schon gegeben. Gruß --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 01:38, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nun, Sportplatz/KGA wäre also nach Marie-Curie-Straße (Ortsteilgrenze), Kraetkestraße östlich des Sportplatzes und irgendwie kreuz- und quer am Westrand des Wohngebietes Paul-Gesche-Str. (Kiezplan) und Robert-Uhrig-Straße (44Pinguine) die vierte Variante. ;-) Wobei Kiezplan und Du nicht weit auseinanderliegen. Du hast natürlich recht, wenn Du meinst, dass man in einer homogenen Bebauung Kiezgrenzen kaum definiert, und die ersten nennenswerte Lücke der Sportplatz ist. Dennoch halte ich umgekehrt die Westgrenze von Friedrichsfelde für klar definiert. Sie ist auch für OMA zu merken: die Namen der durchgehenden Straßen ändern sich, ebenso wie die Postleitzahlen. Ich hab übrigens 88-90 in der Wönnichstraße gewohnt; vom Weitlingkiez war damals freilich nicht die Rede, aber wo Friedrichsfelde anfängt, wusste ich. Wie gesagt, ich halte es für das beste, die strittigen Grenzen gar nicht zu erwähnen. Problematisch wird es nur, wenn dann konkrete Zahlen wie Einwohner oder Zahl der Schulen ;-) kommen. Die im Text genannten drei sind übrigens Taut, Kant und Robinson, die von Dir genannte wäre dann die vierte. Sie heißt übrigens Friedrichsfelder Grundschule und der Sportplatz Stadion Friedrichsfelde. Sie würden sicherlich nicht so heißen, sähe man die Ecke allgemein als Teil des Weitlingkiezes und nicht von Friedrichsfelde an. --Global Fish 16:18, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nachdem sich hier kurzerhand die Einwohnerzahl mehr als verdoppelte, habe ich mich erinnert, dass hier einiges noch sehr im Argen ist. Zunächst mal: eine Angabe von Fläche (wodurch ist eigentlich die Fläche belegt?) und Einwohnerzahl ist völlig sinnlos, wenn keine klaren Grenzen definiert sind. Absoluter Nonsens.
Zum zweiten:Rummelsburg hat über 20000 Einwohner, die Victoriastadt um die 4000, der Rest von Rummelsburg wird ähnlich hoch liegen, da sind die korrigierten 11000 für den Weitlingkiez plausibel. Dass die 5000 nochwas niemals stimmen konnten, hätte längst auffallen müssen, kann mich da auch nur an die eigene Nase fassen. Einen Thread tiefer hatte ich selbst noch das Gegenteil behauptet. ;-(
Allerdings: wenn man die Karten in der Referenz genannte Studie als Referenz für die Grenzen des Gebiets ansieht: das ist alles Rummelsburg! In der Studie ist kein Friedrichsfelde drin; mit den hier am Artikel behandelten Gebieten wäre die Einwohnerzahl weit höher.
Also entweder alles zu Friedrichsfelde (samt Sonnen-, Erlen-, Pappel-, Lindenhof, Sortplätze) hier raus und dort rein (würde ich bevorzugen); oder die Angaben zur Fläche und Einwohnerzahl raus. Aber beides zusammen geht auf keinen Fall. --Global Fish (Diskussion) 21:21, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Zwei Sachen .... Bearbeiten

... sähe ich gerne belegt. Zum einen betrifft es in der Einleitung: Gegenwärtig (Stand Dezember 2007) wohnen etwa 5500 Einwohner in diesem Bereich um die Weitlingstraße. - mal abgesehen vom etwas unglücklichen "gegenwärtig": wo kommt diese Zahl her? Worauf bezieht sie sich? Ich hatte oben geschrieben, dass es bei solchen "Kiezen" relativ egal ist, genaue Grenzen anzugeben. Dabei bleibe ich auch, allerdings müssen sich Einwohnerzahlen ja immer auf ein konkretes Gebiet beziehen, sonst sind sie witzlos. Als Vergleich: die benachbarte Victoriastadt hat 3500 Einwohner, als fast reines Altbaugebiet. Der Weitlingkiez, so wie ich seine Grenzen sehe, also bis zur Marie-Curie-Straße (ausschließlich) im Osten, ist deutlich größer als die Victoriastadt, 5500 Einwohner scheint mir für dieses Gebiet plausibel. Nicht aber für ein, wie hier diskutiert, noch deutlich größeres Gebiet, das zudem noch große Teile von Alt-Friedrichsfelde einschließt. Umgekehrt: der Stadtteil Neu-Lichtenberg (Victoriastadt, Weitlingkiez+Alt Friedrichsfelde) hat 27000 Einwohner (siehe hier, also ohne Victoriastadt 23500. Das passt kaum noch zu einem Weitlingkiez, der halb Alt Friedrichsfelde einschließt und trotzdem nur 5500 Einwohner hat.

Zum anderen betrifft es den Satz: Um 1870 entwickelte sich im südlichen Teil des angegebenen Bereichs eine zwei- bis dreigeschossige Vorstadtbebauung,- wo steht das? Die Aussage steht im Widerspruch zu Landkarten von 1899, wo nur der Bereich der heutigen Lückstr. bebaut ist (also, dort wo schon seit dem 18. Jahrhundert der Lichtenberger Kiez lag), mehr nicht. Immerhin sieht man dort schon den Straßengrundriß. 1894 war davon noch nichts zu sehen. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass man direkt am Kietz paar Häuser zugesetzt hat, aber eine nennenswerte "zwei- bis dreigeschossige Vorstadtbebauung" hat es um 1870 im "angegebenen Bereich" nach den Karten nicht gegeben. --Global Fish 23:23, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mittlerweile habe ich selbst gefunden, wo beide Passagen herkommen. Aus dem Sanierungsplan Weitlingstraße. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf das Sanierungsgebiet, dessen Grenzen man sich hier oder hier (S.12 im .pdf) sich ansehen kann. Das Sanierungsgebiet (was natürlich nicht mit Ortsteil oder Kiez übereinstimmen muss) reicht also im Südosten bis etwa zur Grenze zu Friedrichsfelde, im Nordosten im Bereich Einbecker Str. darüber hinaus, dafür ist der Bereich zwischen Bahn, Rupprecht-, Eitel- und Sophienstr. (der unstrittig zum Kiez gehört) nicht mit drin. Von den Einwohnerzahlen dürfte sich beides annähernd ausgleichen, so dass ich wohl mit obiger Schätzung nicht schlecht lag. Die Angaben zur Einwohnerentwicklung wie auch den Satz mit der Bebauung im Südteil des Gebietes findet man hier (Seite 27). Ich halte allerdings o.g. Kartenlinks aus der Orignalzeit für eine bessere Quelle als so ein lapidaren Satz in einem Bericht. --Global Fish 16:34, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo miteinander, ich habe den Artikel im Jahr 2007 zuletzt aufgepeppt und die damalige Darstellung mit den verfügbaren Belegen versehen. Jeder kann aber an den Lemmata etwas verbessern oder Fehler korrigieren. Wenn die Grenzen des bei den Einwohnern Kiez genannten Gebietes ungenau sind, können auch keine exakten Ew. angegeben werden, also muss die Zahl raus (die ich damals tatsächlich aus den Angaben zum Sanierungsgebiet hochgerechnet hatte). Wenn die Bewohner dieses Eckchens ihre südliche Grenze an der Lückstraße sehen, soll die Beschreibung der Gegend um die Fischerstr./Nöldnerplatz entweder zu Rummelsburg (wie es der Link auf den Stadtplan suggeriert - was man aber wohl nicht mit alten Karten von anno dunnemals belegen kann: da reichte Lichtenberg ja auch bis ins heutige Friedrichshain hinein) oder jemand verfasst eine neue Darstellung Fischerstraßenquartier oder beschreibt halt nur den Schulkomplex. Dann wird es vielleicht wichtig, den Artikel Rummelsburg unter die Lupe zu nehmen, da hat sich ja durch die Rummelsburger Bucht schon einiges geändert. - Die Formulierung mit der zwei- bis dreigeschossigen Vorstadtbebauung habe ich aus dem Augenschein bei meinen Fotostreifzügen und der Entwicklung dieses Gebietes im Zusammenahng mit dem Wirken von Adolph Schlicht so gewählt. Wenn es als falsch angesehen wird, kann es weg. Aus der hier drüber stehenden Diskussion ist ja auch ersichtlich, dass viele Ungereimtheiten durch subjektive Grenzziehung entstehen. - Gruß --44Pinguine 17:49, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Für die Südseite sehe ich keinen großen Diskussionsbedarf. Ich habe nichts gegen die Erwähnung von Taut und Fischer hier, es passte nur nicht zur früheren Darstellung im Artikel, wo die Lückstraße als Grenze diente. In Berlin-Rummelsburg sollte es allerdings auch rein, Du hast recht, den Artikel kann man noch ordentlich füllen. M.E., reicht es hier wie dort es kurz zu erwähnen, für die ausführliche Darstellung: es warst Du, die seinerzeit einen roten Link auf Nöldnerplatz eingefügt hatte. Ich hab auf meiner Baustelle mal ein bisschen dazu angefangen.
Zwei- bis dreigeschossigen Vorstadtbebauung - nichts dagegen, nur die Jahreszahl "um 1870" passt nicht zu den o.g. Karten. Um den Geschichtsteil kümmere ich mich mal in den nächsten Tagen.
Diskussionsbedarf sehe ich an der Ostgrenze. Für mich ist es klar die Ortsteilgrenze, das sehen, BLueFiSH.as, Du und der Kiezplan (wiederum auf verschiedene Weisen) anders. Akzeptiert. Dennoch sollten wir uns um eine kohärente Darstellung kümmern. Spräche denn etwas dagegen, Sonnenhof, Erlen- Pappel- Ulmenhof und das Stadion ausführlicher in Alt-Friedrichsfelde abzuhandeln? Denn egal, ob sie *auch* in den Weitlingkiez gehören (was nach den Grenzen lt. Kiezkarte und BLueFiSH.as für Erlen-,Pappel und Ulmenhof nicht zutrifft), nach Friedrichsfelde gehören sie definitiv hin. Auch der Dehio ordnet die Wohngebiete in Friedrichsfelde ein und das Stadion heißt so. Und der Artikel Alt-Friedrichsfelde sieht das ja auch nicht so eng, dort wird sogar die nun wirklich ferne Splanemannsiedlung erwähnt. (Nebenbei, dass "alle Daten und die Informationen des Bezirksamtes" eine Grenze von Alt-Friedrichsfelde zum Weitlingkiez an der Volkhard/Robert-Uhrig-Straße sehen: Nun ja. Dafür finde ich keinen einzigen Beleg, insbesondere keinen vom Bezirksamt. Das sagt: entweder Ortsteilgrenze westlich Curie, oder komplett einheitlicher Stadteil) Grüße, --Global Fish 10:23, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
@Global Fish: Hab mir deine baustelle angesehen, ist ja recht umfangreich. Noch mal zum thema grenzen der "kieze" in Lbg. Längerfristig werde ich eine skizze erstellen und versuchen, die im BA abzustimmen. In den artikeln bleibsts eben erst einmal so unscharf. - Gruß --44Pinguine 19:57, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
1. Die Bezeichung "Dingsbumskiez" für solche Altbauquartiere (ich rede nicht von slawischen Kietzen wie in Köpenick oder Übernahme alter Flurnamen wie Lichtenberger Kiez) ist generell neuzeitlich und in der Regel volkstümlich. Es gibt also in dem Sinne keine (oder nur eine kurze) Geschichte des Weitlingkiezes, es gibt die Geschichte der heute als "Weitlingkiez" bezeichneten Wohngebiete
2. Kieze sind naturgemäß meist unscharf abgegrenzt, daran ändert auch kein BA etwas.
Die Kieze selbst kann man so darstellen, mit der damit verbundenen Unschärfe. Das halte ich für überhaupt kein Problem. Die Frage, aber was man in welchem Artikel darstellt, ist nicht ganz dieselbe
Wir haben hier (vor allem dank Deiner Arbeit) viel mehr, nämlich eine umfangreiche geschichtliche und bauliche Darstellung. Diese sind nun oft so umfangreich, dass man sie in Ortsteilartikeln nicht mehr sinnvoll darstellen kann. Also brauchen wir logischerweise eine tiefere Unterteilung. Eine solche Unterteilung nach Kiezen, Ortslagen, etc. kann nicht immer völlig scharf sein, weil diese selten exakt defininiert sind. Aber m.E. sollten wir uns dabei immer um Konsistenz mit dem Definierten bemühen, so weit es geht. D.h, möglichst Überschneidungen mit (den definierten) Ortsteilgrenzen vermeiden (es sei denn, es geht um wirklich echt zusammenhängende übergreifende Strukturen)
Im konkreten: Erlen/Ulmen/Pappelhof und Sonnenhof liegen eindeutig in Friedrichsfelde (egal, ob sie *auch* im Weitlingkiez liegen oder nicht) und werden auch in der Literatur als Teil von Friedrichsfelde erwähnt. Es spricht also nichts dagegen, sie dort oder in einem Unterartikel zu beschreiben, Alt-Friedrichsfelde bietet sich m.E. an, eine weitere Unterteilung braucht man m.E. nicht.
Dagegen ist die Zugehörigkeit von Erlen/Pappel/Ulmenhof zum Weitlingkiez nicht belegt und m.E. trifft sie auch nicht zu. (Auch nach der von Dir als Quelle genannten Kiezkarte liegen sie draußen, bitte schau nochmal genau drauf). D.h. man kann sie, wenn kein Beleg für die Zugehörigkeit dieser Gebiete kommt, einfach hier rausnehmen; ebenso den Satz aus dem Alt-Friedrichsfelde-Artikel mit der Grenze an der Robert-Uhrig-Straße. Besser fände ich eine gemeinsame Lösung für die drei Höfe mit Stadion und Sonnenhof. Und den Weitlingkiez halte ich dafür für nicht so recht passend (zum einen wegen der Überschneidung mit den - historischen wie heutigen - Ortsteilgrenzen, zum anderen weil die Zugehörigkeit dazu mindestens grenzwertig ist. Grüße, --Global Fish 11:18, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bauernhäuser Einbecker Strasse Bearbeiten

Die beiden Häuser sind abgerissen, der Bauschutt ist beseitigt, nun klafft dort eine Baugrube. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9240:4784:CCAD:FFBB:D582:AFF5 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 23. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Nun auch hier beseitigt. -- Lotse (Diskussion) 23:13, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Rechtsextremismus Bearbeiten

'Am 27. April 1990 wurde eines der besetzten Häuser von der Polizei gestürmt. Äußerlich wurden die Gebäude inzwischen saniert, sind jedoch nur zum Teil bewohnt.'

Die Häuser sind 2018 alle voll bewohnt.