Diskussion:Weißer Stein (Odenwald)

Standort Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der Weiße stein bzw. der berg ist IN Dossenheim, nicht im odenwald!! (nicht signierter Beitrag von 62.227.184.234 (Diskussion) 00:39, 7. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Was meinst Du mit "in"? Etwa zweieinhalb Kilometer vom Ort entfernt halt, mitten im Wald. Wenn Du das gemeindegebiet meinst, ich würde davon abraten da immer gleich "in" zu schreiben, Gemeindegebiete können sehr sehr groß sein und beim Leser wird dann der falsche Eindruck erwähnt es handle sich um einen Stadtberg. lg, --Svíčková na smetaně 09:17, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Höhe Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ist die Höhe wirklich korrekt? Laut Google Aerth ist der Weiße Stein 557 m hoch! --77.1.24.102 20:33, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die amtliche Karte (Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung: Digitale Topographische Karte 1:50 000, Deutschland Viewer) bestätigt die 548. Auf die Google Earth-Höhendaten würd ich nicht viel geben, die sind immer nur ziemlich ungefähr. lg, --Svíčková na smetaně 21:39, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Google Earth hat bekanntlich nur Näherungswerte plus-minus 10 Meter oder so.

Übrigens: Vom Aussichtsturm sieht man aber nix, nur Baumwipfel. Und der Fernmeldeturm ist - natürlich - zu. -- 84.157.203.226 21:30, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wanderer werden gemerkt haben, dass auch der Aussichtsturm nunmehr (Anfang 2020) seit 4 Jahren geschlossen ist. Im Frühjahr 2020 soll er nach einer Sanierung wieder begehbar sein (Quelle: RNZ vom 4.1.20), --Schuetz13 (Diskussion) 23:22, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Kein Fernsehturm Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

So mancher hatte sich vor über dreißig Jahren bereits gewundert, dass dieser "Sendeturm" ob seiner beachtlichen Höhe keine typischen roten Flugsicherungslampen besaß und auf vielen Karten nicht eingezeichnet war. Was wirklich nur ganz wenige wussten, dass dieser Turm mit seinen Antennenanlagen ein Teil einer ehemaligen Richtfunkstrecke der Nato war (Cemetary band). Über diese wäre der Angriff mittels Raketen u.ä. gegen den Warschauer Pakt ausgelöst worden. Natürlich rechnete man damit, dass dieses Objekt als eines der ersten Ziel eines Gegenangriffs gewesen wäre. Deswegen auch der Bunker, der sogar von Seite der Gaststätte aus zugänglich war. Wie bei vielen solcher Anlagen prangte dort etliche Jahre ein Schild mit der Aufschrift "Amt für Fernmeldestatistik", welches nie existierte. (nicht signierter Beitrag von 84.172.2.188 (Diskussion) 21:14, 28. Nov. 2016 (CET))Beantworten

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