Wessen wurde H. selbst verdächtigt? Sein eigener "Verräter" zu sein? Wenn, wie der Text annehmen läßt, feststeht, daß H Opfer eines "Verräters" wurde, was steht dagegen, den Namen zu nennen oder mindestens zu sagen, ob es um einen Genossen geht, der in der Haft eine Aussage gemacht hat, oder um einen V-Mann aus den Reihen der KPD? Die moralisch mißbilligende Einordnung "Verräter" ohne Nennung der Umstände und von Roß und Reiter erscheint mir nicht sehr informativ. --Ulula 4. Jul 2005 12:28 (CEST)

Weil ich erst nachträglich auf die Seite von Kenwilliams gegangen bin, noch diese Anregung als Nachtrag angesichts der eindrucksvollen Liste benutzter Nachschlagewerke etc. Für das Feld der Funktionäre der deutschen orthodoxen und realsozialistischen Kommunisten sind nützlich u.a. Weber/Herbst, Deutsche Kommunisten, Berlin 2004; Müller-Enbergs/Wielgohs/Homman (Hg.), Wer war wer in der DDR?, Berlin 2001; Olaf Kappelt, Braunbuch DDR Nazis in der DDR, Berlin 1981--Ulula 4. Jul 2005 12:41 (CEST)

Hallo, Problem ist, daß ich aus dem Kopf nicht mehr sagen kann, wer es war - das war für mich auch nie Ausschlaggebend. Ist es auch für den Fall an sich nicht. Aber es gehört natürlich in den Artikel. Dieser ist aber bei weitem noch nicht fertig, das ist jetzt erst eine Art Arbeitspapier. An die Orginalquellen komme ich aber frühestens wieder im August, möglicherweise noch viel später. Dieser Artikel wird aber auf alle Fälle weiterbarbeitet, es liegt mir sehr viel daran. Auch die Kindheit und Jugend ist ja bisher nur rudimentär behandelt. Kommt aber alles noch. Kenwilliams 4. Jul 2005 16:46 (CEST)

Hier fehlen noch verwendete Quellen. Gruß --...bR∪mMf∪ß... 02:07, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nö. Mit der Erweiterung vor ein paar Tagen wurde die Literatur angegeben. Du reagierst da immerhin auf einen 4 Jahre alten Beitrag. Marcus Cyron, Disk. 02:35, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich fand den Ausdruck "in den Untergrund gehen" etwas zu prosaisch, sonst habe ich nichts dagegen. Das finde ich sollte man genauer umschreiben, was denn genau geschieht "im Untergrund". Z.B. die politische Arbeit... ? Ist aber nicht wichtig. Die benannten Quellen führen die Fakten nicht auf (vermute ich zumindest), deswegen habe ich das oben auch noch mal bemeckert. Begründung: Als Quelle werden genannt dies hier - sehr übersichtlich- und das Gedächtnisprotokoll von 1934. Wenn das von 1934 ist, kann der Rest des Lebenslaufes da doch auch nicht drinstehen. Ebenso ähnlich mit dem Brief von 1940 unter "Schriften", und dort (nicht als "Quelle"?) angegeben auch Das Personalwesen der Deutschen Post in der sowjetischen Besatzungszone - da habe ich vermutet, dass sich das nicht so dezidiert mit dem Mann befasst -- bzw., da müsste es bessere Quellen geben (ist ja gerade in der DDR kein unbekannter Name). Gruß --...bR∪mMf∪ß... 18:11, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Also die Sortierung von Schriften und Literatur ist schon genauso richtig, wie ich es gemacht habe. Ich verstehe mein Historikerhandwerk schon. Darum ist auch nirgends von Quellen die Rede. Wobei man den Brief natürlich auch unter eine Rubrik "Quellen" stellen könnte, auch das Gedächtnisprotokoll. Das ind beides grenzwertige Dinge, weil Multifunktionsschriften. Dem Beitrag zum Gedächtnisprotokoll ist beispielsweise ein recht ausführlicher Lebenslauf voraus gestellt, auf den sich der Artikel weitestgehend stützt. Und der behandelt das komplette Leben. Das DDR- "Who is who" ist in Teilen zudem fehlerhaft. Marcus Cyron, Disk. 18:35, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Okay dann danke für die Aufklärung (habe deine fachl. Kompetenz nicht angezweifelt - wäre mir auch zu mühsam) und sorry für die Störung :-) --...bR∪mMf∪ß... 18:41, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Reichsbahn Bearbeiten

Vor 1920 gab es noch keine Reichsbahn, siehe Deutsche Reichsbahn. --HaSee 15:17, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorsitzender des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR Bearbeiten

Walter Hochmuth war lediglich Vorsitzender des Kreiskomitees Potsdam der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR. Vorsitzender des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR war Otto Funke von 1974 bis 1989.--Hannjochen (Diskussion) 11:08, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten