Hier mal noch was ich als ToDo ansehe. Je nachdem wie die Zeit und Lust vorhanden sind, erledige ich davon noch was, Mithilfe ist sehr erwünscht. --BLueFiSH  (Klick mich!) 10:52, 1. Jul 2006 (CEST)

  • Was zu den Filialen außerhalb Berlins ergänzen
  • genaues Jahr der Übernahme durch die Schering AG feststellen, gibt da unterschiedliche Angaben: 1922 bzw. 1925; außerdem Bedeutung von Spindler innerhalb Schering herausarbeiten und weitere Geschichte bis 1945 ergänzen.
  • Weiteres zur Geschichte von Rewatex ergänzen, vor allem genaue Daten ermitteln, die vorhandenen sind etwas unsicher.
  • Den Part zum Film "Wäscherinnen" irgendwie noch etwas ergänzen
  • Was zum Ablauf des Waschprozesses ergänzen: Annahmestelle --> .. --> Wäscherei --> .. --> Kunde


  • Denkschriften aus Literatur durcharbeiten (Bibliotheken; kommt man ums kopieren wohl nicht drum rum)
  • weitere Materialien zu finden im Heimatmuseum Köpenick (mehrmals nach Spindler suchen). Außerdem: "Einblick in die gesamte Wäschereigeschichte gibt auch das Museum für Wasserwirtschaft am Müggelseedamm und das Technisch-Historische Kabinett in der Ostendstraße
  • Funktion der Gebäude feststellen: Ernst-Grube-Straße 44-44a (das von 1905) feststellen (evtl. Verwaltung)
  • Literatur aus den Einträgen in den Landesdenkmallisten durcharbeiten
    • Werkssiedlung Spindler:
      • Fritz Neumeyer: Der Werkwohnungsbau der Industrie in Berlin und seine Entwicklung im 19. und frühen 20. Jahrhundert, 1978, S. 95-106, 261 & 317 → verfügbar in ZLB (BStB: B 739/138 a+b entleihbar)
      • Der Arbeiterfreund, 1886, S. 154ff
    • Wäscherei Spindler
      • Berlin und seine Bauten I/II 1877, S. 185-92 → (von ONAR oder in der Amerika Gedenkbibliothek: Ku 154 Berl 67:1/2 Freihand)
      • Hans-Jürgen Rach: Die Dörfer in Berlin, 1988, S. 166 → verfügbar in ZLB (BStB: mehrfach B 150/2 entleihbar)
      • Bernd Rühle: Die Entwicklung Berlin-Köpenicks zum Industriestandort, Diss. HU Berlin 1977 → verfügbar in ZLB (B 845/38:1; Freihand)


Und wenn das abgearbeitet ist, wird es ein exzellenter. Als lesenswert habe ich ihn soeben vorgeschlagen. --ahz 06:55, 3. Jul 2006 (CEST)

Lesenswertkandidatur (erfolgreich

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Ein ausführlicher Artikel, der die Unternehmensgeschichte gut darstellt und auch optisch sehr ansprechend gestaltet wurde.

  • Pro --ahz 06:51, 3. Jul 2006 (CEST)
  • pro - nach der gestrigen fachkundigen Führung durch Spindlerfeld traten zwar ein paar prinzipielle Fragen rund um die technische Umsetzung auf, das ist denn aber weniger ein Problem dieses Artikel. --- Achim Raschka 07:05, 3. Jul 2006 (CEST)
  • pro schöner Artikel. Nur eine kleine Mäkelei: Flüssig geschrieben bis zum Abschnitt "Weitere Firmenentwicklung", dann folgen einige Passivsätze (wurde) zu dicht hintereinander. Die könnten mMn noch ausgebügelt werden. --Suse 15:50, 4. Jul 2006 (CEST)
Das liegt an der dünnen Informationslage ;-) --BLueFiSH  (Klick mich!) 21:56, 4. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, lesenswert --Rüdiger Sander 15:58, 4. Jul 2006 (CEST)
  • pro interessanter und vielseitiger Artikel zur Industriekultur Berlins. Vielleicht könnte der einleitende Abschnitt noch in einem oder zwei Sätzen die weitere Geschichte des Unternehmens im Sinne eines Überblicks zusammenfassen. Im Abschnitt Wohlfahrtseinrichtungen bin ich gespannt auf die Fortsetzung des letzen Satzes Die Einrichtungen zur Erholung (u.a. das Erholungshaus, Betriebssport etc.) - hier scheint noch etwas zu fehlen. --ONAR 20:17, 4. Jul 2006 (CEST)
Da hatte ich gestern gestoppt, Satz soeben vollendet. Einleitung wird gemacht =) --BLueFiSH  (Klick mich!) 21:56, 4. Jul 2006 (CEST)
...eben gelesen, Danke ;-) --ONAR 22:09, 4. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, lesenswert auch für Nichtberliner - nur einige Fragen (die man vielleicht auch im Artikel beantworten könnte), an einer Stelle werden die Mitarbeiterzahlen für ein Jahr genannt, gibt es für weitere Entwicklung weitere Daten? Wie war die Verteilung von männlichen und weiblichen Beschäftigten? (Textilindustrie im allgemeinen hatte im 19. und frühen 20. Jahrhundert ja zahlreiche weibliche Beschäftigte)--Machahn 20:30, 4. Jul 2006 (CEST)
Andere Zahlen liegen noch nicht vor. Mal sehen was die Literatur hergibt. --BLueFiSH  (Klick mich!) 21:56, 4. Jul 2006 (CEST)
  • nur Kommentar: Was ich als offene Punkte noch ansehe, hab ich ja bereits in der Diskussionsseite des Artikels notiert. Diese und die hier vorgebrachten Kritiken werde ich noch umsetzen. Als nächstes muss ich erstmal die weitere Literatur durcharbeiten (erstmal besorgen) und mal das Heimatmuseum besuchen =) --BLueFiSH  (Klick mich!) 21:52, 4. Jul 2006 (CEST)
  • contra. Lemma und Artikel passen nicht zusammen, siehe §17 HGB bzw. Firma. --Pischdi >> 22:01, 4. Jul 2006 (CEST)
Und? Juristenkrams versteh ich nicht. "Firma W. Spindler" bzw. die ausgeschriebene Form ist das was ich am häufigsten gefunden habe. Siehe auch die offiziellen Jubiläumsschriften des Unternehmens Firma_Wilhelm_Spindler#Literatur. MfG --BLueFiSH  (Klick mich!) 22:06, 4. Jul 2006 (CEST)
...bei einem Unternehmensartikel wäre der "Juristenkrams" aber vielleicht relevant? Geschichtskrams interessiert ja auch bei Historienartikeln. Der Artikel beschreibt ein Unternehmen, wie wäre es also mit Wilhelm Spindler oder Wilhelm Spindler (Unternehmen). Vielleicht hatte das Unternehmen auch eine andere Rechtsform als Einzelgesellschaft? Auch das geht aus dem Artikel nicht hervor. Zur BEnamsung siehe auch WP:NK#Unternehmen. --Pischdi >> 22:16, 4. Jul 2006 (CEST)
Du hast wenigstens die Einleitung gelesen und gesehen, dass Wilhelm Spindler der Firmengründer ist (den ich noch in der Mache hab) und der Artikel deshalb da ganz bestimmt nicht hin passt? Wir könnens auch wie bei Schering machen (also Artikel auf Spindler), aber das sind beides Begriffsklärungen und darum liegt Schering auch entgegen der NK auf Schering AG. Spindler könnte man auch bei Spindler OHG oder Spindler AG hinpacken, das war es nämlich alles mal, ist aber albern. Meinetwegen "Firma W. Spindler" da dies die gebräuchlichste Form war. Hätte ich die NK nur mal vorher gelesen, dann hätt ich es gleich da hin gepackt. Und das der Artikel fertig oder perfekt ist, hab ich nie behauptet. Alles was auch nur im geringsten fehlt und was ihr bemängelt, hab ich bisher noch nirgends gelesen, darum fehlts ja auch. so einfach ist das. --BLueFiSH  (Klick mich!) 22:32, 4. Jul 2006 (CEST)
Cool down. Rechtsformen sind bei Unternehmen nicht albern und nach meiner Meinung als Lemma geeigneter als die "Firma". Auf andere Meinungen und Ergänzungen muss man nicht eingeschnappt reagieren, ich mach das ja auch nicht mit "bad faith".--Pischdi >> 23:05, 4. Jul 2006 (CEST)
Ich hab nicht gesagt, dass Rechtsformen bei Unternehmen albern sind. Das Lemma "Spindler OHG" oder "Spindler AG" wäre albern, da die Rechtsform mit der Zeit wechselte und das Unternehmen heute nicht mehr existiert (im Gegensatz zu Schering wo man das AG damit begründen kann). Mit Spindler (Unternehmen) (der Einfachheit und der Begriffsklärung wegen) könnte ich mich noch abfinden, auch wenn ich es nicht gut finde. --BLueFiSH  (Klick mich!) 23:19, 4. Jul 2006 (CEST)
  • pro - der Artikel ist überzeugend und auch die Unternehmensformwechsel sind erkennbar. Das Lemma bitte beibehalten, denn Klammerzusätze gefallen mir nicht so gut und die Firma wurde über all die Jahrzehnte nun mal so bezeichnet. Wenn sie heute noch existierte, dann könnte die aktuelle Rechtsform als Lemma genutzt werden, aber unter REWATEX AG (letzte Rechtsform) sucht doch niemand. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:07, 7. Jul 2006 (CEST)


Spindlershof

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Das Kapitel „Der Spindlershof“ verwirrt mich eher. Ich sehe da bis jetzt folgende „Bauphasen“, von denen ich nicht genau weiß, wie sie zusammen hängen:

  • Fabrikgebäude Wallstraße 12, vor 1873 („Urzelle“ laut Artikeltext)
  • Neubau oder Umbau Wallstraße (11/12?), 1887/1888 eventuell von Walter Kyllmann und Adolf Heyden (Kyllmann war seit 1877 Schwiegersohn von Spindler, vgl. Kyllmann-Artikel)
  • Neubau (?) Neue Grünstraße 29/30/31, durch drei Durchfahrten mit den Grundstücken Wallstraße 11 und 12 sowie Seydelstraße 27 verbunden, vor 1896 (vgl. Grundriss-Abbildung)
  • Neubau oder Umbau Wallstraße 9–13 als Bürogebäude, (1901–) 1903 wohl von Heinrich Kayser und Karl von Großheim
  • Gebäude Seydelstraße 27 (gehört nach Darstellung in Stadtplan 1913 zum Spindler-Komplex)

Bei www.historismus.net werden für Heinrich Kayser erwähnt:

  • ein 1888 erbautes, nicht erhaltenes Geschäftshaus „Spindlershof“ an der Wallstraße
  • ein 1901–1903 errichtetes Warenhaus „Spindlershof“ (ohne Straße)

Wer kann diesen Informations-Knoten auflösen? Schaut noch mal jemand genauer in BusB 1877 bzw. BusB 1896 nach (auf die ich keinen schnellen Zugriff habe)? --Ulf-31 15:57, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt hab ich damals fast nur mit luise-berlin.de-Details geschrieben. Inzwischen liegen mir weitere ausführlichere Informationen vor, u.a. BusB 1896. Kommt Zeit wirds ein eigener Artikel, hier wird dann entsprechend korrigiert. Ist also bereits auf meinem Todo (im Kopf). Gruß --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 07:16, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aktualisierung

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an den hauptautor (mit Zugriff auf die Gegend) - seit der Artikel ausgezeichnet wurde, sind 5 Jahre vergangen. Was ist aus den Resten bis Mitte 2011 geworden?? --44pinguinecool 15:54, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Einzelquellen

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die dritte, zwölfte und 14te sollte "repariert" werden --Ifindit (Diskussion) 03:32, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Zum Zeitraum 1933 - 1945 ist bislang nichts im Artikel enthalten, obwohl es zu diesem großem Industriebetrieb relevante Quellen gibt

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  • Hallo, beim Lesen des Artikels fällt auf, dass zu den Jahren 1925 - 1945, besonders 1933 - 1945 nichts berichtet wird. Das erscheint bei so einem großen Industriebetrieb sehr ungewöhnlich. Beim Googlen konnte ich im Landesarchiv Berlin u.a. dieses Findbuch zur Schering AG finden: http://www.landesarchiv-berlin.de/php-bestand/arep229-pdf/arep229.pdf Ab Seite 87 sind viele relevante Fundstellen zum Werk Spindlersfeld verzeichnet, darin sind z.B. folgende Stichworte enthalten: Kriegs- und Rüstungsproduktion, Zwangsarbeiterinnen, Ostarbeiter, Kabelseide-Fabrikation, Berichte über Forschungsergebnisse an Heeresdienststellen, Kriegsaufträge, Triacetat-Folie, Zulieferungen für das U-Boot-Programm, Schriftwechsel mit dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Jüdische Zwangsarbeiter, Verzeichnis der Judenkolonne, wie sie auf Grund ihrer Arbeitsleistungen abtransportiert werden usw. Angesichts der Lesenswert-Auszeichnung sollte dieser Zeitraum tiefer beleuchtet werden. Gruß, --Dieter Weißbach (Diskussion) 16:43, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe die Zeit aus der mir vorliegenden Quelle ergänzt. --Grüße, Auke Creutz um 19:44, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Betriebsteil Grünauer Straße

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Hallo! Weiss jemand mehr über den Betriebsteil Grünauer Straße? Ab Mitte bis Ende der 90er war dortdrin ein Technoclub, seitdem steht alles leer! Weiss auch jemand, wem das Gebäude gehört? (nicht signierter Beitrag von 178.26.131.23 (Diskussion) 14:01, 26. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Fabrik/Wasserstadt

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Hierzu noch [1]: ich habe in mehreren Jahren ganze Fotoserien geschossen, die eindrücklich wiedergeben, dass in einem erheblich langen Zeitraum leider überhaupt nichts für die Sanierung der Gebäude getan wurde, es wurde nicht einmal Sorge dafür getragen, die noch vorhandene Substanz halbwegs zu konservieren. (Die Bilder im Artikel sind um die zwölf Jahre alt, sie geben den Zustand mittlerweile nicht andeutungsweise wieder). --Turris Davidica (Diskussion) 19:54, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten