Aus dem Artikel über Albert Brackmann ergab es sich fast zwingend, "Volkstumspolitik" in Angriff zu nehmen, zumal mir der entsprechende Artikel in der "Enzyklopädie des Nationalsozialismus" als stark überarbeitungsbedürftig erscheint, weil seither wichtige neue Erkenntnisse zur Ergänzung anstehen. --Frank Helzel 07:38, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt zwar schon Lemma Ostforschung, aber vielleicht wäre auf mittelere Sucht zusätzlich ein eigener Artikel zur Volkstumsgeschichte sinnvoll, da ich gerade bei Historikerbiographien ab und zu nach entsprechenden verlinkbaren Hinweisen gesucht habe. Machahn 16:31, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Im Artikel wird auf Ostforschung verwiesen. Diese Forschung lieferte ja die Voraussetzungen für die Politik, weshalb sie entsprechend von staatlichen Stellen finanziert wurde, bis die volkspolitische Umsetzung stattfand. Wie ich aber gerade feststelle, gibt es einen Artikel Volkstum. Wie das alles außer durch Verlinkung vereinheitlicht werden kann, weiß ich nicht. "Volkstumspolitik" ist aber ja, wie die "Enzyklopädie des Nationalsozialismus" zeigt, ein für das NS-Politikverständnis wichtiger Begriff. Vielleicht kann man alles einfach so lassen. Denn die Verknüpfungen existieren ja. Und schließlich wird in den Artikeln ja nicht das Gleiche gesagt. Es ergänzt sich alles gut. --Frank Helzel 07:32, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schund

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Wird jetzt nächstens noch "Mein Kampf" in die Literaturliste aufgenommen? Linuspilot 17:37, 23. Aug. 2008 (CEST) Die Südtiroler Partein: Süd-Tiroler Freiheit, Die Freiheitlichen, und Union für Südtirol, fordern in Südtirol dass Recht auf Selbstbestimmung. Dieses Anliegen wird auch als " Volkstumspolitsches Anliegen" von bestimmten Gruppen bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 84.151.201.46 (Diskussion | Beiträge) 20:48, 26. Jul 2009 (CEST)) Danke dass ihr dass mit Süd-Tirol noch mitreingenommen habt! (nicht signierter Beitrag von 84.151.238.127 (Diskussion | Beiträge) 17:25, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Von deutschen Volksgruppen organisierte Volksabstimmungen

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Diese Information war unbelegt und wurde entfernt:
Mit von deutschen Volksgruppen organisierten Volksabstimmungen
die Volksabstimmungen waren vertraglich festgelegt und zwar
in Nordschleswig, Oberschlesien oder in Kärnten
sie alle, und weitere, hier nicht erwähnte, in Marienwerder und Allenstein, haben Lemmata, deren Inhalte mit der hiesigen Information nicht übereinstimmen, wonach
die neuen Grenzziehungen als den Vorgaben des Völkerbundes widersprechend in Frage gestellt werden [sollten].
Vielmehr sollten die neuen Grenzen den Ergebnissen der Abstimmungen entsprechen.--Gloser (Diskussion) 16:29, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten